⚠Warum Gold und Silber bald überflüssig werden – und systematisch entwertet ‼
Viele klammern sich an Gold und Silber wie an letzte Rettungsinseln im Sturm der digitalen Kontrolle. Doch was sie für ein Bollwerk gegen das System halten, könnte sich bald als trojanisches Pferd erweisen.
In einer Welt, die auf vollständige Überwachung programmiert ist, wird kein analoger Wertspeicher mehr geduldet. Was sich nicht digital tracken, bewerten und verwerten lässt, wird reguliert, blockiert – oder schlicht entwertet.
Die Digitalisierung duldet keine Parallelwährungen. Sie lebt von der totalen Verrechenbarkeit. Deshalb hat man in Deutschland 2020 die Schwelle für anonyme Goldkäufe auf 1.999,99 € gesenkt – ein klarer Schnitt gegen jeden, der sich systemunabhängig absichern will.
Seit August 2021 gilt: Wer Gold über 2.500 € verkaufen will, braucht einen Herkunftsnachweis. Und wer diesen nicht liefert, wird nicht nur abgewiesen, sondern kriminalisiert. Der nächste Schritt steht längst im Raum: Eine Senkung der Anonymitätsgrenze auf 1.000 €, gefordert vom Bundesrat – als „Maßnahme gegen Geldwäsche“. In Wahrheit: ein Generalverdacht gegen Eigenverantwortung.
Gold als Wertspeicher? Nur solange dir das System noch erlaubt, es zu besitzen. Denn sobald es als „nicht systemkonformes Wertmedium“ eingestuft wird, folgt die Regulation.
Erst schleichend. Dann restriktiv. Am Ende illegal. Der Besitz wird verdächtig, der Handel unmöglich, die Wertanlage wertlos. Wer dann noch Edelmetalle hat, steht bereits mit einem Bein im Raster. Erst kommt die Nachweispflicht, dann das Handelsverbot, dann der Vorwurf: Steuervermeidung, Geldwäsche, Flucht aus dem System.
Und weil alles aufeinander abgestimmt ist – Koalitionsvertrag, Digitalstrategie, Agenda 2030 – wird man bald auch hier zuschlagen. Wer sein Eigentum nicht beweisen kann, wird nach der neuen Linie der „strafrechtlichen Vermögensabschöpfung“ behandelt.
Besitz wird zur Last. Und wer unbequem ist, wird schnell verdächtig – und damit enteignet. Was heute noch als Investition gefeiert wird, kann morgen schon als Delikt gewertet werden.
Glaubst du wirklich, die, die heute Kritiker in Handschellen abführen, machen bei deinem Goldschmuck Halt? Sie werden fragen: Woher kommt das Geld? Wer hat’s gekauft? Warum bar? Und wenn du keine lückenlose Antwort liefern kannst, stehst du da – mit einem Haufen Metall und dem Etikett „Systemgegner“. Willkommen in der digitalen Inquisition.
Währenddessen jubeln Edelmetallhändler, als hätten sie den heiligen Gral gefunden. Sie verkaufen „Sicherheit“ in einer Welt, die alles Analoge gezielt entwertet. Sie blenden aus, dass mit der Agenda 2030 eine Infrastruktur entsteht, die nur noch eines akzeptiert: digitale Konformität. Digitale Währung. Digitale Identität. Unter vollständiger Kontrolle.
Und was dann? Was machst du mit deinen Münzen, wenn der Besitz nicht mehr erlaubt ist? Wenn du sie nicht mehr verkaufen darfst, weil dein Wallet nicht autorisiert ist? Wenn dein Eigentum wertlos wird, weil es außerhalb des Systems liegt?
Dann sitzt du auf Altmetall – während deine digitale Existenz längst einem Punktesystem unterliegt.
Dann hast du vermeintlichen Reichtum – aber keinen Zugang mehr.
Dann war dein Gold nur ein Placebo gegen eine Krankheit, deren Name Kontrolle ist – und deren Therapie Enteignung.
👉 Das ist kein Zufall.
👉 Keine Panne.
👉 Kein Fehler.
👉Es ist Methode. Es ist Agenda. Es ist ein System, das jede Form von Unabhängigkeit identifiziert, verfolgt und neutralisiert.
👉 Heute deine Meinung.
👉 Morgen dein Gold oder Silber
👉 Übermorgen dein letzter Rest an Eigentum – bis du nichts mehr besitzt und „glücklich“ bist, weil du es gelernt hast zu sein. Weil man dich zur Glücksspritze der Totaldigitalisierung gezwungen hat – mit Punktabzug, Druck und Erpressung.
👉 Denn wenn Kontrolle das Ziel ist, dann ist Besitz die Bedrohung. Merk di
r das.
@dawidsnowden👉