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@dawidsnowden
04/24/2025, 14:55
t.me/dawidsnowden/29323
⚠️ Warum Staatsglaube oder Glaube an Autorität Wahnsinn ist! Von Larken Rose!
Quelle: https://tinyurl.com/bdd8jh77
Lösung:: Wie wird man die Herrscher los?
👉 UN Agenda 2030 - 17 böse Ziele!
👉 Pläne der UN - Agenda 2030!
👉 Lösung zur Befreiung!
Vernetze Dich jetzt!
@vernetzdichjetzt
👉 Bitte unbedingt überall teilen!!
Kanal: @waswirklichist (Ende der Täuschung)
Quelle: https://tinyurl.com/bdd8jh77
Lösung:: Wie wird man die Herrscher los?
👉 UN Agenda 2030 - 17 böse Ziele!
👉 Pläne der UN - Agenda 2030!
👉 Lösung zur Befreiung!
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Kanal: @waswirklichist (Ende der Täuschung)
04/24/2025, 14:37
t.me/dawidsnowden/29322
⚠️ Ehemaliger Gesundheitsminister: Jens Spahn soll offenbar Unions-Fraktionschef der CDU/CSU werden!
Bankkaufmann, Pharmalobbyist und Teilnehmer der Bilderberger-Konferenz. Der letzte Punkt ebnete seine Karriere! Von Gesundheit musste er keine Ahnung haben!
Jens Spahn soll neuer Unions-Fraktionschef im Bundestag werden, berichtet die „Bild“. Demnach sei die Personalie ein ausdrücklicher Wunsch von CDU-Chef Friedrich Merz,
Klar, er hat alles immer willig umgesetzt, unendliches Leid und maximalen Schaden angerichtet, dubiose Milliarden-Maskendeals geschlossen und vieles mehr. Wer wäre sonst noch so kaltblütig, skrupellos und besser geeignet?
Ein Schlag ins Gesicht für Millionen Impfopfer und die Hinterbliebenen der an der Impfung Verstorbenen. Die sowieso nie geplante Aufarbeitung wird es auch nie geben!
Welche Aufklärer und Alternativen Medien haben nochmal alle zum Wählen aufgerufen?
Lösung:: Wie wird man die Herrscher los?
👉 Bitte unbedingt überall teilen!!
Kanal: @waswirklichist (Ende der Täuschung)
Bankkaufmann, Pharmalobbyist und Teilnehmer der Bilderberger-Konferenz. Der letzte Punkt ebnete seine Karriere! Von Gesundheit musste er keine Ahnung haben!
Jens Spahn soll neuer Unions-Fraktionschef im Bundestag werden, berichtet die „Bild“. Demnach sei die Personalie ein ausdrücklicher Wunsch von CDU-Chef Friedrich Merz,
Klar, er hat alles immer willig umgesetzt, unendliches Leid und maximalen Schaden angerichtet, dubiose Milliarden-Maskendeals geschlossen und vieles mehr. Wer wäre sonst noch so kaltblütig, skrupellos und besser geeignet?
Ein Schlag ins Gesicht für Millionen Impfopfer und die Hinterbliebenen der an der Impfung Verstorbenen. Die sowieso nie geplante Aufarbeitung wird es auch nie geben!
Welche Aufklärer und Alternativen Medien haben nochmal alle zum Wählen aufgerufen?
Lösung:: Wie wird man die Herrscher los?
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Kanal: @waswirklichist (Ende der Täuschung)
04/24/2025, 14:37
t.me/dawidsnowden/29321
(..) „Dawid, aber jemand muss doch herrschen.“ (..)
👉 Nein. Niemand muss herrschen.
Die Vorstellung, dass es ohne Herrschaft Chaos gäbe, ist nicht Erkenntnis – sie ist das Ergebnis jahrhundertelanger Dressur. Eine Einbildung, die jenen nützt, die Macht ausüben – nicht, weil sie Verantwortung tragen wollen, sondern weil sie davon leben, dass andere sich klein machen.
Die viel wichtigere Frage lautet: Wer nimmt sich eigentlich das Recht heraus, über andere zu bestimmen?
Mit welcher ethischen Begründung erhebt sich ein Mensch über einen anderen und spricht ihm ab, frei über sein eigenes Leben zu entscheiden?
Die Antwort ist unbequem, aber klar:
Nur jene, die vom Missbrauch profitieren, suchen nach Legitimation für Herrschaft.
Menschen, die andere für sich schuften lassen wollen.
Menschen, die Macht über Körper, Gedanken und Ressourcen brauchen – weil sie selbst innerlich leer sind.
Und dann gibt es jene, die sich dem unterwerfen – nicht aus Überzeugung, sondern aus Angst.
Sie haben sich einreden lassen, dass Freiheit gefährlich sei.
Dass Selbstverantwortung überfordernd sei.
Dass Menschen geführt, gelenkt, kontrolliert werden müssten – notfalls mit Gewalt.
👉 Das ist kein Realismus.
👉 Das ist das Stockholm-Syndrom einer degenerierten Gesellschaft.
Die Illusion, Herrschaft sei notwendig, basiert nicht auf Vernunft, sondern auf jahrzehntelanger Indoktrination:
👉 Wer sich führen lässt, muss nicht denken.
👉 Wer sich beherrschen lässt, muss nicht entscheiden.
👉 Und wer gehorcht, kann sich immer einreden, nicht verantwortlich gewesen zu sein.
Aber dann halte ich inne – und ich schaue auf die Geschichte.
Ich sehe Krieg, Verfolgung, Völkermord, Unterdrückung und Enteignung.
Ich frage:
Wurden diese Verbrechen von freiheitsliebenden, selbstbestimmten Menschen begangen?
⁉️Waren es Libertäre, Anarchisten, Selbstversorger, die Menschen hingerichtet haben?
⁉️Waren es Unabhängige, die Bomben warfen, Mauern bauten und Grundrechte kassierten?
Nein. Es waren stets die Verteidiger von „Ordnung“.
Die Gläubigen der Hierarchie. Die Verwaltungsbeamten der Gewalt.
Immer war es Herrschaft – nie Freiheit –, die das Leid organisierte.
Die Wahrheit ist:
Der Ruf nach Herrschaft ist keine Lösung – er ist der Kern des Problems.
Wer sich wünscht, beherrscht zu werden, will nicht leben – sondern funktionieren.
Er will Sicherheit statt Selbstbestimmung.
Bevormundung statt Erkenntnis.
Und nennt das dann „Zivilisation“, wo er wie ein Aufgezogener Roboter eine Missbrauchsstruktur mit seiner Arbeit durchfüttert und sich noch darüber freut, wenn er mal Auslauf bekommt..
Doch echte Reife beginnt dort, wo der Mensch aufhört, nach einem Herrn zu rufen – und beginnt, Verantwortung für sein eigenes Leben zu übernehmen.
👉 Nicht weil es bequem ist – sondern weil es der einzige Weg in die Würde ist.
👉 Freiheit ist keine Bedrohung.
👉 Freiheit ist die Bedingung für alles, was menschlich ist.
👉 Und wer sie für Sicherheit eintauscht, verliert beides – zuerst die Würde, dann sich selbst.
@dawidsnowden
👉 Nein. Niemand muss herrschen.
Die Vorstellung, dass es ohne Herrschaft Chaos gäbe, ist nicht Erkenntnis – sie ist das Ergebnis jahrhundertelanger Dressur. Eine Einbildung, die jenen nützt, die Macht ausüben – nicht, weil sie Verantwortung tragen wollen, sondern weil sie davon leben, dass andere sich klein machen.
Die viel wichtigere Frage lautet: Wer nimmt sich eigentlich das Recht heraus, über andere zu bestimmen?
Mit welcher ethischen Begründung erhebt sich ein Mensch über einen anderen und spricht ihm ab, frei über sein eigenes Leben zu entscheiden?
Die Antwort ist unbequem, aber klar:
Nur jene, die vom Missbrauch profitieren, suchen nach Legitimation für Herrschaft.
Menschen, die andere für sich schuften lassen wollen.
Menschen, die Macht über Körper, Gedanken und Ressourcen brauchen – weil sie selbst innerlich leer sind.
Und dann gibt es jene, die sich dem unterwerfen – nicht aus Überzeugung, sondern aus Angst.
Sie haben sich einreden lassen, dass Freiheit gefährlich sei.
Dass Selbstverantwortung überfordernd sei.
Dass Menschen geführt, gelenkt, kontrolliert werden müssten – notfalls mit Gewalt.
👉 Das ist kein Realismus.
👉 Das ist das Stockholm-Syndrom einer degenerierten Gesellschaft.
Die Illusion, Herrschaft sei notwendig, basiert nicht auf Vernunft, sondern auf jahrzehntelanger Indoktrination:
👉 Wer sich führen lässt, muss nicht denken.
👉 Wer sich beherrschen lässt, muss nicht entscheiden.
👉 Und wer gehorcht, kann sich immer einreden, nicht verantwortlich gewesen zu sein.
Aber dann halte ich inne – und ich schaue auf die Geschichte.
Ich sehe Krieg, Verfolgung, Völkermord, Unterdrückung und Enteignung.
Ich frage:
Wurden diese Verbrechen von freiheitsliebenden, selbstbestimmten Menschen begangen?
⁉️Waren es Libertäre, Anarchisten, Selbstversorger, die Menschen hingerichtet haben?
⁉️Waren es Unabhängige, die Bomben warfen, Mauern bauten und Grundrechte kassierten?
Nein. Es waren stets die Verteidiger von „Ordnung“.
Die Gläubigen der Hierarchie. Die Verwaltungsbeamten der Gewalt.
Immer war es Herrschaft – nie Freiheit –, die das Leid organisierte.
Die Wahrheit ist:
Der Ruf nach Herrschaft ist keine Lösung – er ist der Kern des Problems.
Wer sich wünscht, beherrscht zu werden, will nicht leben – sondern funktionieren.
Er will Sicherheit statt Selbstbestimmung.
Bevormundung statt Erkenntnis.
Und nennt das dann „Zivilisation“, wo er wie ein Aufgezogener Roboter eine Missbrauchsstruktur mit seiner Arbeit durchfüttert und sich noch darüber freut, wenn er mal Auslauf bekommt..
Doch echte Reife beginnt dort, wo der Mensch aufhört, nach einem Herrn zu rufen – und beginnt, Verantwortung für sein eigenes Leben zu übernehmen.
👉 Nicht weil es bequem ist – sondern weil es der einzige Weg in die Würde ist.
👉 Freiheit ist keine Bedrohung.
👉 Freiheit ist die Bedingung für alles, was menschlich ist.
👉 Und wer sie für Sicherheit eintauscht, verliert beides – zuerst die Würde, dann sich selbst.
@dawidsnowden
04/24/2025, 14:04
t.me/dawidsnowden/29320
🔥⚠️Wenn die Menschen endlich begreifen, dass sie sich aufeinander verlassen können – nicht auf Parteien, nicht auf Versprechen, sondern auf echte Solidarität – dann endet der Staatsterror.
Dann wird niemand mehr ungestraft Menschen entrechten, ruinieren oder verschwinden lassen können – ohne sich vor der Konsequenz seiner Taten zu fürchten.
Erst dann kippt die Angst – und weicht einer neuen Entschlossenheit und Realität.
Solange aber jeder schweigt, zögert, abwartet und sich mit der täglichen Dosis Empörung im Informationsstrom betäubt, wird sich nichts ändern.
Information ohne Handlung ist nichts als digitales Beruhigungsmittel.
Empörung ohne Aktion ist das Schlummern vor dem nächsten Übergriff.
Also frag dich:
Was wirst du heute tun?
Was kannst du beitragen, was niemand sonst in dieser Form beitragen kann?
Was ist deine Waffe – dein Wort, deine Tat, dein Talent?
Finde deine Aufgabe.
Erkenne deinen Platz.
Und steh auf – nicht irgendwann. Jetzt.
Denn Veränderung beginnt nicht mit „alle“.
Sie beginnt mit dir.
@dawidsnowden
Dann wird niemand mehr ungestraft Menschen entrechten, ruinieren oder verschwinden lassen können – ohne sich vor der Konsequenz seiner Taten zu fürchten.
Erst dann kippt die Angst – und weicht einer neuen Entschlossenheit und Realität.
Solange aber jeder schweigt, zögert, abwartet und sich mit der täglichen Dosis Empörung im Informationsstrom betäubt, wird sich nichts ändern.
Information ohne Handlung ist nichts als digitales Beruhigungsmittel.
Empörung ohne Aktion ist das Schlummern vor dem nächsten Übergriff.
Also frag dich:
Was wirst du heute tun?
Was kannst du beitragen, was niemand sonst in dieser Form beitragen kann?
Was ist deine Waffe – dein Wort, deine Tat, dein Talent?
Finde deine Aufgabe.
Erkenne deinen Platz.
Und steh auf – nicht irgendwann. Jetzt.
Denn Veränderung beginnt nicht mit „alle“.
Sie beginnt mit dir.
@dawidsnowden
04/24/2025, 12:48
t.me/dawidsnowden/29319
🔥Wie viele Ärzte sitzen heute im Gefängnis, weil sie sich geweigert haben, Teil einer medizinisch-ideologischen Geisteskrankheit zu sein?
👉 Zu viele!
Wie viele Experten, Journalisten, Aktivisten und Menschen mit Rückgrat wurden finanziell ruiniert von den Regierungen, weggesperrt, öffentlich diffamiert oder kriminalisiert – nur weil sie den Mut hatten, den Wahnsinn beim Namen zu nennen?
👉 Zu viele!
Aus einen ganz einfachen Grund, weil wir es zugelassen haben!
Die Wahrheit ist unbequem:
👉 Wir sind der Schlüsselfaktor!
Nicht die Politiker.
Nicht die Konzerne.
Nicht ihre bezahlten Schergen.
Wir. Du. Ich. Jeder Einzelne.
Was du im Alltag tust – oder unterlässt – hat Auswirkungen.
Wenn du den Kopf senkst, dich wegdrehst, dich wie eine Flasche benimmst, während Menschen vor deinen Augen entrechtet, entführt, enteignet oder mundtot gemacht werden – dann wirst du nicht verschont.
Du wirst wie ein Missbrauchsopfer behandelt.
Denn wer sich wie Vieh verhält, wird auch wie Vieh gehalten.
👉 Aber du bist kein Tier.
👉 Du bist kein Objekt oder Ressource!
👉 Kein Verfallsprodukt in staatlichem Eigentum.
👉 Du bist Mensch.
👉 Und dieses Wort muss endlich wieder Bedeutung bekommen.
Lass dir nicht einreden, du seist hier, um Ressourcen für die da oben zu produzieren – Eier in Form von Steuern, Abgaben, Daten, Wohlverhalten.
Du bist nicht geboren worden, um als Hühnerbatterie-Subjekt der Regierung dein Leben zu verfeuern, bis du ausgepresst und ersetzt wirst.
Du bist hier, um dein eigenes Leben zu gestalten.
Deine Entscheidungen zu treffen.
Deinen eigenen Weg zu gehen.
Niemand hat das Recht, dir vorzuschreiben, wie du zu leben hast – erst recht nicht ein System, das auf Angst, Erpressung, Gewalt und psychologischer Kriegsführung aufgebaut ist.
Eine Staats, der sich nur durch Kontrolle, Raub, Gewalt und Erpressung erhält,
hat jedes moralische Mandat verloren.
👉 Und genau deshalb sage ich dir klipp und klar:
Wer sich ideologisch brechen lässt, ist kein Mensch mehr – er ist nur noch eine Hülle.
Ein Schatten. Eine ferngesteuerte Attrappe im Theater der Staats-Tyrannei.
Wenn du nicht willst, dass dein ganzes Leben fremdbestimmt, versklavt und auf Systemkompatibilität reduziert wird, dann bleib nicht stehen.
Tu alles, was in deiner Macht liegt – jeden Tag, auf deine Weise – um dich aus dieser Maschinerie zu befreien.
Dazu musst du nicht kämpfen. Aber du musst aufhören zu gehorchen, zu kriechen! Aufhören sich wie eine Prostituierte oder Stricher eines Staatszuhälters zu verhalten und sich von ihn Missbrauchen zu lassen!
Freiheit ist kein Geschenk – sie ist dein angeborenes Recht.
Und jedes Recht, das du nicht nutzt, wird dir genommen.
Wir schulden der Welt keinen Gehorsam – wir schulden ihr unseren Mut.
Also steh auf.
Für dich.
Für die, die geschwiegen haben.
Und für die, die nie wieder sprechen werden – weil diese Psychopathen-Truppe sie unter die Erde gebracht hat oder sie heute im Gefängnis sitzen. Weil wir geschwiegen haben. Weil ‚Zusammenhalt‘ in unserer Gesellschaft zu einer bedeutungslosen Vokabel verkommen ist – dabei müsste sie längst an Wert und Stellenwert gewinnen!
Die Herrschaft muss enden.
Und sie endet mit dir.
@dawidsnowden
👉 Zu viele!
Wie viele Experten, Journalisten, Aktivisten und Menschen mit Rückgrat wurden finanziell ruiniert von den Regierungen, weggesperrt, öffentlich diffamiert oder kriminalisiert – nur weil sie den Mut hatten, den Wahnsinn beim Namen zu nennen?
👉 Zu viele!
Aus einen ganz einfachen Grund, weil wir es zugelassen haben!
Die Wahrheit ist unbequem:
👉 Wir sind der Schlüsselfaktor!
Nicht die Politiker.
Nicht die Konzerne.
Nicht ihre bezahlten Schergen.
Wir. Du. Ich. Jeder Einzelne.
Was du im Alltag tust – oder unterlässt – hat Auswirkungen.
Wenn du den Kopf senkst, dich wegdrehst, dich wie eine Flasche benimmst, während Menschen vor deinen Augen entrechtet, entführt, enteignet oder mundtot gemacht werden – dann wirst du nicht verschont.
Du wirst wie ein Missbrauchsopfer behandelt.
Denn wer sich wie Vieh verhält, wird auch wie Vieh gehalten.
👉 Aber du bist kein Tier.
👉 Du bist kein Objekt oder Ressource!
👉 Kein Verfallsprodukt in staatlichem Eigentum.
👉 Du bist Mensch.
👉 Und dieses Wort muss endlich wieder Bedeutung bekommen.
Lass dir nicht einreden, du seist hier, um Ressourcen für die da oben zu produzieren – Eier in Form von Steuern, Abgaben, Daten, Wohlverhalten.
Du bist nicht geboren worden, um als Hühnerbatterie-Subjekt der Regierung dein Leben zu verfeuern, bis du ausgepresst und ersetzt wirst.
Du bist hier, um dein eigenes Leben zu gestalten.
Deine Entscheidungen zu treffen.
Deinen eigenen Weg zu gehen.
Niemand hat das Recht, dir vorzuschreiben, wie du zu leben hast – erst recht nicht ein System, das auf Angst, Erpressung, Gewalt und psychologischer Kriegsführung aufgebaut ist.
Eine Staats, der sich nur durch Kontrolle, Raub, Gewalt und Erpressung erhält,
hat jedes moralische Mandat verloren.
👉 Und genau deshalb sage ich dir klipp und klar:
Wer sich ideologisch brechen lässt, ist kein Mensch mehr – er ist nur noch eine Hülle.
Ein Schatten. Eine ferngesteuerte Attrappe im Theater der Staats-Tyrannei.
Wenn du nicht willst, dass dein ganzes Leben fremdbestimmt, versklavt und auf Systemkompatibilität reduziert wird, dann bleib nicht stehen.
Tu alles, was in deiner Macht liegt – jeden Tag, auf deine Weise – um dich aus dieser Maschinerie zu befreien.
Dazu musst du nicht kämpfen. Aber du musst aufhören zu gehorchen, zu kriechen! Aufhören sich wie eine Prostituierte oder Stricher eines Staatszuhälters zu verhalten und sich von ihn Missbrauchen zu lassen!
Freiheit ist kein Geschenk – sie ist dein angeborenes Recht.
Und jedes Recht, das du nicht nutzt, wird dir genommen.
Wir schulden der Welt keinen Gehorsam – wir schulden ihr unseren Mut.
Also steh auf.
Für dich.
Für die, die geschwiegen haben.
Und für die, die nie wieder sprechen werden – weil diese Psychopathen-Truppe sie unter die Erde gebracht hat oder sie heute im Gefängnis sitzen. Weil wir geschwiegen haben. Weil ‚Zusammenhalt‘ in unserer Gesellschaft zu einer bedeutungslosen Vokabel verkommen ist – dabei müsste sie längst an Wert und Stellenwert gewinnen!
Die Herrschaft muss enden.
Und sie endet mit dir.
@dawidsnowden
04/24/2025, 12:42
t.me/dawidsnowden/29318
Die Aufgabenstellung ist klar – und sie ist existenziell.
Wir leben in einem Zustand, in dem Repression nicht die Ausnahme, sondern das Fundament der neuen Weltordnung ist. Ob BRD-Regime oder autoritäre Systeme weltweit: Die Methoden sind austauschbar – das Ziel ist immer dasselbe. Es geht nicht um Schutz, nicht um Gerechtigkeit, schon gar nicht um Freiheit. Es geht einzig um die Erhaltung eines Systems, das auf Kontrolle, Erpressung und Gewalt basiert.
Wir werden gezwungen, dieses System nicht nur zu ertragen, sondern auch noch zu finanzieren. Selbst wenn wir aufhören würden, Steuern zu zahlen – würden sie sich das Geld einfach dazu erfinden. Per Druckerpresse, per Kredit, per Schuldkonstruktion. Die Ausrede, wir hätten Einfluss, weil wir mitzahlen, ist längst hinfällig. Dieses System funktioniert auch ohne unsere Zustimmung – weil es unsere Ohnmacht in seine Geschäftsgrundlage umgewandelt hat.
Die erste Frage, die wir uns stellen müssen, ist nicht, wer Schuld hat – sondern wer profitiert.
Und die Antwort liegt offen zutage:
Jeder, der in dieser Struktur Macht ausübt, hat keinerlei Motivation, damit aufzuhören.
Weshalb sollte ein System aufhören zu unterdrücken, wenn es durch diese Unterdrückung wächst?
Warum sollte jemand, der sich durch Gewalt ernährt, plötzlich auf Gerechtigkeit umschwenken?
Stell dir vor, du wärst Teil einer kriminellen Organisation, die Menschen ungestraft entrechten, schlagen, ausrauben, besteuern, entführen und bestrafen darf – und dafür auch noch Geld bekommt, Machtzuwachs erlebt, gesellschaftliche Anerkennung erfährt. Warum solltest du aufhören? Du wirst nicht zur Rechenschaft gezogen. Im Gegenteil: Du wirst befördert.
Polizisten, die Kinder aus Familien holen, weil ein korrupter Richter es befiehlt – Psychologen, die dieses Verbrechen begutachten und mit Fachbegriffen bemänteln – Medien, die schweigen oder es rechtfertigen. Es ist eine durchstrukturierte Maschinerie, in der jeder seine Rolle spielt und davon lebt, dass andere leiden.
Was wäre also unsere Aufgabe in dieser Lage?
Sicher nicht, weiter auf Enthüllungen oder moralische Einsicht von Tätern zu hoffen. Sondern zu begreifen, dass Veränderung niemals von innen kommt. Sie kommt nur, wenn von außen der Druck entsteht, das System zu delegitimieren. Nicht durch Gewalt, sondern durch Entzug – von Zustimmung, von Angst, von Mitwirkung.
Solange wir glauben, wir müssten uns rechtfertigen, solange wir mitspielen, solange wir hoffen, dass man uns irgendwann gnädiger behandelt, reproduzieren wir genau die Dynamik, die uns versklavt.
Wir brauchen keine Revolution im klassischen Sinne, sondern eine Evolution!
Wir müssen uns weiter entwickeln!
Wir brauchen ein mentales Abschalten.
Eine radikale Verweigerung.
Eine Massenverweigerung der Zustimmung zur Gewalt.
Keine Pläne, keine Parteien, keine neuen Anführer.
Sondern viele, die still, bewusst und konsequent sagen:
Nicht mit mir.
Ja, das System hat Spürhunde, Mitläufer, Opportunisten. Aber es lebt davon, dass die Mehrheit schweigt.
Wenn diese Mehrheit endlich begreift, dass sie nicht ohnmächtig ist – dann fällt die Macht in sich zusammen.
Dieses System war vielleicht einmal zeitgemäß – heute ist es ein Anachronismus, ein ideologisches Fossil aus Gewalt, Unterwerfung und psychologischer Kriegsführung. Es dient nicht dem Menschen. Es braucht ihn nur – als Arbeitskraft, Steuerquelle, Objekt, Sache!
Wir stehen an einem historischen Punkt, an dem jeder Einzelne sich fragen muss:
Will ich weiter zuschauen, wie wir enteignet und in Kriege getrieben werden, wie Kinder geraubt, Existenzen zerstört, Menschen mundtot gemacht werden? Oder erkenne ich endlich, dass die Herrschaft der Psychopathen kein Naturgesetz ist, sondern ein Irrtum der Geschichte?
Es ist Zeit, diesen Irrtum zu korrigieren.
Nicht morgen.
Nicht irgendwann.
Jetzt.
Denn die größte Illusion dieses Systems ist nicht seine Macht.
Sondern die Vorstellung, wir hätten keine Wahl.
@dawidsnowden
Wir leben in einem Zustand, in dem Repression nicht die Ausnahme, sondern das Fundament der neuen Weltordnung ist. Ob BRD-Regime oder autoritäre Systeme weltweit: Die Methoden sind austauschbar – das Ziel ist immer dasselbe. Es geht nicht um Schutz, nicht um Gerechtigkeit, schon gar nicht um Freiheit. Es geht einzig um die Erhaltung eines Systems, das auf Kontrolle, Erpressung und Gewalt basiert.
Wir werden gezwungen, dieses System nicht nur zu ertragen, sondern auch noch zu finanzieren. Selbst wenn wir aufhören würden, Steuern zu zahlen – würden sie sich das Geld einfach dazu erfinden. Per Druckerpresse, per Kredit, per Schuldkonstruktion. Die Ausrede, wir hätten Einfluss, weil wir mitzahlen, ist längst hinfällig. Dieses System funktioniert auch ohne unsere Zustimmung – weil es unsere Ohnmacht in seine Geschäftsgrundlage umgewandelt hat.
Die erste Frage, die wir uns stellen müssen, ist nicht, wer Schuld hat – sondern wer profitiert.
Und die Antwort liegt offen zutage:
Jeder, der in dieser Struktur Macht ausübt, hat keinerlei Motivation, damit aufzuhören.
Weshalb sollte ein System aufhören zu unterdrücken, wenn es durch diese Unterdrückung wächst?
Warum sollte jemand, der sich durch Gewalt ernährt, plötzlich auf Gerechtigkeit umschwenken?
Stell dir vor, du wärst Teil einer kriminellen Organisation, die Menschen ungestraft entrechten, schlagen, ausrauben, besteuern, entführen und bestrafen darf – und dafür auch noch Geld bekommt, Machtzuwachs erlebt, gesellschaftliche Anerkennung erfährt. Warum solltest du aufhören? Du wirst nicht zur Rechenschaft gezogen. Im Gegenteil: Du wirst befördert.
Polizisten, die Kinder aus Familien holen, weil ein korrupter Richter es befiehlt – Psychologen, die dieses Verbrechen begutachten und mit Fachbegriffen bemänteln – Medien, die schweigen oder es rechtfertigen. Es ist eine durchstrukturierte Maschinerie, in der jeder seine Rolle spielt und davon lebt, dass andere leiden.
Was wäre also unsere Aufgabe in dieser Lage?
Sicher nicht, weiter auf Enthüllungen oder moralische Einsicht von Tätern zu hoffen. Sondern zu begreifen, dass Veränderung niemals von innen kommt. Sie kommt nur, wenn von außen der Druck entsteht, das System zu delegitimieren. Nicht durch Gewalt, sondern durch Entzug – von Zustimmung, von Angst, von Mitwirkung.
Solange wir glauben, wir müssten uns rechtfertigen, solange wir mitspielen, solange wir hoffen, dass man uns irgendwann gnädiger behandelt, reproduzieren wir genau die Dynamik, die uns versklavt.
Wir brauchen keine Revolution im klassischen Sinne, sondern eine Evolution!
Wir müssen uns weiter entwickeln!
Wir brauchen ein mentales Abschalten.
Eine radikale Verweigerung.
Eine Massenverweigerung der Zustimmung zur Gewalt.
Keine Pläne, keine Parteien, keine neuen Anführer.
Sondern viele, die still, bewusst und konsequent sagen:
Nicht mit mir.
Ja, das System hat Spürhunde, Mitläufer, Opportunisten. Aber es lebt davon, dass die Mehrheit schweigt.
Wenn diese Mehrheit endlich begreift, dass sie nicht ohnmächtig ist – dann fällt die Macht in sich zusammen.
Dieses System war vielleicht einmal zeitgemäß – heute ist es ein Anachronismus, ein ideologisches Fossil aus Gewalt, Unterwerfung und psychologischer Kriegsführung. Es dient nicht dem Menschen. Es braucht ihn nur – als Arbeitskraft, Steuerquelle, Objekt, Sache!
Wir stehen an einem historischen Punkt, an dem jeder Einzelne sich fragen muss:
Will ich weiter zuschauen, wie wir enteignet und in Kriege getrieben werden, wie Kinder geraubt, Existenzen zerstört, Menschen mundtot gemacht werden? Oder erkenne ich endlich, dass die Herrschaft der Psychopathen kein Naturgesetz ist, sondern ein Irrtum der Geschichte?
Es ist Zeit, diesen Irrtum zu korrigieren.
Nicht morgen.
Nicht irgendwann.
Jetzt.
Denn die größte Illusion dieses Systems ist nicht seine Macht.
Sondern die Vorstellung, wir hätten keine Wahl.
@dawidsnowden
04/24/2025, 12:17
t.me/dawidsnowden/29317
Währenddessen sorgt die Angst vor sozialer Vernichtung dafür, dass selbst die Aufgewachten schweigen. Sie wissen, dass sie nicht nur ihr Konto verlieren, sondern ihre Kinder, ihre Existenz, ihre Gesundheit. Das System kennt viele Wege, um abweichende Stimmen mundtot zu machen: Kindesentzug, Geldstrafen, Kontosperrungen, Rufmord, psychologische Zersetzung. Das ist kein Ausrutscher – das ist Strategie.
Man konnte es sehen – deutlich und grausam – während der sogenannten Pandemie.
Richter, die gegen die Verfassung urteilten und das Recht nach belieben bogen. Polizisten, die Menschen misshandelten und terrorisierten. Ärzte, die ihre Schweigepflicht gegen den Gehorsam eintauschten. Und das Volk? Es wählte seine Peiniger erneut in der letzten Bundestagswahl.
Demokratietheater für eine Sklavengesellschaft mit Stockholm-Syndrom.
Wenn die Stimmung kippt, erfindet das System neue Retter-Figuren, Parteien, neue Gesichter, neue Slogans. Und die Menschen, getrieben von Hoffnung auf „weniger Raub“, legitimieren mit ihrer Stimme bloß die nächste Runde digitaler Knechtschaft und Missbrauch. Denn die Grundidee bleibt gleich: Es geht nie um Mitgefühl oder Freiheit. Es geht um Herrschaft über die Ressource Mensch!
Deshalb agiert das System mit solcher Brutalität – nicht aus Angst vor Widerstand, sondern um jeden Keim davon im Ansatz zu vernichten. Wer aufbegehrt, wird zermalmt – nicht für das, was er getan hat, sondern für das, was er verkörpern könnte: ein Funke Wahrheit, der überspringt.
Und so trägt jeder auf seine Weise zur Erhaltung des Systems bei.
Einer aus Angst.
Einer aus Gier.
Einer aus Gewohnheit.
Einer aus blindem Vertrauen.
Bis die Masse erkennt, dass jede Form von Herrschaft eine geistige Krankheit ist, die den Menschen verformt, klein hält und zerstört.
Die Logik des Widerstands ist keine Romantik.
Sie ist bitter.
Wenn du dich nicht erhebst, wirst du Teil dessen, was dich vernichtet.
Jeden Tag etwas mehr. Bis dir keine Luft zum atmen bleibt!
Teil 2 von 2
@dawidsnowdena
Man konnte es sehen – deutlich und grausam – während der sogenannten Pandemie.
Richter, die gegen die Verfassung urteilten und das Recht nach belieben bogen. Polizisten, die Menschen misshandelten und terrorisierten. Ärzte, die ihre Schweigepflicht gegen den Gehorsam eintauschten. Und das Volk? Es wählte seine Peiniger erneut in der letzten Bundestagswahl.
Demokratietheater für eine Sklavengesellschaft mit Stockholm-Syndrom.
Wenn die Stimmung kippt, erfindet das System neue Retter-Figuren, Parteien, neue Gesichter, neue Slogans. Und die Menschen, getrieben von Hoffnung auf „weniger Raub“, legitimieren mit ihrer Stimme bloß die nächste Runde digitaler Knechtschaft und Missbrauch. Denn die Grundidee bleibt gleich: Es geht nie um Mitgefühl oder Freiheit. Es geht um Herrschaft über die Ressource Mensch!
Deshalb agiert das System mit solcher Brutalität – nicht aus Angst vor Widerstand, sondern um jeden Keim davon im Ansatz zu vernichten. Wer aufbegehrt, wird zermalmt – nicht für das, was er getan hat, sondern für das, was er verkörpern könnte: ein Funke Wahrheit, der überspringt.
Und so trägt jeder auf seine Weise zur Erhaltung des Systems bei.
Einer aus Angst.
Einer aus Gier.
Einer aus Gewohnheit.
Einer aus blindem Vertrauen.
Bis die Masse erkennt, dass jede Form von Herrschaft eine geistige Krankheit ist, die den Menschen verformt, klein hält und zerstört.
Die Logik des Widerstands ist keine Romantik.
Sie ist bitter.
Wenn du dich nicht erhebst, wirst du Teil dessen, was dich vernichtet.
Jeden Tag etwas mehr. Bis dir keine Luft zum atmen bleibt!
Teil 2 von 2
@dawidsnowdena
04/24/2025, 11:29
t.me/dawidsnowden/29316
🔥Die Logik des Widerstands
Warum handeln wir nicht? Warum erhebt sich kaum jemand, obwohl der Machtmissbrauch offensichtlich, brutal und systematisch geworden ist? Die Antwort ist so banal wie erschreckend: Weil der Zusammenhalt fehlt – und Angst regiert.
Während hochkriminelle Netzwerke in politischen Ämtern die Völker missbrauchen, berauben und in fremdgesteuerte Kriege treiben, wird jeder, der diesen Missbrauch stört, zum Feind erklärt. Wer sich erhebt, wird diszipliniert – nicht im Geheimen, sondern vor laufender Kamera. Hausdurchsuchungen, Verhaftungen, Schauprozesse: all das sind psychologische Werkzeuge zur Einschüchterung. Die Botschaft lautet klar und unmissverständlich: Wer sich gegen uns stellt, wird vernichtet. Nicht nur im juristischen Sinne – sondern existenziell. Sozial, wirtschaftlich, psychisch.
Das ist keine Theorie. Es ist in Deutschland Alltag und gelebte Realität – nicht nur in Diktaturen wie Nordkorea, China oder Turkmenistan, sondern längst auch im technokratisch bemäntelten Westen. Der einzige Unterschied: Hier wird das System mit Marketing kaschiert. Mit Slogans, Parteien, Lügenversprechen. In Wahrheit aber läuft dasselbe Programm: Wer Widerstand leistet, wird isoliert (Gefängnis und Psychiatrien), enteignet, ausgegrenzt, gebrochen. In autoritären Systemen trifft es ganze Familien – in Deutschland trifft es dein Konto, deine Kinder, deine Gesundheit. Die Mittel sind unterschiedlich, das Ziel ist gleich: absolute Gehorsamkeit.
Die Agenda 2030 treibt diese Entwicklung mit voller Wucht voran. Es geht nicht um Nachhaltigkeit – es geht um Nachhaltige Kontrolle. Bildung wird standardisiert, das Verhalten sozialkreditiert, der Mensch digital erfasst, bewertet, gelenkt. Alles im Namen des Fortschritts, alles verpackt in weichgespülter PR-Sprache, während im Hintergrund die Gewaltmonopole wachsen. Wer heute rebelliert, wird nicht nur gebrochen – sondern als abschreckendes Beispiel öffentlich vorgeführt. Das ist psychologische Kriegsführung, nicht bloße Verwaltung.
Und was machen die Menschen?
Sie beugen sich – weil sie gelernt haben, dass Gehorsam weniger weh tut als Repression und ihnen sowieso keiner zur Seite steht. Sie hoffen, dass sie verschont bleiben, wenn sie schweigen und sich den Aggressor anschließen. Doch genau dieses Schweigen hält das System so stark. Denn es braucht keine Zustimmung – es braucht nur die kollektive Passivität.
Die perfideste Strategie der Herrschenden ist nicht nur offene Gewalt, sondern Zuckerbrot für Sklaven. Wer loyal ist, darf mitnaschen. Beamtenlaufbahn, Fördergelder, Pensionsversprechen – alles Werkzeuge, um willige Vollstrecker zu züchten, die für ein Stück vom geraubten Brot bereit sind, die Peitsche zu schwingen. Und sie tun es gern, denn Macht über Schwächere ist ein süchtig machendes Gift.
So wird aus dem Missbrauchten der Mittäter. Aus dem Opfer der Denunziant. Aus dem Nachbarn der Spitzel. Der Mensch wird nicht durch Gewalt zum Sklaven – er wird es, weil er sich kaufen lässt.
Weil er glaubt, das System würde ihn verschonen, wenn er es mitträgt.
Teil 1 von 2
@dawidsnowden
Warum handeln wir nicht? Warum erhebt sich kaum jemand, obwohl der Machtmissbrauch offensichtlich, brutal und systematisch geworden ist? Die Antwort ist so banal wie erschreckend: Weil der Zusammenhalt fehlt – und Angst regiert.
Während hochkriminelle Netzwerke in politischen Ämtern die Völker missbrauchen, berauben und in fremdgesteuerte Kriege treiben, wird jeder, der diesen Missbrauch stört, zum Feind erklärt. Wer sich erhebt, wird diszipliniert – nicht im Geheimen, sondern vor laufender Kamera. Hausdurchsuchungen, Verhaftungen, Schauprozesse: all das sind psychologische Werkzeuge zur Einschüchterung. Die Botschaft lautet klar und unmissverständlich: Wer sich gegen uns stellt, wird vernichtet. Nicht nur im juristischen Sinne – sondern existenziell. Sozial, wirtschaftlich, psychisch.
Das ist keine Theorie. Es ist in Deutschland Alltag und gelebte Realität – nicht nur in Diktaturen wie Nordkorea, China oder Turkmenistan, sondern längst auch im technokratisch bemäntelten Westen. Der einzige Unterschied: Hier wird das System mit Marketing kaschiert. Mit Slogans, Parteien, Lügenversprechen. In Wahrheit aber läuft dasselbe Programm: Wer Widerstand leistet, wird isoliert (Gefängnis und Psychiatrien), enteignet, ausgegrenzt, gebrochen. In autoritären Systemen trifft es ganze Familien – in Deutschland trifft es dein Konto, deine Kinder, deine Gesundheit. Die Mittel sind unterschiedlich, das Ziel ist gleich: absolute Gehorsamkeit.
Die Agenda 2030 treibt diese Entwicklung mit voller Wucht voran. Es geht nicht um Nachhaltigkeit – es geht um Nachhaltige Kontrolle. Bildung wird standardisiert, das Verhalten sozialkreditiert, der Mensch digital erfasst, bewertet, gelenkt. Alles im Namen des Fortschritts, alles verpackt in weichgespülter PR-Sprache, während im Hintergrund die Gewaltmonopole wachsen. Wer heute rebelliert, wird nicht nur gebrochen – sondern als abschreckendes Beispiel öffentlich vorgeführt. Das ist psychologische Kriegsführung, nicht bloße Verwaltung.
Und was machen die Menschen?
Sie beugen sich – weil sie gelernt haben, dass Gehorsam weniger weh tut als Repression und ihnen sowieso keiner zur Seite steht. Sie hoffen, dass sie verschont bleiben, wenn sie schweigen und sich den Aggressor anschließen. Doch genau dieses Schweigen hält das System so stark. Denn es braucht keine Zustimmung – es braucht nur die kollektive Passivität.
Die perfideste Strategie der Herrschenden ist nicht nur offene Gewalt, sondern Zuckerbrot für Sklaven. Wer loyal ist, darf mitnaschen. Beamtenlaufbahn, Fördergelder, Pensionsversprechen – alles Werkzeuge, um willige Vollstrecker zu züchten, die für ein Stück vom geraubten Brot bereit sind, die Peitsche zu schwingen. Und sie tun es gern, denn Macht über Schwächere ist ein süchtig machendes Gift.
So wird aus dem Missbrauchten der Mittäter. Aus dem Opfer der Denunziant. Aus dem Nachbarn der Spitzel. Der Mensch wird nicht durch Gewalt zum Sklaven – er wird es, weil er sich kaufen lässt.
Weil er glaubt, das System würde ihn verschonen, wenn er es mitträgt.
Teil 1 von 2
@dawidsnowden
04/24/2025, 11:29
t.me/dawidsnowden/29315
Regierungen sind Meister darin, Missbrauch als Wohltätigkeit und Kontrolle als gesellschaftliche Teilhabe zu verkaufen.
@dawidsnowden
@dawidsnowden
04/24/2025, 10:50
t.me/dawidsnowden/29314
🔥Das muss aufhören
@dawidsnowden
@dawidsnowden
04/24/2025, 10:11
t.me/dawidsnowden/29313
S.O.S. Ärzte in den Fängen einer Willkürjustiz
Gründonnerstag hat das OLG Karlsruhe Frau Dr.med.Monika Jiang noch ein Osterei gelegt:
die Rückweisung der Revision ihres Verfahrens wg "unrichtiger" Maskenbescheinigungen". Damit wird das Urteil wohl nach Anhörungsrüge und deren erwartbarer Rückweisung rechtskräftig:
⚡️2 J. Gefängnis auf Bewährung
⚡️Einziehung 28 410€
⚡️Auflage 18 000€
Womöglich will Ärztekammer bzw. zuständiger Kammeranwalt, der in Personalunion gleichzeitig leitender Oberstaatsanwalt ist, ihr noch die Approbation nehmen. Dies würde den Vernichtungsschlag gegen kritische Ärzte vollenden.
Es bleibt nur mehr die Möglichkeit einer Verfassungsbeschwerde, die jedoch geringe Aussicht auf Erfolg hat,
da entsprechende Stellen immer noch Rechtsstaatlichkeit vortäuschen und damit Rechtsmissbrauch ermöglichen und Staatsanwaltschaften weisungsgebunden politische Prozesse durchpeitschen.
Die Wahrheit wird sich durchsetzen, die Frage ist nur: wann erreicht die Wahrheit endlich auch Ärztekammern und Gerichten? Erst, wenn die meisten kritischen Ärzte existentiell vernichtet sind???
Bitte hilf auch Du den Ärzten im Widerstand
Ärztehilfswerk Weißer Kranich
IBAN DE56 7645 0000 0232 1701 91
Schenkung für Dr.Monika Jiang
Danke dafür...
🍀Rolf Kron
🍀Ärzte stehen auf
🍀https://t.me/Rolf_Kron
Gründonnerstag hat das OLG Karlsruhe Frau Dr.med.Monika Jiang noch ein Osterei gelegt:
die Rückweisung der Revision ihres Verfahrens wg "unrichtiger" Maskenbescheinigungen". Damit wird das Urteil wohl nach Anhörungsrüge und deren erwartbarer Rückweisung rechtskräftig:
⚡️2 J. Gefängnis auf Bewährung
⚡️Einziehung 28 410€
⚡️Auflage 18 000€
Womöglich will Ärztekammer bzw. zuständiger Kammeranwalt, der in Personalunion gleichzeitig leitender Oberstaatsanwalt ist, ihr noch die Approbation nehmen. Dies würde den Vernichtungsschlag gegen kritische Ärzte vollenden.
Es bleibt nur mehr die Möglichkeit einer Verfassungsbeschwerde, die jedoch geringe Aussicht auf Erfolg hat,
da entsprechende Stellen immer noch Rechtsstaatlichkeit vortäuschen und damit Rechtsmissbrauch ermöglichen und Staatsanwaltschaften weisungsgebunden politische Prozesse durchpeitschen.
Die Wahrheit wird sich durchsetzen, die Frage ist nur: wann erreicht die Wahrheit endlich auch Ärztekammern und Gerichten? Erst, wenn die meisten kritischen Ärzte existentiell vernichtet sind???
Bitte hilf auch Du den Ärzten im Widerstand
Ärztehilfswerk Weißer Kranich
IBAN DE56 7645 0000 0232 1701 91
Schenkung für Dr.Monika Jiang
Danke dafür...
🍀Rolf Kron
🍀Ärzte stehen auf
🍀https://t.me/Rolf_Kron
04/24/2025, 09:54
t.me/dawidsnowden/29312
04/24/2025, 09:50
t.me/dawidsnowden/29311
DER NUTZMENSCH WIRD AN DIE KÄFIGHALTUNG GEWÖHNT
Erst das "Gerücht", dann die "freiwillige" Testphase mit "Anreizen" und gepriesenen "Vorzügen", danach das Gesetz.
Wieder eine Steuer mehr - der Raubzug der Polit-Parasiten geht weiter.
Der Michel kann sich so schon seine Behausung kaum noch leisten und wenn er "freiwillig" aus Kostengründen in ein kleineres Wohnklo ziehen will, dann kann er das oft nicht, weil kein kleinerer Wohnraum da ist oder der aufgrund der Nachfrage schon genauso teuer ist, sodass ein Umzug sinnlos ist. Perfekt ausgedacht. Damit kann man von fast jedem diese Steuer erpressen.
Der Zensus 2023 war keine "Volkszählung"!
Der Nutzmensch wird in die Käfighaltung gezwungen und so auf seine 15 min Reservate konditioniert.
Diese Verbrecher werden sich immer neue Steuern ausdenken, die uns enteignen, demütigen und brechen sollen.
Wohnflächensteuer, Luftsteuer, Wassersteuer...
Sie werden nicht mal vor einer
Kacksteuer haltmachen, wenn es ihnen nützt.
WEHRT EUCH! SAGT NEIN!
t.me/ostseekrabbe_mv
Erst das "Gerücht", dann die "freiwillige" Testphase mit "Anreizen" und gepriesenen "Vorzügen", danach das Gesetz.
Wieder eine Steuer mehr - der Raubzug der Polit-Parasiten geht weiter.
Der Michel kann sich so schon seine Behausung kaum noch leisten und wenn er "freiwillig" aus Kostengründen in ein kleineres Wohnklo ziehen will, dann kann er das oft nicht, weil kein kleinerer Wohnraum da ist oder der aufgrund der Nachfrage schon genauso teuer ist, sodass ein Umzug sinnlos ist. Perfekt ausgedacht. Damit kann man von fast jedem diese Steuer erpressen.
Der Zensus 2023 war keine "Volkszählung"!
Der Nutzmensch wird in die Käfighaltung gezwungen und so auf seine 15 min Reservate konditioniert.
Diese Verbrecher werden sich immer neue Steuern ausdenken, die uns enteignen, demütigen und brechen sollen.
Wohnflächensteuer, Luftsteuer, Wassersteuer...
Sie werden nicht mal vor einer
Kacksteuer haltmachen, wenn es ihnen nützt.
WEHRT EUCH! SAGT NEIN!
t.me/ostseekrabbe_mv
04/24/2025, 09:50
t.me/dawidsnowden/29310
https://t.me/un_agenda_2030
04/24/2025, 09:48
t.me/dawidsnowden/29309
⚠️ Präsident Trump hat eine Durchführungsverordnung unterzeichnet, die darauf abzielt, künstliche Intelligenz (KI) in Amerikas Klassenzimmer zu integrieren. Noch fragen?
Genau das, was Bill Gates forderte!
Naja, sie waren ja auch neulich lange zusammen essen und verstehen sich blendend und haben zusammen die Zukunft geplant.
Gates und Trump werden den DeepState vernichten, es sind die Guten! 😁 Sie haben schon mit der Impfung alle gerettet und Trump gab Gates dafür Milliarden!
Lösung:: Wie wird man die Herrscher los?
👉 UN Agenda 2030 - 17 böse Ziele!
Vernetze Dich!
@vernetzdichjetzt
👉 Bitte unbedingt überall teilen!!
Kanal: @waswirklichist (Ende der Täuschung)
Genau das, was Bill Gates forderte!
Naja, sie waren ja auch neulich lange zusammen essen und verstehen sich blendend und haben zusammen die Zukunft geplant.
Gates und Trump werden den DeepState vernichten, es sind die Guten! 😁 Sie haben schon mit der Impfung alle gerettet und Trump gab Gates dafür Milliarden!
Lösung:: Wie wird man die Herrscher los?
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Vernetze Dich!
@vernetzdichjetzt
👉 Bitte unbedingt überall teilen!!
Kanal: @waswirklichist (Ende der Täuschung)
04/24/2025, 09:47
t.me/dawidsnowden/29308
https://www.youtube.com/watch?v=froDvtp2PxI
04/24/2025, 03:35
t.me/dawidsnowden/29307
Ab sofort gilt Windelpflicht
04/24/2025, 01:49
t.me/dawidsnowden/29306
04/23/2025, 23:32
t.me/dawidsnowden/29305
🔥Ab sofort die Windel tragen ‼️
@dawidsnowden
@dawidsnowden
04/23/2025, 22:45
t.me/dawidsnowden/29304
⁉️⁉️⁉️⁉️⁉️⁉️⁉️
Worauf wartet ihr
⁉️⁉️⁉️⁉️⁉️⁉️⁉️
@dawidsnowden
Worauf wartet ihr
⁉️⁉️⁉️⁉️⁉️⁉️⁉️
@dawidsnowden
04/23/2025, 19:28
t.me/dawidsnowden/29303
⚠️Wichtig⚠️
👉Glaubt mir kein einziges Wort.
Hinterfragt alles, was ich sage.
Nicht, weil ich euch täuschen will – sondern weil die Wahrheit keine Autorität braucht.
Ich bin nicht enttäuscht, wenn ihr mir nicht in allem folgt – im Gegenteil: Ich verstehe es. Denn ich weiß, wie hart der Weg zur Erkenntnis ist. Wie schmerzhaft es ist, alte Wahrheiten zu beerdigen. Wie lange es dauert, sich aus der kognitiven Hypnose zu befreien, in die man uns von Kindesbeinen an versetzt hat.
Vor 2020 standen wir fast alle auf einem völlig anderen Level. Ein anderer Bewusstseinszustand, ein anderes Weltbild. Viele glaubten an Ordnung, an Institutionen, an Vernunft. Heute ist für viele die Maske gefallen – und das ist gut. Es zeigt, dass Veränderung möglich ist. Dass Erwachen kein Mythos ist, sondern Realität.
Ich selbst bin dabei völlig unbedeutend.
Wenn ich eines Tages unter der Last dieses Systems zusammenbreche – und das kann passieren – dann wird nicht „Dawid“ überleben. Kein Name. Kein Gesicht. Sondern nur das, was zählt:
Die Information.
Die Gedanken. Die Worte. Die Impulse.
Die Podcasts. Die Texte. Die Ideen.
Nicht ich bin wichtig – sondern das, was verstanden wird.
Wollte ich einen Personenkult aufbauen, würde ich täglich mein Gesicht in eure Kameras schieben, T-Shirts bedrucken, Klagekerzen verkaufen, Werbung in Dauerschleife dröhnen lassen und mich fein säuberlich im rechtsicheren Raum bewegen – auf dass mich niemand in den Morgenstunden öffentlich hinrichten kann.
Aber das tue ich nicht.
All meine Inhalte sind frei. Für alle.
Sie gehören euch – nicht mir.
Ihr braucht nicht mal meinen Namen nennen.
Nutzt sie, teilt sie, verbreitet sie. Ohne Lizenz, ohne Bitte, ohne Schranken.
@ds_soundz, @ds_podcasts, @ds_videos – alles liegt da, für euch.
Die Information ist das Vermächtnis – nicht der Überbringer.
Entscheidend ist allein, ob ihr begreift, was gesagt wird – nicht wer es sagt.
Wenn ihr wollt, werdet Teil dieser Bewegung.
Nicht für mich – sondern für uns alle.
Nutzt die Texte, die Bilder, die Musik, um Menschen zu bewegen.
Um sie zum Nachdenken zu bringen.
Damit sie beginnen, ihr eigenes Leben wirklich zu begreifen.
Denn erst wenn sie das System abwerfen – diesen digitalen Schleier, diese narrative Zwangsjacke –, wird ein anderes Leben möglich sein.
Ein Leben jenseits von Fremdbestimmung, jenseits der Datengitter und Überwachungsprotokolle.
Bis dahin ist alles andere nichts weiter als ein digitales Gefängnis –
und wir wären töricht genug, es aus freien Stücken zu betreten.
@dawidsnowden
👉Glaubt mir kein einziges Wort.
Hinterfragt alles, was ich sage.
Nicht, weil ich euch täuschen will – sondern weil die Wahrheit keine Autorität braucht.
Ich bin nicht enttäuscht, wenn ihr mir nicht in allem folgt – im Gegenteil: Ich verstehe es. Denn ich weiß, wie hart der Weg zur Erkenntnis ist. Wie schmerzhaft es ist, alte Wahrheiten zu beerdigen. Wie lange es dauert, sich aus der kognitiven Hypnose zu befreien, in die man uns von Kindesbeinen an versetzt hat.
Vor 2020 standen wir fast alle auf einem völlig anderen Level. Ein anderer Bewusstseinszustand, ein anderes Weltbild. Viele glaubten an Ordnung, an Institutionen, an Vernunft. Heute ist für viele die Maske gefallen – und das ist gut. Es zeigt, dass Veränderung möglich ist. Dass Erwachen kein Mythos ist, sondern Realität.
Ich selbst bin dabei völlig unbedeutend.
Wenn ich eines Tages unter der Last dieses Systems zusammenbreche – und das kann passieren – dann wird nicht „Dawid“ überleben. Kein Name. Kein Gesicht. Sondern nur das, was zählt:
Die Information.
Die Gedanken. Die Worte. Die Impulse.
Die Podcasts. Die Texte. Die Ideen.
Nicht ich bin wichtig – sondern das, was verstanden wird.
Wollte ich einen Personenkult aufbauen, würde ich täglich mein Gesicht in eure Kameras schieben, T-Shirts bedrucken, Klagekerzen verkaufen, Werbung in Dauerschleife dröhnen lassen und mich fein säuberlich im rechtsicheren Raum bewegen – auf dass mich niemand in den Morgenstunden öffentlich hinrichten kann.
Aber das tue ich nicht.
All meine Inhalte sind frei. Für alle.
Sie gehören euch – nicht mir.
Ihr braucht nicht mal meinen Namen nennen.
Nutzt sie, teilt sie, verbreitet sie. Ohne Lizenz, ohne Bitte, ohne Schranken.
@ds_soundz, @ds_podcasts, @ds_videos – alles liegt da, für euch.
Die Information ist das Vermächtnis – nicht der Überbringer.
Entscheidend ist allein, ob ihr begreift, was gesagt wird – nicht wer es sagt.
Wenn ihr wollt, werdet Teil dieser Bewegung.
Nicht für mich – sondern für uns alle.
Nutzt die Texte, die Bilder, die Musik, um Menschen zu bewegen.
Um sie zum Nachdenken zu bringen.
Damit sie beginnen, ihr eigenes Leben wirklich zu begreifen.
Denn erst wenn sie das System abwerfen – diesen digitalen Schleier, diese narrative Zwangsjacke –, wird ein anderes Leben möglich sein.
Ein Leben jenseits von Fremdbestimmung, jenseits der Datengitter und Überwachungsprotokolle.
Bis dahin ist alles andere nichts weiter als ein digitales Gefängnis –
und wir wären töricht genug, es aus freien Stücken zu betreten.
@dawidsnowden
04/23/2025, 17:39
t.me/dawidsnowden/29302
🔥Man kann von Tim Keller halten, was man will – doch wer ihn bloß als Entertainer abtut, hat das Spiel nicht verstanden.
Er ist kein harmloser Spaßmacher, er ist ein professioneller Untenhalter – jemand, der Menschen mit Charme fesselt, sie bei Laune hält und dabei klammheimlich das tut, was der Mainstream perfektioniert hat: Er verkauft die Illusion von Nähe, Relevanz und Bedeutung. Und ja, er verdient daran. Wie viele andere.
Doch die entscheidende Frage ist nicht, ob er unterhält, sondern warum Menschen einschalten – und vor allem: warum sie spenden. Die Antwort liegt nicht in seiner Botschaft, sondern in seiner Reichweite. Er gibt seinem Publikum das Gefühl, Teil von etwas zu sein. Wer Merch kauft, kauft nicht Stoff – sondern Zugehörigkeit. Identifikation. Symbolische Teilhabe. Das ist kein Shop, das ist ein psychologisches Schlachtfeld. Und genau deshalb wirkt es.
Wer eine Heldenmedaille von Compact bestellt, will nicht Metall, sondern Mythos. Ein Stück vom Götterfunken. Und dieses Prinzip funktioniert – weil es verstanden wurde. Es ist ein Verstärker, kein Accessoire.
Die große Falle ist, dass der „Widerstand“ sich daran abarbeitet. Während Keller seine Kreise zieht und die Zuschauerzahl wächst, sitzen manche Kritiker wie selbsternannte Wahrheits-Ayatollahs in ihren Telegram-Moscheen und rezitieren: „Er verkauft T-Shirts! Er hat viele Abonnenten! Das ist nicht echt!“ – Bravo. Währenddessen bleibt die Frage offen: Warum nicht selbst besser sein? Warum nicht die eigenen Formate so schärfen, dass der Strom der Aufmerksamkeit umlenkt – in eigene Kanäle, mit eigener Relevanz?
Strategisch wäre das klüger. Statt Energie im Schattenboxen zu vergeuden, sollte man Licht anzünden. Und ja, man darf alles untersuchen: Symbolik, Gestik, Narrative. Vielleicht nutzt er sie ja bewusst – weil er weiß, dass es die beste PR ist, wenn über ihn geredet wird? Und siehe da: Es funktioniert. Der Mechanismus ist simpel, aber mächtig.
Ich kenne das Spiel. Immer wenn über mich gehetzt wird, steigen meine Abonnentenzahlen. Seltsam, nicht wahr? Die Hetze wirkt wie Werbung mit schlechtem Beigeschmack – aber Werbung bleibt Werbung. Und ganz ehrlich: Wenn man mich schon als Regierungsberater beschimpft – obwohl ich weder je mit einem Politiker gesprochen habe, noch den Reichstag je von innen gesehen habe – dann wäre ich auch bereit, als Fischkutter-Kapitän durchzugehen. Ohne je einen Fisch gesehen zu haben. Wenn’s der Sache dient.
Das Ironische? Viele dieser „Patrioten“, die den moralischen Zeigefinger schwingen, leben selbst von staatlicher Stütze – vom geraubten Geld. Nur besitzen sie selbst oft nicht mal einen Quadratzentimeter Erde in ihrem „Vaterland“, geschweige denn die Klarheit, nüchtern durchzudenken, was sie da eigentlich tun. Aber wehe, ihr Smartphone geht kaputt – dann beginnt die Spenden-Terrorwelle. „Gebt mir euer Geld, denn mein Display ist zersprungen!“ – Wer da nicht lacht, hat den Ernst der Lage nicht verstanden.
Also noch einmal klar: Es geht nicht darum, andere kleinzureden – sondern selbst größer zu werden. Schärfer. Relevanter. Wirkungsvoller. Nicht labern, liefern. Nicht jammern, gestalten. Wir brauchen keine Heldenverehrung, wir brauchen funktionierende Formate, die Menschen aufklären, verbinden und befähigen.
Und ja, es gibt viele gute Kanäle. Auch welche, die gegen mich hetzen. Ich frage mich nur manchmal, ob sie merken, was sie da tun. Wir alle wollen doch frei leben – ohne digitale Fessel, ohne Fremdbestimmung, ohne den Gulag der 15-Minuten-Zone. Warum also nicht die Kräfte bündeln? Warum nicht gemeinsam an einer Welt arbeiten, in der man wieder atmen kann?
Nur eines ist klar: Ich arbeite nicht mit denen, die aus „Widerstand“ ein Geschäftsmodell gemacht haben. Die ihre Einnahmen wie Heiligtümer verteidigen und dafür jede ehrliche Veränderung sabotieren würden. Sie kämpfen nicht für Freiheit – sie kämpfen für den nächsten Überweisungseingang.
Wo also soll diese Reise hingehen? Das entscheidet ihr.
@dawidsnowden
Er ist kein harmloser Spaßmacher, er ist ein professioneller Untenhalter – jemand, der Menschen mit Charme fesselt, sie bei Laune hält und dabei klammheimlich das tut, was der Mainstream perfektioniert hat: Er verkauft die Illusion von Nähe, Relevanz und Bedeutung. Und ja, er verdient daran. Wie viele andere.
Doch die entscheidende Frage ist nicht, ob er unterhält, sondern warum Menschen einschalten – und vor allem: warum sie spenden. Die Antwort liegt nicht in seiner Botschaft, sondern in seiner Reichweite. Er gibt seinem Publikum das Gefühl, Teil von etwas zu sein. Wer Merch kauft, kauft nicht Stoff – sondern Zugehörigkeit. Identifikation. Symbolische Teilhabe. Das ist kein Shop, das ist ein psychologisches Schlachtfeld. Und genau deshalb wirkt es.
Wer eine Heldenmedaille von Compact bestellt, will nicht Metall, sondern Mythos. Ein Stück vom Götterfunken. Und dieses Prinzip funktioniert – weil es verstanden wurde. Es ist ein Verstärker, kein Accessoire.
Die große Falle ist, dass der „Widerstand“ sich daran abarbeitet. Während Keller seine Kreise zieht und die Zuschauerzahl wächst, sitzen manche Kritiker wie selbsternannte Wahrheits-Ayatollahs in ihren Telegram-Moscheen und rezitieren: „Er verkauft T-Shirts! Er hat viele Abonnenten! Das ist nicht echt!“ – Bravo. Währenddessen bleibt die Frage offen: Warum nicht selbst besser sein? Warum nicht die eigenen Formate so schärfen, dass der Strom der Aufmerksamkeit umlenkt – in eigene Kanäle, mit eigener Relevanz?
Strategisch wäre das klüger. Statt Energie im Schattenboxen zu vergeuden, sollte man Licht anzünden. Und ja, man darf alles untersuchen: Symbolik, Gestik, Narrative. Vielleicht nutzt er sie ja bewusst – weil er weiß, dass es die beste PR ist, wenn über ihn geredet wird? Und siehe da: Es funktioniert. Der Mechanismus ist simpel, aber mächtig.
Ich kenne das Spiel. Immer wenn über mich gehetzt wird, steigen meine Abonnentenzahlen. Seltsam, nicht wahr? Die Hetze wirkt wie Werbung mit schlechtem Beigeschmack – aber Werbung bleibt Werbung. Und ganz ehrlich: Wenn man mich schon als Regierungsberater beschimpft – obwohl ich weder je mit einem Politiker gesprochen habe, noch den Reichstag je von innen gesehen habe – dann wäre ich auch bereit, als Fischkutter-Kapitän durchzugehen. Ohne je einen Fisch gesehen zu haben. Wenn’s der Sache dient.
Das Ironische? Viele dieser „Patrioten“, die den moralischen Zeigefinger schwingen, leben selbst von staatlicher Stütze – vom geraubten Geld. Nur besitzen sie selbst oft nicht mal einen Quadratzentimeter Erde in ihrem „Vaterland“, geschweige denn die Klarheit, nüchtern durchzudenken, was sie da eigentlich tun. Aber wehe, ihr Smartphone geht kaputt – dann beginnt die Spenden-Terrorwelle. „Gebt mir euer Geld, denn mein Display ist zersprungen!“ – Wer da nicht lacht, hat den Ernst der Lage nicht verstanden.
Also noch einmal klar: Es geht nicht darum, andere kleinzureden – sondern selbst größer zu werden. Schärfer. Relevanter. Wirkungsvoller. Nicht labern, liefern. Nicht jammern, gestalten. Wir brauchen keine Heldenverehrung, wir brauchen funktionierende Formate, die Menschen aufklären, verbinden und befähigen.
Und ja, es gibt viele gute Kanäle. Auch welche, die gegen mich hetzen. Ich frage mich nur manchmal, ob sie merken, was sie da tun. Wir alle wollen doch frei leben – ohne digitale Fessel, ohne Fremdbestimmung, ohne den Gulag der 15-Minuten-Zone. Warum also nicht die Kräfte bündeln? Warum nicht gemeinsam an einer Welt arbeiten, in der man wieder atmen kann?
Nur eines ist klar: Ich arbeite nicht mit denen, die aus „Widerstand“ ein Geschäftsmodell gemacht haben. Die ihre Einnahmen wie Heiligtümer verteidigen und dafür jede ehrliche Veränderung sabotieren würden. Sie kämpfen nicht für Freiheit – sie kämpfen für den nächsten Überweisungseingang.
Wo also soll diese Reise hingehen? Das entscheidet ihr.
@dawidsnowden
04/23/2025, 17:20
t.me/dawidsnowden/29301
Du wirst ganz offiziell NICHTS besitzen - nicht mal Dich selbst oder eine eigene Identität oder Dein Geschlecht. Du wirst das haben dürfen, was sie Dir zugestehen. Sie werden bis dahin halbwegs geläufige Begriffe benutzen und Maßnahmen durchführen, um die Übergänge in die geplante Sklavenhaltung der Masse erträglich zu gestalten.
Sie wissen genau was sie wollen und ihre Pläne setzen sie mit aller Gewalt durch. Ob sich dann noch jemand wehren will oder kann, das ist eine andere Frage. Soweit fortgeschritten auch diese kranken Pläne sind, WIR haben immer Möglichkeiten umzudrehen und zur Menschlichkeit zurückzukehren.
Refugium freier Geister 🐇
Sie wissen genau was sie wollen und ihre Pläne setzen sie mit aller Gewalt durch. Ob sich dann noch jemand wehren will oder kann, das ist eine andere Frage. Soweit fortgeschritten auch diese kranken Pläne sind, WIR haben immer Möglichkeiten umzudrehen und zur Menschlichkeit zurückzukehren.
Refugium freier Geister 🐇
04/23/2025, 16:29
t.me/dawidsnowden/29300
Der Mensch ist der einzige Parasit auf Erden, der sich selbst zum Wirt gemacht hat.
Mfg Chnopfloch
Mfg Chnopfloch
04/23/2025, 15:52
t.me/dawidsnowden/29299
TIM KELLNER:
“Die bösen Politiker machen Jagd auf mich, bitte spendet…" 😆
“Spendet eigentlich immer...😆
Ihr wisst doch, Anwaltskosten, FAKE Chemotherapie. Ups…”
———
❗️Gib nicht anderen die Schuld, wenn du [ihre] freimaurerischen Symbole und Zahlen nicht verstehst❗️
———
TIM KELLNER
#TimKellner
⬇️⬇️
-> Für das System!
-> Freimaurer!
-> Schlechter Schauspieler ;-)
❗️Durch Tim Kellner erfolgt ein Wiedergeben von Nachrichten für die Masse.
Es sind [ihre] Nachrichten an das (Sklaven)Volk, die diese glauben sollen❗️
[Ihre] weltweite Show, tagaus, tagein...❗️
❗️Seine (T. Kellners) Videos dienen lediglich zur Unterhaltung und zum „Anheizen der Stimmung”, und zwar damit die Menschenmasse nicht aufwacht und auch die voranschreitende Agenda 2030 — gegen die Menschheit (weltweit!) — nicht bemerkt❗️
© RESISTANCEChannel
Follow us ▶️ https://t.me/joinRESISTANCEChannel
“Die bösen Politiker machen Jagd auf mich, bitte spendet…" 😆
“Spendet eigentlich immer...😆
Ihr wisst doch, Anwaltskosten, FAKE Chemotherapie. Ups…”
———
❗️Gib nicht anderen die Schuld, wenn du [ihre] freimaurerischen Symbole und Zahlen nicht verstehst❗️
———
TIM KELLNER
#TimKellner
⬇️⬇️
-> Für das System!
-> Freimaurer!
-> Schlechter Schauspieler ;-)
❗️Durch Tim Kellner erfolgt ein Wiedergeben von Nachrichten für die Masse.
Es sind [ihre] Nachrichten an das (Sklaven)Volk, die diese glauben sollen❗️
[Ihre] weltweite Show, tagaus, tagein...❗️
❗️Seine (T. Kellners) Videos dienen lediglich zur Unterhaltung und zum „Anheizen der Stimmung”, und zwar damit die Menschenmasse nicht aufwacht und auch die voranschreitende Agenda 2030 — gegen die Menschheit (weltweit!) — nicht bemerkt❗️
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04/23/2025, 15:51
t.me/dawidsnowden/29296
04/23/2025, 15:51
t.me/dawidsnowden/29294
04/23/2025, 15:51
t.me/dawidsnowden/29298
04/23/2025, 15:51
t.me/dawidsnowden/29295
04/23/2025, 15:51
t.me/dawidsnowden/29293
04/23/2025, 15:51
t.me/dawidsnowden/29297
04/23/2025, 15:51
t.me/dawidsnowden/29292
Ein Wandel entsteht nicht durch Lautstärke, sondern durch Nähe. Nicht durch Regeln, sondern durch Risiko. Was es braucht, ist dezentrale Aktion, überall im Land. Aufklärung vor Ort, in Wohnvierteln, auf Plätzen, bei Infoständen, auf Straßenfesten, mit offenen Mikrofonen, Kinovorführungen, Diskussionsrunden. Nicht Appelle an die Macht, sondern Gespräche mit dem Nachbarn.
Wirklicher Protest ist nicht genehmigungspflichtig. Er ist menschlich, direkt, konsequent. Er wird nicht gemessen in Dezibel, sondern in Dialogen. Und solange Menschen noch hoffen, dass der Züchter eines Tages aufhört, seine Herde zu melken, nur weil sie laut blökt, werden sie nicht erkennen, dass sie sich nicht an Zäune stellen müssen – sondern sie überwinden sollten.
Nur dann hört die Unterwerfung auf – nicht mit einem Schild, sondern mit einem Schritt.
Teil 2 von 2
@dawidsnowden
Wirklicher Protest ist nicht genehmigungspflichtig. Er ist menschlich, direkt, konsequent. Er wird nicht gemessen in Dezibel, sondern in Dialogen. Und solange Menschen noch hoffen, dass der Züchter eines Tages aufhört, seine Herde zu melken, nur weil sie laut blökt, werden sie nicht erkennen, dass sie sich nicht an Zäune stellen müssen – sondern sie überwinden sollten.
Nur dann hört die Unterwerfung auf – nicht mit einem Schild, sondern mit einem Schritt.
Teil 2 von 2
@dawidsnowden
04/23/2025, 15:38
t.me/dawidsnowden/29291
🔥Demonstration als Hoffnung – oder als Placebo der Ohnmacht?
Wer von klein auf zum gehorsamen Sklaven erzogen wurde, der wird sich – wenn er sich wehrt – fast zwangsläufig jener Werkzeuge bedienen, die ihm sein Unterdrücker selbst überlassen hat. Er greift zurück auf die Prothesen der Rebellion, die aber nichts anderes sind als Systemattrappen. Denn in einem autoritär gelenkten Staat, der sich demokratisch nennt, sind auch Proteste längst in Verwaltungsakte verwandelt worden. Die Straße als Bühne für Veränderung? Nur wenn sie genehmigt ist. Die Wut als politisches Zeichen? Nur wenn sie planbar bleibt.
Was also tut der moderne Sklave? Er geht artig vor das Gebäude seines Unterdrückers, stellt sich hinter ein Gitter, hält ein Pappschild hoch und ruft in Richtung der Mauer – in der Hoffnung, man möge ihm vielleicht einen halben Zentimeter mehr Kette zugestehen. Doch so funktioniert Macht nicht. Der Bauer, der sein Vieh schlachtet, wird nicht aufhören, nur weil es laut muht. Er schließt höchstens das Fenster. Und wenn es ihm zu laut wird – greift er zum Bolzenschussgerät.
Noch absurder wird es, wenn Proteste beim Gegner selbst beantragt werden müssen. Der Aggressor, das Regime, gibt Regeln vor: wo demonstriert werden darf, wie lange, wie laut, mit wie vielen Menschen – und unter welcher Beobachtung. Die Demonstrierenden holen sich Genehmigungen von jenen, gegen die sie protestieren. Und wenn diese meinen, die Sicherheit sei gefährdet, oder der Protest störe das politische Bild – wird einfach abgesagt oder verboten. Demokratisch, versteht sich.
Doch wehe, der Protest nützt der Agenda – dann wird alles genehmigt, unterstützt und sogar von Polizei eskortiert. Dann ist Demonstrieren plötzlich kein Sicherheitsrisiko mehr, sondern Ausdruck „gelebter Demokratie“. Der Unterschied liegt nicht im Ablauf, sondern im Inhalt: Wer für das System marschiert, marschiert gefahrlos. Wer dagegen auftritt, bekommt Wasserwerfer, Repression und eine neue Etikettierung: Reichsbürger, Verschwörungstheoretiker, Antisemit, Staatsfeind – je nach Laune des Innenministeriums und der Leitmedien.
Taktisch gesehen ist das System perfekt aufgestellt. Oppositionelle Bewegungen werden frühzeitig infiltriert oder mit Gegendemonstrationen überlagert, oft finanziert durch steuerlich geförderte NGO-Strukturen, die sich wie ein Immunapparat des Systems verhalten. Jede Bewegung, die stört, wird entweder zersetzt oder gleich selbst inszeniert. Der Feind wird vorher festgelegt – und das Framing übernimmt der öffentlich-rechtliche Pranger.
Psychologisch betrachtet erfüllt die Demonstration dennoch eine Funktion: Sie suggeriert dem Individuum, es sei nicht machtlos. Es sei „aufgestanden“, habe „Flagge gezeigt“. Doch genau diese Ventilfunktion ist Teil der Kontrolle. Die Wut wird kanalisiert, öffentlich verwaltet und anschließend folgenlos archiviert. Die Masse marschiert, aber sie bewegt nichts – weil sie nicht dort ist, wo Wirkung entsteht: bei den Menschen, nicht bei den Fassaden der Macht.
Denn was bringen Demonstrationen vor Regierungsgebäuden, wenn die Bevölkerung in den Wohnvierteln davon nichts mitbekommt? Wenn die Fußgänger an den Bannern vorbeigehen, ohne zu verstehen, worum es geht? Wenn Passanten keine Stimme hören, keine Fragen stellen können, keine Antworten erhalten? Dann bleibt die Demo ein Spaziergang – ein symbolisches Murmeln im Wind.
Teil 1 von 2
@dawidsnowden
Wer von klein auf zum gehorsamen Sklaven erzogen wurde, der wird sich – wenn er sich wehrt – fast zwangsläufig jener Werkzeuge bedienen, die ihm sein Unterdrücker selbst überlassen hat. Er greift zurück auf die Prothesen der Rebellion, die aber nichts anderes sind als Systemattrappen. Denn in einem autoritär gelenkten Staat, der sich demokratisch nennt, sind auch Proteste längst in Verwaltungsakte verwandelt worden. Die Straße als Bühne für Veränderung? Nur wenn sie genehmigt ist. Die Wut als politisches Zeichen? Nur wenn sie planbar bleibt.
Was also tut der moderne Sklave? Er geht artig vor das Gebäude seines Unterdrückers, stellt sich hinter ein Gitter, hält ein Pappschild hoch und ruft in Richtung der Mauer – in der Hoffnung, man möge ihm vielleicht einen halben Zentimeter mehr Kette zugestehen. Doch so funktioniert Macht nicht. Der Bauer, der sein Vieh schlachtet, wird nicht aufhören, nur weil es laut muht. Er schließt höchstens das Fenster. Und wenn es ihm zu laut wird – greift er zum Bolzenschussgerät.
Noch absurder wird es, wenn Proteste beim Gegner selbst beantragt werden müssen. Der Aggressor, das Regime, gibt Regeln vor: wo demonstriert werden darf, wie lange, wie laut, mit wie vielen Menschen – und unter welcher Beobachtung. Die Demonstrierenden holen sich Genehmigungen von jenen, gegen die sie protestieren. Und wenn diese meinen, die Sicherheit sei gefährdet, oder der Protest störe das politische Bild – wird einfach abgesagt oder verboten. Demokratisch, versteht sich.
Doch wehe, der Protest nützt der Agenda – dann wird alles genehmigt, unterstützt und sogar von Polizei eskortiert. Dann ist Demonstrieren plötzlich kein Sicherheitsrisiko mehr, sondern Ausdruck „gelebter Demokratie“. Der Unterschied liegt nicht im Ablauf, sondern im Inhalt: Wer für das System marschiert, marschiert gefahrlos. Wer dagegen auftritt, bekommt Wasserwerfer, Repression und eine neue Etikettierung: Reichsbürger, Verschwörungstheoretiker, Antisemit, Staatsfeind – je nach Laune des Innenministeriums und der Leitmedien.
Taktisch gesehen ist das System perfekt aufgestellt. Oppositionelle Bewegungen werden frühzeitig infiltriert oder mit Gegendemonstrationen überlagert, oft finanziert durch steuerlich geförderte NGO-Strukturen, die sich wie ein Immunapparat des Systems verhalten. Jede Bewegung, die stört, wird entweder zersetzt oder gleich selbst inszeniert. Der Feind wird vorher festgelegt – und das Framing übernimmt der öffentlich-rechtliche Pranger.
Psychologisch betrachtet erfüllt die Demonstration dennoch eine Funktion: Sie suggeriert dem Individuum, es sei nicht machtlos. Es sei „aufgestanden“, habe „Flagge gezeigt“. Doch genau diese Ventilfunktion ist Teil der Kontrolle. Die Wut wird kanalisiert, öffentlich verwaltet und anschließend folgenlos archiviert. Die Masse marschiert, aber sie bewegt nichts – weil sie nicht dort ist, wo Wirkung entsteht: bei den Menschen, nicht bei den Fassaden der Macht.
Denn was bringen Demonstrationen vor Regierungsgebäuden, wenn die Bevölkerung in den Wohnvierteln davon nichts mitbekommt? Wenn die Fußgänger an den Bannern vorbeigehen, ohne zu verstehen, worum es geht? Wenn Passanten keine Stimme hören, keine Fragen stellen können, keine Antworten erhalten? Dann bleibt die Demo ein Spaziergang – ein symbolisches Murmeln im Wind.
Teil 1 von 2
@dawidsnowden
04/23/2025, 15:38
t.me/dawidsnowden/29290
⚠️⚠️⚠️ Wann wird es der Letzte verstehen und danach handeln? Das ist die Lösung!!!
Es gibt keine andere Lösung, ob es jemand wahr haben will, oder nicht! Das ist der einzige Weg gegen die vermeintliche Übermacht zu gewinnen, die die ganze Welt beherrscht und alles steuert und unterwandert hat. Alles ist nur möglich, weil wir machen, was sie sagen! Hören wir auf damit und erreichen eine kritische Masse von ca. 5 bis maximal 10%, war es das für sie! Dann verlieren sie binnen Wochen die Macht! Denn sie können uns nicht alle verfolgen, bestrafen oder gar einsperren. Unmöglich! Sie haben weder die Ressourcen, noch das Personal dazu! Noch nicht mal im Ansatz!
Deswegen haben sie Angst vor uns! Denn wenn wir das verstehen, gehen sie unter und verlieren alles!
Die Lösung:: Wie wird man die Herrscher los?
❗️ Die einzige Lösung, jetzt oder nie mehr!
Vernetze Dich jetzt regional!
@vernetzdichjetzt
👉 Bitte unbedingt überall und dauernd teilen!
Kanal: @waswirklichist (Ende der Täuschung)
Es gibt keine andere Lösung, ob es jemand wahr haben will, oder nicht! Das ist der einzige Weg gegen die vermeintliche Übermacht zu gewinnen, die die ganze Welt beherrscht und alles steuert und unterwandert hat. Alles ist nur möglich, weil wir machen, was sie sagen! Hören wir auf damit und erreichen eine kritische Masse von ca. 5 bis maximal 10%, war es das für sie! Dann verlieren sie binnen Wochen die Macht! Denn sie können uns nicht alle verfolgen, bestrafen oder gar einsperren. Unmöglich! Sie haben weder die Ressourcen, noch das Personal dazu! Noch nicht mal im Ansatz!
Deswegen haben sie Angst vor uns! Denn wenn wir das verstehen, gehen sie unter und verlieren alles!
Die Lösung:: Wie wird man die Herrscher los?
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04/23/2025, 15:38
t.me/dawidsnowden/29289
⚠️ AUF1 und seine Vorschläge, was man gegen den Krieg tun kann.
Nichts von Ungehorsam, Eigenverantwortung oder bei einem Unternehmen kündigen, was für den Krieg produziert! Alle auf die Straße, das ist die Lösung!
Seit Jahren gehen alle auf die Straße und gegen die Aufrüstung waren dort vor Jahrzehnten schon viele Millionen. Es hat genau gar nichts gebracht und wird es auch nie aber es kostet Zeit, Energie und Geld Es interessiert die Herrscher genau gar nicht und ist nur Empörungsmanagement. Das ist alles Manipulation, Gedankenkontrolle und Kreisverkehr!
Das sind alles aktuelle Beiträge von diesem Fakesender!
Wundert sich noch irgendjemand, warum in den letzten 5 Jahren absolut nichts erreicht wurde?
Lösung:: Wie wird man die Herrscher los?
👉 UN Agenda 2030 - 17 böse Ziele!
Vernetze Dich!
@vernetzdichjetzt
👉 Bitte unbedingt überall teilen!!
Kanal: @waswirklichist (Ende der Täuschung)
Nichts von Ungehorsam, Eigenverantwortung oder bei einem Unternehmen kündigen, was für den Krieg produziert! Alle auf die Straße, das ist die Lösung!
Seit Jahren gehen alle auf die Straße und gegen die Aufrüstung waren dort vor Jahrzehnten schon viele Millionen. Es hat genau gar nichts gebracht und wird es auch nie aber es kostet Zeit, Energie und Geld Es interessiert die Herrscher genau gar nicht und ist nur Empörungsmanagement. Das ist alles Manipulation, Gedankenkontrolle und Kreisverkehr!
Das sind alles aktuelle Beiträge von diesem Fakesender!
Wundert sich noch irgendjemand, warum in den letzten 5 Jahren absolut nichts erreicht wurde?
Lösung:: Wie wird man die Herrscher los?
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04/23/2025, 15:38
t.me/dawidsnowden/29288
Bald könnten es unsere Kinder sein, die sich dort wiederfinden! Wenn wir weiter schweigen! und die Irren Psychopathen weiter machen lassen.
04/23/2025, 14:58
t.me/dawidsnowden/29287
MIT WELCHEM RECHT?!
Alle kriegsgeilen Politikenden, Waffenhersteller, Rüstungslobbyisten, ihre Medienhuren und Handlanger sollten 24/7 Bilder wie diese anschauen müssen, bis sie endlich verstehen, dass sie durch Lieferung von Waffen, Panzern, Kampfjets, Soldaten und Kriegspropaganda Mittäter dieser Verbrechen sind. Ebenso wie die, die wegsehen und das Maul halten.
Alle Schüler, denen Bundeswehr-Soldaten in den Klassen was von ehrenhaften Kriegen und Verteidigung der Demokratie erzählen, sollten solche Bilder ebenfalls sehen müssen und danach noch einmal gefragt werden, ob sie sich für staatlichen Mord rekrutieren lassen bzw. selbst sterben wollen.
Millionen Kinder werden in Kriegen zu Waisen, vertrieben, traumatisiert, verstümmelt und getötet.
Mit welchem Recht?!
Wen haben sie bedroht?!
ES GIBT NICHTS HEROISCHES AM KRIEG!
ER IST IMMER EIN VERBRECHEN!
Kreiert von Machthabern, Oligarchen, Bänkern, Aktionären und Rüstungskonzernen, die daran verdienen aber nicht hin müssen!
SAGT NEIN!
t.me/ostseekrabbe_mv
Alle kriegsgeilen Politikenden, Waffenhersteller, Rüstungslobbyisten, ihre Medienhuren und Handlanger sollten 24/7 Bilder wie diese anschauen müssen, bis sie endlich verstehen, dass sie durch Lieferung von Waffen, Panzern, Kampfjets, Soldaten und Kriegspropaganda Mittäter dieser Verbrechen sind. Ebenso wie die, die wegsehen und das Maul halten.
Alle Schüler, denen Bundeswehr-Soldaten in den Klassen was von ehrenhaften Kriegen und Verteidigung der Demokratie erzählen, sollten solche Bilder ebenfalls sehen müssen und danach noch einmal gefragt werden, ob sie sich für staatlichen Mord rekrutieren lassen bzw. selbst sterben wollen.
Millionen Kinder werden in Kriegen zu Waisen, vertrieben, traumatisiert, verstümmelt und getötet.
Mit welchem Recht?!
Wen haben sie bedroht?!
ES GIBT NICHTS HEROISCHES AM KRIEG!
ER IST IMMER EIN VERBRECHEN!
Kreiert von Machthabern, Oligarchen, Bänkern, Aktionären und Rüstungskonzernen, die daran verdienen aber nicht hin müssen!
SAGT NEIN!
t.me/ostseekrabbe_mv
04/23/2025, 14:57
t.me/dawidsnowden/29286
⚠️Es wird bald ein Kinderkanal geben wo alle Inhalte Kindgerecht als Text und Podcast aufgenommen werden.
04/23/2025, 14:06
t.me/dawidsnowden/29285
(Kindgerecht erklärt)
🔥„Warum dein Gesicht bald wie ein Schlüssel funktioniert – und warum das nicht nur gut ist“
Stell dir vor, du gehst mit Mama oder Papa ins Rathaus, um einen neuen Ausweis zu machen. Früher hast du dafür einfach ein Foto von dir mitgebracht. Aber jetzt macht das Foto direkt das Amt – mit einer ganz besonderen Kamera. Sie schaut sich dein Gesicht ganz genau an: Wo deine Augen sind, wie groß deine Nase ist, wie dein Mund aussieht. Die Kamera merkt sich das alles ganz genau – wie ein ganz spezieller Fingerabdruck im Gesicht.
Das nennt man Biometrie. Und das neue System, das sie dafür benutzen, heißt Biometric Go.
Warum sie das machen? Sie sagen, es sei schneller, sicherer und hygienischer. Niemand muss mehr zum Fotografen. Klingt erstmal praktisch, oder?
Aber hier kommt das Schwierige: Dieses Bild von deinem Gesicht wird nicht nur benutzt, um deinen Ausweis zu machen. Es wird auch in einem riesigen Computersystem gespeichert – zusammen mit Millionen anderen Gesichtern. Und dieses System kann noch viel mehr: Es erkennt Menschen automatisch. Stell dir vor, du gehst durch eine Tür – und der Computer weiß genau, wer du bist, ob du rein darfst oder nicht. Dein Gesicht ist dann wie ein Schlüssel. Aber was passiert, wenn der Computer dich mal nicht mehr „mögen“ sollte? Dann geht die Tür vielleicht nicht mehr auf.
Und noch etwas: Die Regeln für diese Gesichtsbilder kommen gar nicht aus Deutschland, sondern aus anderen Ländern – von einer großen Gruppe, die für Flugzeuge zuständig ist. Und die Computer, die mit deinem Bild arbeiten, stehen vielleicht in Amerika. Dann kann jemand aus einem anderen Land dein Gesicht sehen – und das ist ganz schön unheimlich.
Einige Firmen wie Amazon oder Palantir wollen solche Gesichtsbilder sogar mit anderen Sachen verbinden: Wo du warst, was du gekauft hast, ob du gesund bist oder nicht. Dann weiß der Computer bald alles über dich.
Das ist, als würdest du einen Zauber-Schlüssel machen – aber du weißt nicht mehr, wer ihn alles benutzen kann.
Also ja, das klingt alles modern. Aber es ist auch gefährlich. Denn wenn dein Gesicht einmal im Computer ist, kannst du es nicht mehr zurückholen. Es bleibt da – für immer. Und niemand hat dich gefragt, ob du das wirklich willst.
@dawidsnwoden
🔥„Warum dein Gesicht bald wie ein Schlüssel funktioniert – und warum das nicht nur gut ist“
Stell dir vor, du gehst mit Mama oder Papa ins Rathaus, um einen neuen Ausweis zu machen. Früher hast du dafür einfach ein Foto von dir mitgebracht. Aber jetzt macht das Foto direkt das Amt – mit einer ganz besonderen Kamera. Sie schaut sich dein Gesicht ganz genau an: Wo deine Augen sind, wie groß deine Nase ist, wie dein Mund aussieht. Die Kamera merkt sich das alles ganz genau – wie ein ganz spezieller Fingerabdruck im Gesicht.
Das nennt man Biometrie. Und das neue System, das sie dafür benutzen, heißt Biometric Go.
Warum sie das machen? Sie sagen, es sei schneller, sicherer und hygienischer. Niemand muss mehr zum Fotografen. Klingt erstmal praktisch, oder?
Aber hier kommt das Schwierige: Dieses Bild von deinem Gesicht wird nicht nur benutzt, um deinen Ausweis zu machen. Es wird auch in einem riesigen Computersystem gespeichert – zusammen mit Millionen anderen Gesichtern. Und dieses System kann noch viel mehr: Es erkennt Menschen automatisch. Stell dir vor, du gehst durch eine Tür – und der Computer weiß genau, wer du bist, ob du rein darfst oder nicht. Dein Gesicht ist dann wie ein Schlüssel. Aber was passiert, wenn der Computer dich mal nicht mehr „mögen“ sollte? Dann geht die Tür vielleicht nicht mehr auf.
Und noch etwas: Die Regeln für diese Gesichtsbilder kommen gar nicht aus Deutschland, sondern aus anderen Ländern – von einer großen Gruppe, die für Flugzeuge zuständig ist. Und die Computer, die mit deinem Bild arbeiten, stehen vielleicht in Amerika. Dann kann jemand aus einem anderen Land dein Gesicht sehen – und das ist ganz schön unheimlich.
Einige Firmen wie Amazon oder Palantir wollen solche Gesichtsbilder sogar mit anderen Sachen verbinden: Wo du warst, was du gekauft hast, ob du gesund bist oder nicht. Dann weiß der Computer bald alles über dich.
Das ist, als würdest du einen Zauber-Schlüssel machen – aber du weißt nicht mehr, wer ihn alles benutzen kann.
Also ja, das klingt alles modern. Aber es ist auch gefährlich. Denn wenn dein Gesicht einmal im Computer ist, kannst du es nicht mehr zurückholen. Es bleibt da – für immer. Und niemand hat dich gefragt, ob du das wirklich willst.
@dawidsnwoden
04/23/2025, 14:02
t.me/dawidsnowden/29284
(..) Dawid ich verstehe nur Bahnhof (..)
04/23/2025, 14:00
t.me/dawidsnowden/29283
🔥Biometric Go – Der letzte Schliff am digitalen Pranger
Wenn Regierungen beginnen, Passbilder selbst zu schießen, ist das kein Fortschritt – es ist die stille Beerdigung der Privatsphäre unter dem Applaus der Effizienz. Ab dem 2. Mai 2025 wird in Deutschland das Gesicht nicht mehr nur abgelichtet, sondern systematisch gescannt, zerlegt, vermessen und nach internationalen Standards verschlüsselt – als wäre jeder Bürger ein potenzieller Verdächtiger im globalen Rasterfahndungssystem.
Biometric Go, wo der Staat nicht mehr fragt, wer du bist, sondern algorithmisch entschließt, ob du sein darfst, was du vorgibst zu sein.
Was offiziell als Gesetz zur ‚Stärkung der Sicherheit‘ deklariert wird, ist in Wahrheit der nächste Schritt auf dem Weg zur vollautomatisierten Gesellschaftserfassung: Jeder Mensch ein Datensatz mit digitalem Zwilling, jede Iris ein Identifikator, jedes Gesicht eine Eintrittskarte – aber nur, solange es konform, korrekt und verwertbar bleibt.
Ausweisdokumente werden nicht mehr mit Passbildern versehen, sie sind das digitale Gesicht – gescannt mit Biometric Go, gespeichert nach internationalen ICAO-Normen, später übertragen in Systemlandschaften, die längst transnational operieren.
Denn was auf den ersten Blick nach nationaler Bürgerfreundlichkeit aussieht – eine schnelle Aufnahme vor Ort, barrierefrei, bequem und hygienisch – ist in Wirklichkeit die flächendeckende Implementierung eines globalen biometrischen Kontrollnetzes.
Die Datenströme kennen keine Landesgrenzen. Die verwendeten Standards stammen nicht aus Deutschland, sondern von der International Civil Aviation Organization, einem Ableger der UNO – und werden oft über Systeme verarbeitet, deren Serverstruktur oder technische Integration nicht nur europäische, sondern auch amerikanische Komponenten umfasst. Jede Gesichtsdatenbank ist ein geopolitisches Einfallstor. Wer garantiert, dass diese biometrischen Templates nicht mit Systemen wie Palantir fusioniert werden?
Stell dir ein Szenario vor, in dem Biometric Go zur Frontkamera eines digitalen Gefängnisses wird:
Dein Gesicht öffnet nicht nur Türen, es kann sie auch verschließen. Eine falsche politische Meinung, ein abweichendes Verhalten, ein algorithmisch „auffälliges“ Bewegungsmuster – und dein Zugriff auf öffentliche Dienste wird gesperrt.
Klingt dystopisch? Amazon, Mastercard, Palantir – sie alle testen bereits heute, wie man Körper, Verhalten und Zahlungsverkehr in einer lückenlosen Identitätskette zusammenführt. Biometric Go ist der Türöffner. Nicht zum Bürgeramt, sondern zur Totalerfassung.
Teil 1 von 2
@dawidsnowden
Wenn Regierungen beginnen, Passbilder selbst zu schießen, ist das kein Fortschritt – es ist die stille Beerdigung der Privatsphäre unter dem Applaus der Effizienz. Ab dem 2. Mai 2025 wird in Deutschland das Gesicht nicht mehr nur abgelichtet, sondern systematisch gescannt, zerlegt, vermessen und nach internationalen Standards verschlüsselt – als wäre jeder Bürger ein potenzieller Verdächtiger im globalen Rasterfahndungssystem.
Biometric Go, wo der Staat nicht mehr fragt, wer du bist, sondern algorithmisch entschließt, ob du sein darfst, was du vorgibst zu sein.
Was offiziell als Gesetz zur ‚Stärkung der Sicherheit‘ deklariert wird, ist in Wahrheit der nächste Schritt auf dem Weg zur vollautomatisierten Gesellschaftserfassung: Jeder Mensch ein Datensatz mit digitalem Zwilling, jede Iris ein Identifikator, jedes Gesicht eine Eintrittskarte – aber nur, solange es konform, korrekt und verwertbar bleibt.
Ausweisdokumente werden nicht mehr mit Passbildern versehen, sie sind das digitale Gesicht – gescannt mit Biometric Go, gespeichert nach internationalen ICAO-Normen, später übertragen in Systemlandschaften, die längst transnational operieren.
Denn was auf den ersten Blick nach nationaler Bürgerfreundlichkeit aussieht – eine schnelle Aufnahme vor Ort, barrierefrei, bequem und hygienisch – ist in Wirklichkeit die flächendeckende Implementierung eines globalen biometrischen Kontrollnetzes.
Die Datenströme kennen keine Landesgrenzen. Die verwendeten Standards stammen nicht aus Deutschland, sondern von der International Civil Aviation Organization, einem Ableger der UNO – und werden oft über Systeme verarbeitet, deren Serverstruktur oder technische Integration nicht nur europäische, sondern auch amerikanische Komponenten umfasst. Jede Gesichtsdatenbank ist ein geopolitisches Einfallstor. Wer garantiert, dass diese biometrischen Templates nicht mit Systemen wie Palantir fusioniert werden?
Stell dir ein Szenario vor, in dem Biometric Go zur Frontkamera eines digitalen Gefängnisses wird:
Dein Gesicht öffnet nicht nur Türen, es kann sie auch verschließen. Eine falsche politische Meinung, ein abweichendes Verhalten, ein algorithmisch „auffälliges“ Bewegungsmuster – und dein Zugriff auf öffentliche Dienste wird gesperrt.
Klingt dystopisch? Amazon, Mastercard, Palantir – sie alle testen bereits heute, wie man Körper, Verhalten und Zahlungsverkehr in einer lückenlosen Identitätskette zusammenführt. Biometric Go ist der Türöffner. Nicht zum Bürgeramt, sondern zur Totalerfassung.
Teil 1 von 2
@dawidsnowden
04/23/2025, 13:53
t.me/dawidsnowden/29281
Gesicht zur Schnittstelle – und der Mensch zur wandelnden Datei. Wer sich freiwillig scannt, muss sich nicht wundern, wenn er bald durchschaubar wird. Die Freiheit stirbt nicht mit einem Knall. Sie stirbt mit einem Klick.
@dawidsnwoden
@dawidsnwoden
04/23/2025, 13:53
t.me/dawidsnowden/29282
🔥Ihr Körper als Portemonnaie – Die Spanische digitale Fußfessel im Namen des Fortschritts
Was als technologische Revolution verkauft wird, ist in Wahrheit der Totenschein für die persönliche Freiheit:
Spanien steht an der Schwelle zu einer Ära, in der nicht mehr der Mensch über seine Daten gebietet, sondern seine biometrische Identität selbst zur Währung, zum Schlüssel und letztlich zum Käfig wird. Gesicht, Fingerabdruck, Iris – einst unantastbare Zeichen individueller Einzigartigkeit – werden zu frei zugänglichen Eintrittscodes für ein System, das Bequemlichkeit als Deckmantel für Kontrolle verkauft.
Während man uns mit wohlklingenden Begriffen wie „Komfort“, „Sicherheit“ und „Hygiene“ einlullt, wird hinter den Kulissen die Abschaffung jeglicher anonymer Transaktion vorbereitet.
Bargeld? Bald überflüssig. Karten? Relikte der Vergangenheit.
Was bleibt, ist der nackte Mensch – entblößt, durchleuchtet, algorithmisch identifizierbar – auf ewig verbunden mit einem System, das keinen Raum für Fehlverhalten, Abweichung oder Dissens lässt. Denn wer die Zahlung kontrolliert, kontrolliert den Zugang zum Leben.
Spanien ist nicht allein. Mastercard lässt Kunden bereits mit einem Lächeln oder Winken bezahlen – als ob die Reduktion auf ein Gesicht nicht Symbol purer Entmenschlichung wäre. In Brasilien winken Konsumenten dem Überwachungssystem freundlich zu. Amazon scannt die Handfläche, als wäre sie der Barcode eines Produkts. Und was passiert, wenn dieses System einmal sagt: Kein Zugriff. Ihre Identität ist gesperrt.? Kein Essen. Kein Ticket. Kein Zutritt.
Es wird ein Leben in der digitalen Apartheid.
Die propagierten Vorteile – Komfort, Geschwindigkeit, Hygiene – sind nichts als Zuckerbrot für ein System, das in seiner Struktur autoritär ist. Biometrische Merkmale können nicht zurückgegeben werden wie gestohlene Kreditkarten. Sind sie kompromittiert, ist der Mensch selbst kompromittiert. Und während die Infrastruktur flächendeckend wächst, wächst auch der unsichtbare Zaun der digitalen Domestizierung – errichtet von Endzeit-Sekten, Konzernen, befeuert von Regierungen, getragen von naiver Technikgläubigkeit.
Datenschutz? Ein Placebo. Akzeptanz? Eine Frage der Gewöhnung. Was bleibt, ist ein fataler Ausblick: Wenn Spanien tatsächlich zur Vorreiterrolle Europas wird, dann nicht als Modell der Innovation, sondern als Mahnmal – dafür, wie eine Gesellschaft ihre Freiheit gegen ein bequemes Nicken am Kassenterminal eingetauscht hat.
Die biometrische Zahlung ist kein Fortschritt, sie ist der Anfang vom Ende. Sie verspricht Komfort und liefert Ketten. Wer heute mit seinem Gesicht zahlt, verkauft morgen seine Stimme. Und wer glaubt, seine Iris sei nur ein Türöffner, hat die wahre Tür längst hinter sich geschlossen – die zur Selbstbestimmung.
@dawidsnowden
Was als technologische Revolution verkauft wird, ist in Wahrheit der Totenschein für die persönliche Freiheit:
Spanien steht an der Schwelle zu einer Ära, in der nicht mehr der Mensch über seine Daten gebietet, sondern seine biometrische Identität selbst zur Währung, zum Schlüssel und letztlich zum Käfig wird. Gesicht, Fingerabdruck, Iris – einst unantastbare Zeichen individueller Einzigartigkeit – werden zu frei zugänglichen Eintrittscodes für ein System, das Bequemlichkeit als Deckmantel für Kontrolle verkauft.
Während man uns mit wohlklingenden Begriffen wie „Komfort“, „Sicherheit“ und „Hygiene“ einlullt, wird hinter den Kulissen die Abschaffung jeglicher anonymer Transaktion vorbereitet.
Bargeld? Bald überflüssig. Karten? Relikte der Vergangenheit.
Was bleibt, ist der nackte Mensch – entblößt, durchleuchtet, algorithmisch identifizierbar – auf ewig verbunden mit einem System, das keinen Raum für Fehlverhalten, Abweichung oder Dissens lässt. Denn wer die Zahlung kontrolliert, kontrolliert den Zugang zum Leben.
Spanien ist nicht allein. Mastercard lässt Kunden bereits mit einem Lächeln oder Winken bezahlen – als ob die Reduktion auf ein Gesicht nicht Symbol purer Entmenschlichung wäre. In Brasilien winken Konsumenten dem Überwachungssystem freundlich zu. Amazon scannt die Handfläche, als wäre sie der Barcode eines Produkts. Und was passiert, wenn dieses System einmal sagt: Kein Zugriff. Ihre Identität ist gesperrt.? Kein Essen. Kein Ticket. Kein Zutritt.
Es wird ein Leben in der digitalen Apartheid.
Die propagierten Vorteile – Komfort, Geschwindigkeit, Hygiene – sind nichts als Zuckerbrot für ein System, das in seiner Struktur autoritär ist. Biometrische Merkmale können nicht zurückgegeben werden wie gestohlene Kreditkarten. Sind sie kompromittiert, ist der Mensch selbst kompromittiert. Und während die Infrastruktur flächendeckend wächst, wächst auch der unsichtbare Zaun der digitalen Domestizierung – errichtet von Endzeit-Sekten, Konzernen, befeuert von Regierungen, getragen von naiver Technikgläubigkeit.
Datenschutz? Ein Placebo. Akzeptanz? Eine Frage der Gewöhnung. Was bleibt, ist ein fataler Ausblick: Wenn Spanien tatsächlich zur Vorreiterrolle Europas wird, dann nicht als Modell der Innovation, sondern als Mahnmal – dafür, wie eine Gesellschaft ihre Freiheit gegen ein bequemes Nicken am Kassenterminal eingetauscht hat.
Die biometrische Zahlung ist kein Fortschritt, sie ist der Anfang vom Ende. Sie verspricht Komfort und liefert Ketten. Wer heute mit seinem Gesicht zahlt, verkauft morgen seine Stimme. Und wer glaubt, seine Iris sei nur ein Türöffner, hat die wahre Tür längst hinter sich geschlossen – die zur Selbstbestimmung.
@dawidsnowden
04/23/2025, 13:31
t.me/dawidsnowden/29280
Ihr Körper als Portemonnaie – Die Spanische digitale Fußfessel im Namen des Fortschritts
04/23/2025, 13:28
t.me/dawidsnowden/29279
Niemand ist für die Gesundheit anderer verantwortlich. Niemand hat die Pflicht andere zu schützen. Jeder hat das Recht sich freiwillig einer Gefahr auszusetzen. Jeder hat die Verantwortung sich selbst vor Risiken zu schützen. Niemand ist gezwungen sich mit einer Gesellschaft zu solidarisieren. Kollektivistismus hatte immer die schlimmsten Ereignisse der Geschichte zu verantworten.
Werdet @Unregierbar
Werdet @Unregierbar
04/23/2025, 13:23
t.me/dawidsnowden/29278
⚠️Trump entscheidet nichts.⚠️
Ebenso wenig wie Biden, Scholz, Macron oder Putin. Die Wahrheit ist so banal wie brutal: Diese Menschen führen keine Staaten – sie spielen die Rolle von Führern. Sie machen keine Angebote, sie treffen keine Entscheidungen. Sie sind Darsteller in einem globalen Theaterstück, dessen Drehbuch längst geschrieben wurde – von anderen. Von jenen, die nie gewählt wurden. Die keine Pressekonferenzen geben. Die keine Debatten führen, weil sie bereits besitzen, was sie brauchen: das System selbst.
Diese „Endzeit-Sekten“, wie man sie treffend nennen kann, sitzen nicht hinter den Regierungen – sie sind die Regierungen. Ihre Strippen laufen durch Banken, Thinktanks, supranationale Organisationen, Geheimdienste, Konzerne, NGOs. Und ihre Puppen, die sie auf die Bühne stellen, haben nicht die Aufgabe zu regieren, sondern zu lenken. Nicht das Volk, sondern seine Wahrnehmung.
Trump ist keine Ausnahme. Er ist Teil der Inszenierung. Man steckt ihm – wie allen anderen – die Hand in den Arsch, bewegt seinen Mund und lässt ihn zur Hoffnung einer entmündigten Masse werden, die vergessen hat, dass echte Freiheit nicht gewählt, sondern genommen wird. Um ihn herum wird ein Kult errichtet, eine künstliche Erzählung, die wie ein Trojanisches Pferd dazu dient, Kontrolle mit Charisma zu tarnen.
Wer glaubt, mit Trump verhandeln zu können, versteht das Stück nicht.
Denn hier wird nicht verhandelt. Hier wird gespielt.
In einer globalen Show, in der das Publikum die Hauptrolle verweigert – und sich lieber mit Popcorn im digitalen Gulag niederlässt, während hinter den Kulissen die neue Weltordnung installiert wird.
Kriege, Krisen, Konflikte? Auch das sind Narrative. Werkzeuge. Mittel zum Zweck, um Ausnahmezustände zu schaffen, mit denen man die Menschen dort hinführt, wo man sie haben will:
In die digitale Knechtschaft.
Russland, Ukraine, China, Israel – das sind keine Gegner, das sind Rollen im Skript. Der Krieg ist nicht das Ziel, sondern der Vorwand. Die Angst ist nicht der Nebeneffekt, sondern der Treibstoff. Und die Medien sind keine Informanten, sondern Regieassistenten dieser globalen Täuschung.
Man bereitet sich auf das finale Bühnenbild vor: Ein kontrolliertes, totaldigitalisiertes Weltgehege, in dem jeder Mensch vermessen, überwacht und steuerbar gemacht wurde. Keine Bürger mehr – nur noch Ressourcen. Keine Freiheit mehr – nur noch Algorithmen.
Doch es liegt an uns, ob wir in diesem Theater Statisten bleiben – oder endlich aus der Rolle ausbrechen. Denn diese Inszenierung lebt nur, solange wir sie spielen. Solange wir sie ernst nehmen. Solange wir uns den Schein als Wirklichkeit verkaufen lassen.
Wir entscheiden. Du entscheidest.
Ob du weiter der Vorstellung beiwohnst, oder ob du das Theater verlässt und dein eigenes Stück beginnst.
Denn eines ist sicher:
Diese Bühne wird nicht freiwillig geräumt.
@dawidsnowden
Ebenso wenig wie Biden, Scholz, Macron oder Putin. Die Wahrheit ist so banal wie brutal: Diese Menschen führen keine Staaten – sie spielen die Rolle von Führern. Sie machen keine Angebote, sie treffen keine Entscheidungen. Sie sind Darsteller in einem globalen Theaterstück, dessen Drehbuch längst geschrieben wurde – von anderen. Von jenen, die nie gewählt wurden. Die keine Pressekonferenzen geben. Die keine Debatten führen, weil sie bereits besitzen, was sie brauchen: das System selbst.
Diese „Endzeit-Sekten“, wie man sie treffend nennen kann, sitzen nicht hinter den Regierungen – sie sind die Regierungen. Ihre Strippen laufen durch Banken, Thinktanks, supranationale Organisationen, Geheimdienste, Konzerne, NGOs. Und ihre Puppen, die sie auf die Bühne stellen, haben nicht die Aufgabe zu regieren, sondern zu lenken. Nicht das Volk, sondern seine Wahrnehmung.
Trump ist keine Ausnahme. Er ist Teil der Inszenierung. Man steckt ihm – wie allen anderen – die Hand in den Arsch, bewegt seinen Mund und lässt ihn zur Hoffnung einer entmündigten Masse werden, die vergessen hat, dass echte Freiheit nicht gewählt, sondern genommen wird. Um ihn herum wird ein Kult errichtet, eine künstliche Erzählung, die wie ein Trojanisches Pferd dazu dient, Kontrolle mit Charisma zu tarnen.
Wer glaubt, mit Trump verhandeln zu können, versteht das Stück nicht.
Denn hier wird nicht verhandelt. Hier wird gespielt.
In einer globalen Show, in der das Publikum die Hauptrolle verweigert – und sich lieber mit Popcorn im digitalen Gulag niederlässt, während hinter den Kulissen die neue Weltordnung installiert wird.
Kriege, Krisen, Konflikte? Auch das sind Narrative. Werkzeuge. Mittel zum Zweck, um Ausnahmezustände zu schaffen, mit denen man die Menschen dort hinführt, wo man sie haben will:
In die digitale Knechtschaft.
Russland, Ukraine, China, Israel – das sind keine Gegner, das sind Rollen im Skript. Der Krieg ist nicht das Ziel, sondern der Vorwand. Die Angst ist nicht der Nebeneffekt, sondern der Treibstoff. Und die Medien sind keine Informanten, sondern Regieassistenten dieser globalen Täuschung.
Man bereitet sich auf das finale Bühnenbild vor: Ein kontrolliertes, totaldigitalisiertes Weltgehege, in dem jeder Mensch vermessen, überwacht und steuerbar gemacht wurde. Keine Bürger mehr – nur noch Ressourcen. Keine Freiheit mehr – nur noch Algorithmen.
Doch es liegt an uns, ob wir in diesem Theater Statisten bleiben – oder endlich aus der Rolle ausbrechen. Denn diese Inszenierung lebt nur, solange wir sie spielen. Solange wir sie ernst nehmen. Solange wir uns den Schein als Wirklichkeit verkaufen lassen.
Wir entscheiden. Du entscheidest.
Ob du weiter der Vorstellung beiwohnst, oder ob du das Theater verlässt und dein eigenes Stück beginnst.
Denn eines ist sicher:
Diese Bühne wird nicht freiwillig geräumt.
@dawidsnowden
04/23/2025, 13:20
t.me/dawidsnowden/29277
Und dann kommen jene, die aufräumen wollen. Die Missstände benennen. Die Finger in die Wunden legen. Sie werden gehasst, diffamiert, ausgegrenzt. Nicht weil sie Unrecht hätten – sondern weil sie erinnern. An das, was verdrängt wurde. An die Verantwortung, die jeder trägt – und die viel zu lange aufgeschoben wurde.
Das System weiß das. Es kennt die Schwächen seiner Untertanen. Es überflutet sie mit Informationen, Angst und Unsicherheit. Digitale Identitäten, Pandemiepanik, globale Bedrohungen – es überlastet das Gehirn, bis es auf Selbstschutz schaltet: Reizblockade. Man hört nichts mehr. Man sieht nichts mehr. Man macht einfach weiter.
Aber genau dieses „einfach weiter“ ist das Lebenselixier der Tyrannei. Die stille Zustimmung durch Untätigkeit. Die lähmende Bequemlichkeit, die mehr zerstört als jeder Aufstand.
Die Lösung?
Sie beginnt mit radikaler Ehrlichkeit. Mit dem Eingeständnis, dass der Keller voll ist – und nicht von allein leer wird. Dass niemand kommt, um ihn aufzuräumen. Dass jede Erwartung an Retter, Parteien oder neue Programme Teil derselben Selbstlüge ist.
Die Lösung ist kein kollektives „Wir müssen…“, sondern ein individuelles „Ich höre auf, mitzumachen.“ Nicht morgen. Heute.
Ziviler Ungehorsam beginnt im Kleinen: Das Schweigen beenden. Das Gehorchen verweigern. Den Gehorsam entziehen, wo er Unrecht legitimiert. Die Stimme erheben, auch wenn sie zittert. Und die Wahrheit aussprechen, auch wenn sie wehtut.
Denn nur wenn die Menschen wieder lernen, selbst Verantwortung zu tragen, können sie sich von denen befreien, die ihre Abhängigkeit zur Herrschaft gemacht haben.
Die Tyrannei endet nicht, wenn der Herrscher gestürzt wird.
Sie endet, wenn der Untertan aufhört, sich selbst klein zu machen.
Teil 2 von 2
@dawidsnowden
Das System weiß das. Es kennt die Schwächen seiner Untertanen. Es überflutet sie mit Informationen, Angst und Unsicherheit. Digitale Identitäten, Pandemiepanik, globale Bedrohungen – es überlastet das Gehirn, bis es auf Selbstschutz schaltet: Reizblockade. Man hört nichts mehr. Man sieht nichts mehr. Man macht einfach weiter.
Aber genau dieses „einfach weiter“ ist das Lebenselixier der Tyrannei. Die stille Zustimmung durch Untätigkeit. Die lähmende Bequemlichkeit, die mehr zerstört als jeder Aufstand.
Die Lösung?
Sie beginnt mit radikaler Ehrlichkeit. Mit dem Eingeständnis, dass der Keller voll ist – und nicht von allein leer wird. Dass niemand kommt, um ihn aufzuräumen. Dass jede Erwartung an Retter, Parteien oder neue Programme Teil derselben Selbstlüge ist.
Die Lösung ist kein kollektives „Wir müssen…“, sondern ein individuelles „Ich höre auf, mitzumachen.“ Nicht morgen. Heute.
Ziviler Ungehorsam beginnt im Kleinen: Das Schweigen beenden. Das Gehorchen verweigern. Den Gehorsam entziehen, wo er Unrecht legitimiert. Die Stimme erheben, auch wenn sie zittert. Und die Wahrheit aussprechen, auch wenn sie wehtut.
Denn nur wenn die Menschen wieder lernen, selbst Verantwortung zu tragen, können sie sich von denen befreien, die ihre Abhängigkeit zur Herrschaft gemacht haben.
Die Tyrannei endet nicht, wenn der Herrscher gestürzt wird.
Sie endet, wenn der Untertan aufhört, sich selbst klein zu machen.
Teil 2 von 2
@dawidsnowden
04/23/2025, 13:08
t.me/dawidsnowden/29276
⚠️Der Keller - Warum Menschen lieber in Tyranneien leben,
als Verantwortung zu übernehmen
Jede Tyrannei lebt nicht von der Stärke der Herrschenden, sondern von der inneren Lähmung der Beherrschten. Von der freiwilligen Passivität derjenigen, die täglich in vorhersagbaren Mustern funktionieren, ohne zu hinterfragen. Man könnte diesen Zustand mit einem zugemüllten Keller vergleichen, den man sich seit Monaten vorzunehmen gedenkt.
Jeder weiß, dass es sinnvoll wäre, ihn zu entrümpeln. Dass danach mehr Raum, mehr Klarheit, mehr Ordnung möglich wäre. Doch genau dieser Gedanke wird permanent verschoben, verdrängt, vertagt – weil er mit Anstrengung verbunden ist. Mit Arbeit. Mit Verantwortung. Also belügt man sich selbst, schiebt es auf die Umstände oder zeigt auf andere: “Mein Nachbar hat seinen Keller auch nicht aufgeräumt.” Und so wächst der Müllberg weiter, bis irgendwann das Fundament einstürzt – oder alles, was darauf steht.
Diese Metapher beschreibt präzise das kollektive Verhalten gegenüber einem politisch-gesellschaftlichen System, das längst korrupt, repressiv und ausbeuterisch geworden ist. Die Strukturen der BRD – von Regierung, Polizei, Behörden, Justiz über die Medien bis hin zu den Schulen – sind für viele längst nicht mehr Vertrauensinstanzen, sondern Instrumente zur Überwachung, Kontrolle und Einschüchterung. Und dennoch leisten die meisten Menschen keinen Widerstand. Warum?
Nicht, weil sie das System für gerecht halten. Sondern weil sie Angst haben – vor Konsequenzen, vor Repression, vor dem Verlust ihrer Routinen. Sie wissen, dass etwas nicht stimmt. Sie spüren die Ungerechtigkeit. Doch solange die äußeren Strukturen stabil wirken – solange Strom fließt, Brot im Regal liegt und das Smartphone funktioniert – riskieren sie nichts. Sie akzeptieren sogar massive Übergriffe: Hausdurchsuchungen wegen Meinungsäußerungen, Kontopfändungen, Kindesentziehungen unter dem Deckmantel des „Kinderschutzes“. Ein Akt, der für viele Eltern gleichbedeutend mit dem Ende ihres Lebens ist – und dennoch geschieht er tausendfach, ohne dass es zu flächendeckendem Aufschrei kommt.
Denn viele Menschen sind längst nicht mehr frei. Sie sind psychologisch gebrochen. Ihre Urinstinkte wurden systematisch über Jahrzehnte umerzogen: In Schule, Familie, durch Medien und staatliche Gewalt. Sie haben gelernt, dass es gefährlich ist, zu widersprechen. Dass es mutig ist, stillzuhalten. Dass Sicherheit mehr wert ist als Freiheit. Und dass Aufbegehren nicht belohnt, sondern bestraft wird.
Dieses Verhalten ist vergleichbar mit der Situation häuslicher Gewalt. Es gibt Frauen – und auch Männer –, die tagtäglich von ihrem Partner geschlagen, gedemütigt, kontrolliert werden. Und dennoch bleiben sie. Nicht, weil sie nicht wissen, dass sie missbraucht werden. Sondern weil sie Angst haben, was passiert, wenn sie gehen. Wer sorgt sich dann um die Kinder? Wer bezahlt die Miete? Wo beginnt man ein neues Leben, wenn das alte in Scherben liegt? In vielen Fällen identifizieren sich die Opfer sogar mit dem Täter, nehmen ihn in Schutz, geben sich selbst die Schuld. Ein zutiefst traumatisches Phänomen, das sich auch in der Beziehung vieler Bürger zu ihrem Staat widerspiegelt.
Man bleibt beim Peiniger, weil man glaubt, ohne ihn nicht existieren zu können. Man klammert sich an die Illusion von Fürsorge, obwohl längst nur noch Kontrolle übrig ist. Und je tiefer die Missbrauchsstruktur verankert ist, desto heftiger wird jede Kritik daran abgewehrt. Denn sie zwingt zur Konfrontation mit einer Wahrheit, die unerträglich wäre: Dass man sein Leben lang einem Täter vertraut hat.
Doch anstatt diesen Schmerz zuzulassen und sich daraus zu befreien, flüchtet man sich in Rationalisierungen. Man sagt: „Ich kann doch nichts ändern.“ Oder: „Ich habe Kinder, ich darf keinen Ärger riskieren.“ Oder schlimmer noch: „So schlimm ist es doch gar nicht.“ – Der Deckel auf dem inneren Keller.
Teil 1 von 2
@dawidsnowden
als Verantwortung zu übernehmen
Jede Tyrannei lebt nicht von der Stärke der Herrschenden, sondern von der inneren Lähmung der Beherrschten. Von der freiwilligen Passivität derjenigen, die täglich in vorhersagbaren Mustern funktionieren, ohne zu hinterfragen. Man könnte diesen Zustand mit einem zugemüllten Keller vergleichen, den man sich seit Monaten vorzunehmen gedenkt.
Jeder weiß, dass es sinnvoll wäre, ihn zu entrümpeln. Dass danach mehr Raum, mehr Klarheit, mehr Ordnung möglich wäre. Doch genau dieser Gedanke wird permanent verschoben, verdrängt, vertagt – weil er mit Anstrengung verbunden ist. Mit Arbeit. Mit Verantwortung. Also belügt man sich selbst, schiebt es auf die Umstände oder zeigt auf andere: “Mein Nachbar hat seinen Keller auch nicht aufgeräumt.” Und so wächst der Müllberg weiter, bis irgendwann das Fundament einstürzt – oder alles, was darauf steht.
Diese Metapher beschreibt präzise das kollektive Verhalten gegenüber einem politisch-gesellschaftlichen System, das längst korrupt, repressiv und ausbeuterisch geworden ist. Die Strukturen der BRD – von Regierung, Polizei, Behörden, Justiz über die Medien bis hin zu den Schulen – sind für viele längst nicht mehr Vertrauensinstanzen, sondern Instrumente zur Überwachung, Kontrolle und Einschüchterung. Und dennoch leisten die meisten Menschen keinen Widerstand. Warum?
Nicht, weil sie das System für gerecht halten. Sondern weil sie Angst haben – vor Konsequenzen, vor Repression, vor dem Verlust ihrer Routinen. Sie wissen, dass etwas nicht stimmt. Sie spüren die Ungerechtigkeit. Doch solange die äußeren Strukturen stabil wirken – solange Strom fließt, Brot im Regal liegt und das Smartphone funktioniert – riskieren sie nichts. Sie akzeptieren sogar massive Übergriffe: Hausdurchsuchungen wegen Meinungsäußerungen, Kontopfändungen, Kindesentziehungen unter dem Deckmantel des „Kinderschutzes“. Ein Akt, der für viele Eltern gleichbedeutend mit dem Ende ihres Lebens ist – und dennoch geschieht er tausendfach, ohne dass es zu flächendeckendem Aufschrei kommt.
Denn viele Menschen sind längst nicht mehr frei. Sie sind psychologisch gebrochen. Ihre Urinstinkte wurden systematisch über Jahrzehnte umerzogen: In Schule, Familie, durch Medien und staatliche Gewalt. Sie haben gelernt, dass es gefährlich ist, zu widersprechen. Dass es mutig ist, stillzuhalten. Dass Sicherheit mehr wert ist als Freiheit. Und dass Aufbegehren nicht belohnt, sondern bestraft wird.
Dieses Verhalten ist vergleichbar mit der Situation häuslicher Gewalt. Es gibt Frauen – und auch Männer –, die tagtäglich von ihrem Partner geschlagen, gedemütigt, kontrolliert werden. Und dennoch bleiben sie. Nicht, weil sie nicht wissen, dass sie missbraucht werden. Sondern weil sie Angst haben, was passiert, wenn sie gehen. Wer sorgt sich dann um die Kinder? Wer bezahlt die Miete? Wo beginnt man ein neues Leben, wenn das alte in Scherben liegt? In vielen Fällen identifizieren sich die Opfer sogar mit dem Täter, nehmen ihn in Schutz, geben sich selbst die Schuld. Ein zutiefst traumatisches Phänomen, das sich auch in der Beziehung vieler Bürger zu ihrem Staat widerspiegelt.
Man bleibt beim Peiniger, weil man glaubt, ohne ihn nicht existieren zu können. Man klammert sich an die Illusion von Fürsorge, obwohl längst nur noch Kontrolle übrig ist. Und je tiefer die Missbrauchsstruktur verankert ist, desto heftiger wird jede Kritik daran abgewehrt. Denn sie zwingt zur Konfrontation mit einer Wahrheit, die unerträglich wäre: Dass man sein Leben lang einem Täter vertraut hat.
Doch anstatt diesen Schmerz zuzulassen und sich daraus zu befreien, flüchtet man sich in Rationalisierungen. Man sagt: „Ich kann doch nichts ändern.“ Oder: „Ich habe Kinder, ich darf keinen Ärger riskieren.“ Oder schlimmer noch: „So schlimm ist es doch gar nicht.“ – Der Deckel auf dem inneren Keller.
Teil 1 von 2
@dawidsnowden
04/23/2025, 13:08
t.me/dawidsnowden/29275
.....Autsch!
Man kann seine Augen nicht überall haben und so habe ich leider ein paar maßgebliche Infos verpasst.
Das von mir geteilte Video von Dieter Hallervorden habe ich natürlich gelöscht.
Es darf nicht vergessen werden, was in den letzten Jahren passiert ist, wie viele Menschen durch diese miese Propaganda krank, kaputt oder tot sind und wie sehr unser miteinander als Gesellschaf darunter gelitten hat.
Es wird auch keine Entschuldigung aufwiegen können.
Sie wussten alle, was sie tun!
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➡️ Odysee (Videosicherungen)
➡️ Substack (Anmeldung per email, für den Fall einer Sperrung von Telegram)
Man kann seine Augen nicht überall haben und so habe ich leider ein paar maßgebliche Infos verpasst.
Das von mir geteilte Video von Dieter Hallervorden habe ich natürlich gelöscht.
Es darf nicht vergessen werden, was in den letzten Jahren passiert ist, wie viele Menschen durch diese miese Propaganda krank, kaputt oder tot sind und wie sehr unser miteinander als Gesellschaf darunter gelitten hat.
Es wird auch keine Entschuldigung aufwiegen können.
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04/23/2025, 13:02
t.me/dawidsnowden/29274
04/23/2025, 13:01
t.me/dawidsnowden/29269
⚠️ Dieter Hallervorden gegen den Krieg und die Sprachpolizei! Ein Held?
Die ARD hat vergessen es rauszuschneiden und es wurde kürzlich im Öffentlich-rechtlichen gesendet. Nein, sie haben es nicht vergessen. Alles ist dort bis ins Kleinste durchdacht und geplant und viele müssen es absegnen und es wird nichts gesendet, was nicht genauso gewollt ist.
Hallervordens wichtigste Botschaft gegen den Krieg, dass die Deutschen 27 Millionen Russen umbrachten? War das so? Was ist den mit Dresden oder den Rheinwiesenlagern und wie viele Deutsche wurden umgebracht und was wurde ihnen von den Kommunisten angetan? Kein Wort von unserem tollen Dieter! Egal, nur die Deutschen sind Schuld an allem Bösen von damals!
Und wieder merkt es keiner und jeder teilt es und feiert es. Nun hat die Bewegung den nächsten großen Heden und ein Ventil und es ist perfektes Empörungsmanagement.
90 Jahre und geimpft? Kerngesund!
❗️ Die einzige Lösung! 👈
👉 Bitte unbedingt überall teilen!!
Kanal: @waswirklichist (Ende der Täuschung)
Die ARD hat vergessen es rauszuschneiden und es wurde kürzlich im Öffentlich-rechtlichen gesendet. Nein, sie haben es nicht vergessen. Alles ist dort bis ins Kleinste durchdacht und geplant und viele müssen es absegnen und es wird nichts gesendet, was nicht genauso gewollt ist.
Hallervordens wichtigste Botschaft gegen den Krieg, dass die Deutschen 27 Millionen Russen umbrachten? War das so? Was ist den mit Dresden oder den Rheinwiesenlagern und wie viele Deutsche wurden umgebracht und was wurde ihnen von den Kommunisten angetan? Kein Wort von unserem tollen Dieter! Egal, nur die Deutschen sind Schuld an allem Bösen von damals!
Und wieder merkt es keiner und jeder teilt es und feiert es. Nun hat die Bewegung den nächsten großen Heden und ein Ventil und es ist perfektes Empörungsmanagement.
90 Jahre und geimpft? Kerngesund!
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Kanal: @waswirklichist (Ende der Täuschung)
04/23/2025, 13:01
t.me/dawidsnowden/29267
04/23/2025, 13:01
t.me/dawidsnowden/29270
04/23/2025, 13:01
t.me/dawidsnowden/29272
04/23/2025, 13:01
t.me/dawidsnowden/29268
04/23/2025, 13:01
t.me/dawidsnowden/29273
04/23/2025, 13:01
t.me/dawidsnowden/29271
Zwangsmaßnahmen, Vorschriften, Strafen, Verbote und Drohungen … das sind die Methoden, mit denen die Verbrecherbanden in den Parlamenten uns beherrschen wollen. Das sind leider auch genau die Methoden, mit denen sich die meisten Menschen beherrschen lassen. Die meisten gehorchen nicht unbedingt aus Einsicht, sondern aus Angst vor Strafe.
So ziemlich alle „Gesetze“, die in den letzten Jahren erlassen wurden, sind bei genauer Betrachtung strafbewehrte Zwangsmaßnahmen. Ich weiß nicht wie es Euch geht, aber bei mir erzeugt Zwang automatisch einen heftigen Widerstand, und NEIN ist das erste Wort, was mir einfällt, wenn neue Zwänge erzeugt werden. Das war schon bei der Einführung der Gurtpflicht so.
Kürzlich schrieb ich darüber, wofür man alles einen Erlaubnisschein braucht. Die allermeisten Menschen besorgen sich auch brav die Erlaubnis zum Angeln, zum Holzsammeln, zum Parken usw. Sie hinterfragen nicht einmal, warum man eine (oft kostenpflichtige) Erlaubnis braucht. Beispiel Parken im öffentlichen Raum; mittlerweile stehen ja so ziemlich überall in den Städten Parkautomaten. Wer hat die Straßen bezahlt? Der Steuerzahler. Wer bezahlt für den Unterhalt der Straßen? Der Steuerzahler. Wem gehören die Straßen? Der Allgemeinheit. Es wird ja oft gesagt, sie gehören der Stadt, aber wer bezahlt „die Stadt“ samt ihren Einrichtungen und Behörden? Der Steuerzahler – und Steuerzahler ist jeder auf die eine oder andere Weise, denn Komplett-Selbstversorger gibt es nahezu keine.
Dasselbe gilt für ALLE Leistungen ALLER Behörden. Die Kosten für jeden Bleistift und jede Heftklammer, sämtliche Gebäude und deren Unterhalt werden vom Steuerzahler getragen – und dann wollen sie noch Gebühren haben, wenn sie einem ein Dokument ausstellen. Aber niemand (außer mir) kommt auf die Idee, das in Frage zu stellen. Warum nicht?
Wann sie wohl einen Daseinsberechtigungsschein einführen? Würden sie nie tun, denkst Du? Wirklich? Ich finde mit der digitalen ID sind wir da schon verdammt nahe dran. Erinnert Euch: vor nicht allzulanger Zeit mußte 2G, 3G oder gar 1G nachgewiesen werden, wenn man irgendwo hin oder an etwas teilnehmen wollte. Du willst in die Notaufnahme, weil Du dringend einen Arzt brauchst und hast nicht das erforderliche G? Pech gehabt. Wieso sollte es mit der DID anders sein? Erst ist sie nur für einige wenige Dinge nötig und irgendwann darf man ohne sie gar nichts mehr.
Im Internet mit Kreditkarte einkaufen geht nur noch mit der S-ID-Check-App. Irgendwann geht ohne dann auch das Einkaufen im Laden nicht mehr. Leute, Leute wacht endlich auf!!! Sie benutzen die Vorliebe für elektronische Wanzen, um Euch zu willigen Bücklingen zu machen, weil Ihr ohne deren Digitalscheiß bald nichts mehr dürft. Die Daseinsberechtigungserlaubnis ist näher, als Ihr denkt.
Macht doch diesen Mist nicht einfach so mit und vor allem klärt Eure Umgebung über das auf, was ihnen blüht. Wenn sie argumentieren, daß sie nichts zu verbergen haben, dann verlangt von ihnen, daß sie Euch Eure Zugangsdaten und Paßwörter für Email, Banking usw. geben und teilt ihnen mit, daß Ihr nächstens kommt und Mikrofone und Kameras in ihren Wohnungen installiert – sie haben ja nichts zu verbergen. Was glaubt Ihr, wie dusselig die dann aus der Wäsche gucken.
Das EU-Forschungsprojekt INDECT wurde 2013 abgeschlossen. Das Ziel war, herauszufinden, wie man eine Bevölkerung lückenlos überwachen kann. Im selben Jahr sagte die Verräterin Merkel „Es kann nicht sein, das technisch etwas möglich ist und wir es dann nicht nutzen“. Noch Fragen?
1463
So ziemlich alle „Gesetze“, die in den letzten Jahren erlassen wurden, sind bei genauer Betrachtung strafbewehrte Zwangsmaßnahmen. Ich weiß nicht wie es Euch geht, aber bei mir erzeugt Zwang automatisch einen heftigen Widerstand, und NEIN ist das erste Wort, was mir einfällt, wenn neue Zwänge erzeugt werden. Das war schon bei der Einführung der Gurtpflicht so.
Kürzlich schrieb ich darüber, wofür man alles einen Erlaubnisschein braucht. Die allermeisten Menschen besorgen sich auch brav die Erlaubnis zum Angeln, zum Holzsammeln, zum Parken usw. Sie hinterfragen nicht einmal, warum man eine (oft kostenpflichtige) Erlaubnis braucht. Beispiel Parken im öffentlichen Raum; mittlerweile stehen ja so ziemlich überall in den Städten Parkautomaten. Wer hat die Straßen bezahlt? Der Steuerzahler. Wer bezahlt für den Unterhalt der Straßen? Der Steuerzahler. Wem gehören die Straßen? Der Allgemeinheit. Es wird ja oft gesagt, sie gehören der Stadt, aber wer bezahlt „die Stadt“ samt ihren Einrichtungen und Behörden? Der Steuerzahler – und Steuerzahler ist jeder auf die eine oder andere Weise, denn Komplett-Selbstversorger gibt es nahezu keine.
Dasselbe gilt für ALLE Leistungen ALLER Behörden. Die Kosten für jeden Bleistift und jede Heftklammer, sämtliche Gebäude und deren Unterhalt werden vom Steuerzahler getragen – und dann wollen sie noch Gebühren haben, wenn sie einem ein Dokument ausstellen. Aber niemand (außer mir) kommt auf die Idee, das in Frage zu stellen. Warum nicht?
Wann sie wohl einen Daseinsberechtigungsschein einführen? Würden sie nie tun, denkst Du? Wirklich? Ich finde mit der digitalen ID sind wir da schon verdammt nahe dran. Erinnert Euch: vor nicht allzulanger Zeit mußte 2G, 3G oder gar 1G nachgewiesen werden, wenn man irgendwo hin oder an etwas teilnehmen wollte. Du willst in die Notaufnahme, weil Du dringend einen Arzt brauchst und hast nicht das erforderliche G? Pech gehabt. Wieso sollte es mit der DID anders sein? Erst ist sie nur für einige wenige Dinge nötig und irgendwann darf man ohne sie gar nichts mehr.
Im Internet mit Kreditkarte einkaufen geht nur noch mit der S-ID-Check-App. Irgendwann geht ohne dann auch das Einkaufen im Laden nicht mehr. Leute, Leute wacht endlich auf!!! Sie benutzen die Vorliebe für elektronische Wanzen, um Euch zu willigen Bücklingen zu machen, weil Ihr ohne deren Digitalscheiß bald nichts mehr dürft. Die Daseinsberechtigungserlaubnis ist näher, als Ihr denkt.
Macht doch diesen Mist nicht einfach so mit und vor allem klärt Eure Umgebung über das auf, was ihnen blüht. Wenn sie argumentieren, daß sie nichts zu verbergen haben, dann verlangt von ihnen, daß sie Euch Eure Zugangsdaten und Paßwörter für Email, Banking usw. geben und teilt ihnen mit, daß Ihr nächstens kommt und Mikrofone und Kameras in ihren Wohnungen installiert – sie haben ja nichts zu verbergen. Was glaubt Ihr, wie dusselig die dann aus der Wäsche gucken.
Das EU-Forschungsprojekt INDECT wurde 2013 abgeschlossen. Das Ziel war, herauszufinden, wie man eine Bevölkerung lückenlos überwachen kann. Im selben Jahr sagte die Verräterin Merkel „Es kann nicht sein, das technisch etwas möglich ist und wir es dann nicht nutzen“. Noch Fragen?
1463
04/23/2025, 12:53
t.me/dawidsnowden/29266
⚠️ Warum wird kein Widerstand geleistet?
Warum lassen sich Millionen Menschen täglich von einem System erniedrigen, schikanieren, betrügen – und applaudieren auch noch dabei?
Die Antwort liegt nicht in fehlendem Mut, sondern in einer pathologischen Abhängigkeit – vergleichbar mit der eines misshandelten Partners, der trotz täglicher Schläge beim Peiniger bleibt. Nicht aus Liebe, sondern aus Angst. Aus Gewohnheit. Aus innerer Lähmung.
Wie eine Frau, die weiß, dass der Mann, der sie schlägt, sie auch „versorgt“, bleibt auch der Bürger bei seinem Systemschläger. Weil er gelernt hat, dass „Sicherheit“ wichtiger ist als Freiheit. Weil man ihm eingeredet hat, er könne ohne seinen Peiniger nicht überleben. Und weil sein Umfeld – Eltern, Lehrer, Medien, Polizei – alles daransetzt, dass er diese Lüge nie in Frage stellt.
Die Regierung wird zum brutalen Partner, der dich mit Steuern ausblutet, dich mit Zensur mundtot macht, dich mit Polizei in Schach hält – und dir gleichzeitig einredet, dass du es ohne ihn nicht schaffen würdest.
Der Missbrauch wird zur Routine. Zur Normalität. Zur Identität.
Polizei und Justiz? Die Schlägertruppe des Systems. Wenn du dich wehrst, holen sie dich ab. Schlagen dich zusammen. Rauben dir dein Zuhause, dein Konto, deine Kinder – und tun es mit einem Lächeln im Gesicht, gestützt auf Gesetzestexte, die ihnen das Recht zur Gewalt geben.
Moralisch degenerierte Maschinen in Uniform.
Die Medien? Die Komplizen. Sie erklären dir, dass du es bist, der schuld ist. Dass der Schläger – pardon: der Staat – nur dein Bestes will.
Gaslighting auf nationalem Niveau.
Und die Familie? Allzu oft schweigend. Oder schlimmer:
Mit dem Täter solidarisch. Aus Angst, selbst ins Visier zu geraten.
Sie nennen es Demokratie.
Ich nenne es Stockholm-Syndrom.
Der Bürger bleibt, wie das geprügelte Opfer, weil die Alternative schmerzhafter erscheint als der tägliche Missbrauch. Freiheit ist gefährlich. Verantwortung ist unbequem.
Und so lebt man lieber im bekannten Albtraum als in der beängstigenden Unsicherheit der Selbstbestimmung.
Das ist der Grund, warum man Wahlen gewinnt mit Versprechen, die nie gehalten werden. Warum sich Menschen impfen lassen mit Substanzen, die sie nicht verstehen. Warum sie Gesetze akzeptieren, die sie versklaven – und sich über die schämen, die aufbegehren.
Ein Volk, das gelernt hat, Missbrauch als Fürsorge zu interpretieren, wird seine eigenen Retter bekämpfen – und seine Peiniger wählen.
Die Polizei prügelt dich – und du sagst: „Danke, dass ihr für unsere Sicherheit sorgt.“
Der Staat enteignet dich – und du sagst: „Hauptsache es ist gerecht verteilt.“
Die Medien lügen dich an – und du sagst: „Fake News kommen nur von den Rechten.“
So sieht sie aus, die kollektive Selbstaufgabe.
Der Bürger als staatlich dressiertes Opfer, das sich nicht wehrt, weil es nie gelernt hat, was Freiheit wirklich bedeutet.
Man schützt den Täter, weil er einem das Denken abnimmt. Die Entscheidung. Die Verantwortung. Und man hasst den, der einem diesen Missbrauch vor Augen hält – denn er zerstört die schmerzhafte Illusion, in der man sich eingerichtet hat.
Widerstand bedeutet nicht nur Mut – es bedeutet auch, auf die Stimme in sich zu hören, die man so lange zum Schweigen gezwungen hat.
Die Stimme, die sagt: Du bist nicht frei – du bist ein Sklave.
Und erst wenn diese Stimme lauter wird als die Peitsche des Systems, wird der erste Schritt getan.
Nicht aus Rebellion. Sondern aus Notwehr.
@dawidsnowden
Warum lassen sich Millionen Menschen täglich von einem System erniedrigen, schikanieren, betrügen – und applaudieren auch noch dabei?
Die Antwort liegt nicht in fehlendem Mut, sondern in einer pathologischen Abhängigkeit – vergleichbar mit der eines misshandelten Partners, der trotz täglicher Schläge beim Peiniger bleibt. Nicht aus Liebe, sondern aus Angst. Aus Gewohnheit. Aus innerer Lähmung.
Wie eine Frau, die weiß, dass der Mann, der sie schlägt, sie auch „versorgt“, bleibt auch der Bürger bei seinem Systemschläger. Weil er gelernt hat, dass „Sicherheit“ wichtiger ist als Freiheit. Weil man ihm eingeredet hat, er könne ohne seinen Peiniger nicht überleben. Und weil sein Umfeld – Eltern, Lehrer, Medien, Polizei – alles daransetzt, dass er diese Lüge nie in Frage stellt.
Die Regierung wird zum brutalen Partner, der dich mit Steuern ausblutet, dich mit Zensur mundtot macht, dich mit Polizei in Schach hält – und dir gleichzeitig einredet, dass du es ohne ihn nicht schaffen würdest.
Der Missbrauch wird zur Routine. Zur Normalität. Zur Identität.
Polizei und Justiz? Die Schlägertruppe des Systems. Wenn du dich wehrst, holen sie dich ab. Schlagen dich zusammen. Rauben dir dein Zuhause, dein Konto, deine Kinder – und tun es mit einem Lächeln im Gesicht, gestützt auf Gesetzestexte, die ihnen das Recht zur Gewalt geben.
Moralisch degenerierte Maschinen in Uniform.
Die Medien? Die Komplizen. Sie erklären dir, dass du es bist, der schuld ist. Dass der Schläger – pardon: der Staat – nur dein Bestes will.
Gaslighting auf nationalem Niveau.
Und die Familie? Allzu oft schweigend. Oder schlimmer:
Mit dem Täter solidarisch. Aus Angst, selbst ins Visier zu geraten.
Sie nennen es Demokratie.
Ich nenne es Stockholm-Syndrom.
Der Bürger bleibt, wie das geprügelte Opfer, weil die Alternative schmerzhafter erscheint als der tägliche Missbrauch. Freiheit ist gefährlich. Verantwortung ist unbequem.
Und so lebt man lieber im bekannten Albtraum als in der beängstigenden Unsicherheit der Selbstbestimmung.
Das ist der Grund, warum man Wahlen gewinnt mit Versprechen, die nie gehalten werden. Warum sich Menschen impfen lassen mit Substanzen, die sie nicht verstehen. Warum sie Gesetze akzeptieren, die sie versklaven – und sich über die schämen, die aufbegehren.
Ein Volk, das gelernt hat, Missbrauch als Fürsorge zu interpretieren, wird seine eigenen Retter bekämpfen – und seine Peiniger wählen.
Die Polizei prügelt dich – und du sagst: „Danke, dass ihr für unsere Sicherheit sorgt.“
Der Staat enteignet dich – und du sagst: „Hauptsache es ist gerecht verteilt.“
Die Medien lügen dich an – und du sagst: „Fake News kommen nur von den Rechten.“
So sieht sie aus, die kollektive Selbstaufgabe.
Der Bürger als staatlich dressiertes Opfer, das sich nicht wehrt, weil es nie gelernt hat, was Freiheit wirklich bedeutet.
Man schützt den Täter, weil er einem das Denken abnimmt. Die Entscheidung. Die Verantwortung. Und man hasst den, der einem diesen Missbrauch vor Augen hält – denn er zerstört die schmerzhafte Illusion, in der man sich eingerichtet hat.
Widerstand bedeutet nicht nur Mut – es bedeutet auch, auf die Stimme in sich zu hören, die man so lange zum Schweigen gezwungen hat.
Die Stimme, die sagt: Du bist nicht frei – du bist ein Sklave.
Und erst wenn diese Stimme lauter wird als die Peitsche des Systems, wird der erste Schritt getan.
Nicht aus Rebellion. Sondern aus Notwehr.
@dawidsnowden
04/23/2025, 12:49
t.me/dawidsnowden/29265
⚠️ Dieter Hallervorden verteidigte Jan Böhmermann für unsägliche Beleidigungen an Erdogan und machte extra ein Lied dafür!
Auch wenn Erdogan kein Guter ist und den Hintergrundmächten dient, was Böhmermann im TV bei den Öffentlich-Rechtlichen machte ging gar nicht und jeden von uns hätte man dafür eingesperrt! Ekelhaft, widerlich und peinlich und es hat die Türken wütend gemacht.
Böhmermann über Erdogan:
👉 https://www.youtube.com/watch?v=z-OmyGt9P4U
Hallervordens Lied für Böhmermanns Unterstützung:
👉 https://www.youtube.com/watch?v=YOwxDY37ZxE
Sagt das doch mal über einen deutschen Politiker, mal sehen was dann passiert. Werden das dann die anderen Politiker verteidigen, alle Medien als Satire bezeichnen und Hallervorden wird ein Lied zu Eurer Unterstützung machen oder bekommt Ihr eine Hausdurchsuchung und viele Jahre Knast?
Lösung:: Wie wird man die Herrscher los?
👉 UN Agenda 2030 - 17 böse Ziele!
Vernetze Dich!
@vernetzdichjetzt
👉 Bitte unbedingt überall teilen!!
Kanal: @waswirklichist (Ende der Täuschung)
Auch wenn Erdogan kein Guter ist und den Hintergrundmächten dient, was Böhmermann im TV bei den Öffentlich-Rechtlichen machte ging gar nicht und jeden von uns hätte man dafür eingesperrt! Ekelhaft, widerlich und peinlich und es hat die Türken wütend gemacht.
Böhmermann über Erdogan:
👉 https://www.youtube.com/watch?v=z-OmyGt9P4U
Hallervordens Lied für Böhmermanns Unterstützung:
👉 https://www.youtube.com/watch?v=YOwxDY37ZxE
Sagt das doch mal über einen deutschen Politiker, mal sehen was dann passiert. Werden das dann die anderen Politiker verteidigen, alle Medien als Satire bezeichnen und Hallervorden wird ein Lied zu Eurer Unterstützung machen oder bekommt Ihr eine Hausdurchsuchung und viele Jahre Knast?
Lösung:: Wie wird man die Herrscher los?
👉 UN Agenda 2030 - 17 böse Ziele!
Vernetze Dich!
@vernetzdichjetzt
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Kanal: @waswirklichist (Ende der Täuschung)
04/23/2025, 12:45
t.me/dawidsnowden/29264
04/23/2025, 12:44
t.me/dawidsnowden/29263
04/23/2025, 12:44
t.me/dawidsnowden/29262
04/23/2025, 12:44
t.me/dawidsnowden/29261
04/23/2025, 12:44
t.me/dawidsnowden/29259
04/23/2025, 12:44
t.me/dawidsnowden/29260
04/23/2025, 12:44
t.me/dawidsnowden/29258
⚠️ Aktuelle Beiträge von gestern beim Fakesender!
Wer immer noch nicht kapiert das dieser Alternative-Sender Fake ist, dem kann wohl keiner mehr helfen! Zudem sind die Beiträge und das Niveau unterirdisch, alles Programmierung und Kreisverkehr. Die Bildzeitung der Alternativen Medien und totaler Kreisverkehr!
Sowas lässt der Fakesender einfach mal unter den Tisch fallen und verschweigt es!
👉 https://t.me/waswirklichist/7331
Dieser installierte Fakesender machte kurz vor den Bundestagswahlen eine riesen Show mit Sondersendung und behauptete, ihnen seien geheime Akten des FBI zugespielt wurden und das ein Komplott gegen die AFD geplant sei und trieb so so sehr viele in die Wahl. Nie mehr wurde etwas davon gehört Nichts davon bewahrheitete sich, wie ich damals schon schrieb. Alles ist ein großer Fake, Gedankenkontrolle, Programmierung und Steuerung! Hier nachzulesen:
👉 https://t.me/waswirklichist/7836
❗️ Die einzige Lösung! 👈
👉 Bitte unbedingt überall teilen!!
Kanal: @waswirklichist (Ende der Täuschung)
Wer immer noch nicht kapiert das dieser Alternative-Sender Fake ist, dem kann wohl keiner mehr helfen! Zudem sind die Beiträge und das Niveau unterirdisch, alles Programmierung und Kreisverkehr. Die Bildzeitung der Alternativen Medien und totaler Kreisverkehr!
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04/23/2025, 12:44
t.me/dawidsnowden/29257
Du denkst die AFD meint es gut mit uns?
Du denkst Donald Trump meint es gut mit uns?
Du denkst Putin meint es gut mit uns?
Du denkst Elon Musk meint es gut mit uns?
Du schläfst tief und fest und bist tiefenindoktriniert und ein Opfer der Desinformation und Propaganda der Alternativen Fakemedien, der Fakeaufklärer und der Geheimdienst- bzw. gekauften Kanäle!
Wann wachst Du auf? Wann recherchierst Du selbst und prüfst den ganzen Schwachsinn, denn sie Dir als die Wahrheit verkaufen? Wann hörst Du auf Dich manipulieren und lenken zu lassen? Wann übernimmst Du selbst die Verantwortung und hörst auf an falsche Retter zu glauben, Dich im Kreis drehen zu lassen, und handelst endlich? Wann?
Lösung:: Wie wird man die Herrscher los?
👉 UN Agenda 2030 - 17 böse Ziele!
Vernetze Dich!
@vernetzdichjetzt
👉 Bitte unbedingt überall teilen!!
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Du denkst Donald Trump meint es gut mit uns?
Du denkst Putin meint es gut mit uns?
Du denkst Elon Musk meint es gut mit uns?
Du schläfst tief und fest und bist tiefenindoktriniert und ein Opfer der Desinformation und Propaganda der Alternativen Fakemedien, der Fakeaufklärer und der Geheimdienst- bzw. gekauften Kanäle!
Wann wachst Du auf? Wann recherchierst Du selbst und prüfst den ganzen Schwachsinn, denn sie Dir als die Wahrheit verkaufen? Wann hörst Du auf Dich manipulieren und lenken zu lassen? Wann übernimmst Du selbst die Verantwortung und hörst auf an falsche Retter zu glauben, Dich im Kreis drehen zu lassen, und handelst endlich? Wann?
Lösung:: Wie wird man die Herrscher los?
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04/23/2025, 12:44
t.me/dawidsnowden/29256
04/23/2025, 11:14
t.me/dawidsnowden/29255
04/23/2025, 10:53
t.me/dawidsnowden/29254
04/23/2025, 10:36
t.me/dawidsnowden/29253
04/23/2025, 10:33
t.me/dawidsnowden/29252
04/23/2025, 09:57
t.me/dawidsnowden/29251
04/23/2025, 01:57
t.me/dawidsnowden/29250
Wer wissen möchte, wie frühere Völkermorde mit Wissen der Öffentlichkeit möglich waren, der schaue in die Gegenwart.
Mfg Chnopfloch
Mfg Chnopfloch
04/23/2025, 01:08
t.me/dawidsnowden/29249
https://www.youtube.com/watch?v=wuqyAHH_26Q
04/23/2025, 00:42
t.me/dawidsnowden/29247
https://www.youtube.com/watch?v=oWhgSotMLZ0
04/23/2025, 00:38
t.me/dawidsnowden/29246
https://www.youtube.com/watch?v=N-te4DKejKA
04/22/2025, 23:49
t.me/dawidsnowden/29245
Programwechsel
@dawidsnowden
@dawidsnowden
04/22/2025, 23:33
t.me/dawidsnowden/29244
04/22/2025, 19:46
t.me/dawidsnowden/29243
Quelle: https://youtu.be/qEu0qQL-AtI
Ein Blick von Tim Foyle, auf jene Leute, die für Verschwörungstheorien nur Spott übrig haben. Dessen Text ist zunächst im März 2021 im off-guardian erschienen, mit dem Titel „on the psychology of the conspiracy-denier“: Über die Psychologie des Verschwörungsleugners.
Refugium freier Geister 🐇
Ein Blick von Tim Foyle, auf jene Leute, die für Verschwörungstheorien nur Spott übrig haben. Dessen Text ist zunächst im März 2021 im off-guardian erschienen, mit dem Titel „on the psychology of the conspiracy-denier“: Über die Psychologie des Verschwörungsleugners.
Refugium freier Geister 🐇
04/22/2025, 18:46
t.me/dawidsnowden/29242
#religion
Bertrand Russel und seine Kritik an Religion, die meist nur blinder Glaube ist
Refugium freier Geister 🐇
Bertrand Russel und seine Kritik an Religion, die meist nur blinder Glaube ist
Refugium freier Geister 🐇
04/22/2025, 18:40
t.me/dawidsnowden/29241
Bald werden die Prügelroboter prügeln weil ihr die Maske trägt ;)
04/22/2025, 18:23
t.me/dawidsnowden/29240
jetzt können bald alle brav freiwillig die Maske tragen ;) um etwas Privatsphäre zu genießen ;)
04/22/2025, 18:22
t.me/dawidsnowden/29239
🛑👁️ Gesichtserkennung im Supermarkt – Großbritannien testet Totalüberwachung
📍 In Manchester startet ein alarmierender Pilotversuch: In fünf Asda-Supermärkten wird Live-Gesichtserkennung gegen vermeintliche "Einzelhandelskriminalität" getestet. Kameras gleichen Gesichter mit internen Listen ab – der Mensch wird zur laufenden Datenquelle.
🕵️♂️ Das System scannt live Gesichter und schlägt Alarm bei „Verdächtigen“. Im Anschluss greifen Mitarbeiter manuell ein. Präzision der Technik? Fraglich. Missbrauch und Fehlalarme? Wahrscheinlich.
⚠️ Auch wenn es „nur ein Test“ ist: Die Weichen werden heute gestellt. Das Modell könnte Schule machen – digitale Überwachung im Alltag, getarnt als Sicherheitsmaßnahme.
🚫 Die Kombination aus Kameras, Gesichtserkennung und zentralen Blacklists ist ein Schritt in Richtung digitalem Kontrollstaat. Dagegen helfen keine Datenschutzrichtlinien, sondern klare Entscheidungen für Freiheit und Dezentralität.
Quelle
___
📍 In Manchester startet ein alarmierender Pilotversuch: In fünf Asda-Supermärkten wird Live-Gesichtserkennung gegen vermeintliche "Einzelhandelskriminalität" getestet. Kameras gleichen Gesichter mit internen Listen ab – der Mensch wird zur laufenden Datenquelle.
🕵️♂️ Das System scannt live Gesichter und schlägt Alarm bei „Verdächtigen“. Im Anschluss greifen Mitarbeiter manuell ein. Präzision der Technik? Fraglich. Missbrauch und Fehlalarme? Wahrscheinlich.
⚠️ Auch wenn es „nur ein Test“ ist: Die Weichen werden heute gestellt. Das Modell könnte Schule machen – digitale Überwachung im Alltag, getarnt als Sicherheitsmaßnahme.
🚫 Die Kombination aus Kameras, Gesichtserkennung und zentralen Blacklists ist ein Schritt in Richtung digitalem Kontrollstaat. Dagegen helfen keine Datenschutzrichtlinien, sondern klare Entscheidungen für Freiheit und Dezentralität.
Quelle
___
04/22/2025, 18:21
t.me/dawidsnowden/29238
In Großbritannien hat man das bereits durchexerziert. Dort wurde das gesamte Gesundheitssystem – der NHS – mit Palantir verknüpft. Diagnose, Behandlungsverlauf, Genomdaten, Bewegungsmuster – alles eingespeist. Die medizinische Privatheit der Bürger wurde zur Handelsware. Der Staat selbst hat seine Hoheit abgegeben – zugunsten einer Firma, deren Geschäftsmodell auf der präemptiven Kategorisierung und Kontrolle beruht. Predictive Policing für Körper und Geist.
Und genau dort liegt die eigentliche Gefahr: Nicht in dem, was bereits sichtbar ist – sondern in dem, was algorithmisch vorentschieden wird. Wer bekommt in Zukunft noch Kredit? Medizin? Asyl? Arbeit? Wer wird „auffällig“? Wer wird präventiv blockiert, bevor er überhaupt etwas getan hat? Palantir beantwortet diese Fragen nicht – es berechnet sie.
Und wie bei jeder Berechnung zählt nicht Wahrheit, Gerechtigkeit oder Menschlichkeit – sondern nur der Datensatz, das Modell, die Wahrscheinlichkeit.
So entsteht eine Welt, in der Menschen nicht mehr frei sind, sondern zu wandelnden Variablen degradiert werden. Zu Einträgen in einem System, das niemand gewählt, niemand verstanden und niemand mehr kontrolliert hat.
Freiheit stirbt nicht mit einem Knall – sie stirbt leise. Im Code. In Algorithmen. Im „Export“ von Sicherheitssoftware.
Wenn Deutschland Palantir weiterhin zulässt, akzeptiert es die systematische Aushöhlung jeder Freiheitlichen Grundidee. Es wird zur digitalen Kolonie, zur Datenprovinz einer US-Firma mit imperialer DNA.
Was wir jetzt brauchen, ist kein „digitaler Fortschritt“ – sondern ein Rückzug aus diesem Wahnsinn. Ein Stopp. Ein radikales Nein. Und den Mut, das Offensichtliche auszusprechen:
Wer Palantir installiert, installiert die Betriebsystem für eine Digitale Diktatur…
Teil 2 von 2
@dawidsnowden
Und genau dort liegt die eigentliche Gefahr: Nicht in dem, was bereits sichtbar ist – sondern in dem, was algorithmisch vorentschieden wird. Wer bekommt in Zukunft noch Kredit? Medizin? Asyl? Arbeit? Wer wird „auffällig“? Wer wird präventiv blockiert, bevor er überhaupt etwas getan hat? Palantir beantwortet diese Fragen nicht – es berechnet sie.
Und wie bei jeder Berechnung zählt nicht Wahrheit, Gerechtigkeit oder Menschlichkeit – sondern nur der Datensatz, das Modell, die Wahrscheinlichkeit.
So entsteht eine Welt, in der Menschen nicht mehr frei sind, sondern zu wandelnden Variablen degradiert werden. Zu Einträgen in einem System, das niemand gewählt, niemand verstanden und niemand mehr kontrolliert hat.
Freiheit stirbt nicht mit einem Knall – sie stirbt leise. Im Code. In Algorithmen. Im „Export“ von Sicherheitssoftware.
Wenn Deutschland Palantir weiterhin zulässt, akzeptiert es die systematische Aushöhlung jeder Freiheitlichen Grundidee. Es wird zur digitalen Kolonie, zur Datenprovinz einer US-Firma mit imperialer DNA.
Was wir jetzt brauchen, ist kein „digitaler Fortschritt“ – sondern ein Rückzug aus diesem Wahnsinn. Ein Stopp. Ein radikales Nein. Und den Mut, das Offensichtliche auszusprechen:
Wer Palantir installiert, installiert die Betriebsystem für eine Digitale Diktatur…
Teil 2 von 2
@dawidsnowden
04/22/2025, 17:55
t.me/dawidsnowden/29237
Digitale Totalübernahme – Wie Palantir die Souveränität von Staaten zerschlägt
Was jahrzehntelang als Verschwörungstheorie belächelt wurde, steht nun als Realität in den Regierungsakten westlicher „Demokratien“: Die vollständige Vernetzung aller staatlichen Systeme – kontrolliert von einer privaten US-Firma mit geheimdienstlichem Hintergrund. Ihr Name: Palantir Technologies. Ihre Mission: Totaler Zugriff. Globale Kontrolle. Ideologische Dominanz.
Mit dem stillen Segen von Politik und Verwaltung wird diese Software nicht nur in Polizeibehörden und Geheimdiensten eingesetzt, sondern zunehmend in allen kritischen Infrastrukturen: Gesundheitswesen, Zoll, Migration, Sozialsysteme, Steuerbehörden, militärische Kommandozentralen.
Was das bedeutet? Die totale Verschmelzung aller Datenströme – und damit die algorithmische Kontrolle über ganze Bevölkerungen.
Und das alles nicht unter nationaler Souveränität, sondern gesteuert über die Serverfarmen einer US-Firma mit tiefen Verbindungen zur CIA, dem Pentagon und zur globalen Rüstungsindustrie.
Jeder Datensatz, jeder Bürger, jeder Bewegungsimpuls wird über Palantir-Systeme wie „Gotham“, „Foundry“ oder „Apollo“ potenziell zugänglich – und das nicht nur für Behörden, sondern auch für deren Entwickler.
Was nach Science-Fiction klingt, ist in Deutschland längst Realität: Palantir wurde in mehreren Bundesländern implementiert – angeblich zur „Datenanalyse“. In Wahrheit: zur Errichtung einer digitalen Observationsarchitektur, die keine Grenzen mehr kennt – weder juristisch, noch ethisch.
Der Zugriff auf Daten von Millionen Bürgern, ihre Sortierung in Risikoklassen, das automatisierte Generieren von „Gefährderprofilen“ – alles bereits möglich. Alles bereits in Betrieb.
Das ist kein technischer Fortschritt – das ist digitalisierter Landesverrat.
Denn wenn man es juristisch ausdrücken müsste, dann ist genau das die Definition von Hochverrat: Die Übergabe sensibler Staatsdaten an eine ausländische Organisation, die bereits an militärischen Operationen, völkerrechtswidrigen Kriegen und gezielter Tötung durch Drohnen beteiligt war. Palantir war – und ist – ein Koordinationssystem für Massaker. In Afghanistan. Im Irak. In der Ukraine.
Und nun? Wird diese Software eingesetzt in Deutschland. Im Inneren. Gegen die eigene Bevölkerung. Über Jahre hinweg hat man den Bürgern erzählt, sie würden sich in einer Demokratie befinden, in der ihre Daten geschützt, ihre Freiheit gewahrt und ihre Selbstbestimmung geachtet wird.
Doch in Wahrheit wird gerade die digitale Guillotine installiert – Klinge für Klinge, Datensatz für Datensatz.
Was jahrzehntelang als Verschwörungstheorie belächelt wurde, steht nun als Realität in den Regierungsakten westlicher „Demokratien“: Die vollständige Vernetzung aller staatlichen Systeme – kontrolliert von einer privaten US-Firma mit geheimdienstlichem Hintergrund. Ihr Name: Palantir Technologies. Ihre Mission: Totaler Zugriff. Globale Kontrolle. Ideologische Dominanz.
Mit dem stillen Segen von Politik und Verwaltung wird diese Software nicht nur in Polizeibehörden und Geheimdiensten eingesetzt, sondern zunehmend in allen kritischen Infrastrukturen: Gesundheitswesen, Zoll, Migration, Sozialsysteme, Steuerbehörden, militärische Kommandozentralen.
Was das bedeutet? Die totale Verschmelzung aller Datenströme – und damit die algorithmische Kontrolle über ganze Bevölkerungen.
Und das alles nicht unter nationaler Souveränität, sondern gesteuert über die Serverfarmen einer US-Firma mit tiefen Verbindungen zur CIA, dem Pentagon und zur globalen Rüstungsindustrie.
Jeder Datensatz, jeder Bürger, jeder Bewegungsimpuls wird über Palantir-Systeme wie „Gotham“, „Foundry“ oder „Apollo“ potenziell zugänglich – und das nicht nur für Behörden, sondern auch für deren Entwickler.
Was nach Science-Fiction klingt, ist in Deutschland längst Realität: Palantir wurde in mehreren Bundesländern implementiert – angeblich zur „Datenanalyse“. In Wahrheit: zur Errichtung einer digitalen Observationsarchitektur, die keine Grenzen mehr kennt – weder juristisch, noch ethisch.
Der Zugriff auf Daten von Millionen Bürgern, ihre Sortierung in Risikoklassen, das automatisierte Generieren von „Gefährderprofilen“ – alles bereits möglich. Alles bereits in Betrieb.
Das ist kein technischer Fortschritt – das ist digitalisierter Landesverrat.
Denn wenn man es juristisch ausdrücken müsste, dann ist genau das die Definition von Hochverrat: Die Übergabe sensibler Staatsdaten an eine ausländische Organisation, die bereits an militärischen Operationen, völkerrechtswidrigen Kriegen und gezielter Tötung durch Drohnen beteiligt war. Palantir war – und ist – ein Koordinationssystem für Massaker. In Afghanistan. Im Irak. In der Ukraine.
Und nun? Wird diese Software eingesetzt in Deutschland. Im Inneren. Gegen die eigene Bevölkerung. Über Jahre hinweg hat man den Bürgern erzählt, sie würden sich in einer Demokratie befinden, in der ihre Daten geschützt, ihre Freiheit gewahrt und ihre Selbstbestimmung geachtet wird.
Doch in Wahrheit wird gerade die digitale Guillotine installiert – Klinge für Klinge, Datensatz für Datensatz.
04/22/2025, 17:55
t.me/dawidsnowden/29236
Einfach nicht mehr ins Stadion gehen!
Es funktioniert alles nur weil wir mitmachen!
Neuzeit Nachrichten Kanal abonnieren
➡️ Telegram
➡️ Odysee (Videosicherungen)
➡️ Substack (Anmeldung per email, für den Fall einer Sperrung von Telegram)
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04/22/2025, 17:51
t.me/dawidsnowden/29235
Das Überwachungsstadion: Die dystopische Wende des britischen Fußballs
In einem erschreckenden Abdriften in die Dystopie ersetzen britische Fußballstadien physische Eintrittskarten durch Gesichtserkennung und geben damit invasiver Überwachung Vorrang vor der Privatsphäre der Fans. Diese Technologie, die unter dem Deckmantel der Bequemlichkeit eingeführt wird, normalisiert ständige Überwachung und untergräbt die persönlichen Freiheiten in Räumen, die der Freude und Gemeinschaft dienen.
Dieses System schafft einen gefährlichen Präzedenzfall für eine umfassendere gesellschaftliche Kontrolle, indem es bei denjenigen ansetzt, die den Verlust ihrer Autonomie am wenigsten in Frage stellen. Sobald die Teilnahme verpflichtend wird, wird jeder Jubel mit der Beobachtung, Verfolgung und Katalogisierung einhergehen.
https://t.me/tmisglitching/4375
Sag einfach NEIN!
In einem erschreckenden Abdriften in die Dystopie ersetzen britische Fußballstadien physische Eintrittskarten durch Gesichtserkennung und geben damit invasiver Überwachung Vorrang vor der Privatsphäre der Fans. Diese Technologie, die unter dem Deckmantel der Bequemlichkeit eingeführt wird, normalisiert ständige Überwachung und untergräbt die persönlichen Freiheiten in Räumen, die der Freude und Gemeinschaft dienen.
Dieses System schafft einen gefährlichen Präzedenzfall für eine umfassendere gesellschaftliche Kontrolle, indem es bei denjenigen ansetzt, die den Verlust ihrer Autonomie am wenigsten in Frage stellen. Sobald die Teilnahme verpflichtend wird, wird jeder Jubel mit der Beobachtung, Verfolgung und Katalogisierung einhergehen.
https://t.me/tmisglitching/4375
Sag einfach NEIN!
04/22/2025, 17:42
t.me/dawidsnowden/29234
Den Rest gibt es als Podcast...
04/22/2025, 17:37
t.me/dawidsnowden/29233
(..)
Das System kennt keine Geschichte, keine Umstände, keine Grautöne.
Es kennt nur Muster. Wahrscheinlichkeiten. Abweichungen, die es präzise erkennt, kalkuliert und katalogisiert.
Psychologische Modelle, neuronale Profile, Verhaltensdaten – alles wird eingespeist, analysiert, verwertet. Der Mensch wird nicht mehr verstanden, er wird berechnet.
Was daraus entsteht, ist keine Zukunft – es ist die filmgewordene Dystopie:
Ein Hybrid aus George Orwell 1984, Demolition Man, Terminator, Songbird, Divergent und Black Mirror – nicht als Warnung, sondern als Bauplan.
Science-Fiction war gestern. Heute schreibt der Algorithmus das Drehbuch – und du spielst die Hauptrolle, ohne je gefragt worden zu sein. Du wirst erpresst in dieser Krankheit mitzuwirken.
Und so wird der Tag kommen, an dem allein dein Wohnort dich brandmarkt. Lebst du in einer benachteiligten 15-Minuten-Zone, wirst du markiert. Vernetzt du dich, wirst du analysiert. Wagst du es, zu protestieren, wirst du ausgeschaltet.
Ein autonomes System erkennt Bewegung, Temperatur, Schallfrequenz, Gesichtsmuster – bewertet die Situation als Risiko – sendet ein Signal – und die Maschine entscheidet.
In einer Welt, in der der Mensch zur Datei, zur Risikokategorie, zur statistischen Abweichung geworden ist, braucht es keine menschlichen Entscheider mehr.
Die Exekution ist automatisierbar. Skynet war nur ein Film und Palantir die heutige Realität, wo Terminator bereits auf dem Weg ist.
Kein Regime-Richter mehr, der dich verurteilt, kein Schergenstaat, der dich abführt, sondern künstliche Algorithmen.
Dein digitaler Zwilling bekommt einen persönlichen Punktestand – erstellt von Palantir, gespeist aus deiner Vergangenheit, trainiert auf maximale Kontrolle und verschmolzen mit deiner digitalen Identität und deiner EUID, die du bereitwillig einfordern wirst, nur um existieren zu dürfen.
Palantir verkauft nicht Wahrheit, sondern Effizienz. Und Effizienz ist blind. Sie sieht nicht den Menschen – nur seine Abweichung vom Ideal. Einer Vorgabe an der die Psychopathen in den Machtpositionen arbeiten.
(..)
Das System kennt keine Geschichte, keine Umstände, keine Grautöne.
Es kennt nur Muster. Wahrscheinlichkeiten. Abweichungen, die es präzise erkennt, kalkuliert und katalogisiert.
Psychologische Modelle, neuronale Profile, Verhaltensdaten – alles wird eingespeist, analysiert, verwertet. Der Mensch wird nicht mehr verstanden, er wird berechnet.
Was daraus entsteht, ist keine Zukunft – es ist die filmgewordene Dystopie:
Ein Hybrid aus George Orwell 1984, Demolition Man, Terminator, Songbird, Divergent und Black Mirror – nicht als Warnung, sondern als Bauplan.
Science-Fiction war gestern. Heute schreibt der Algorithmus das Drehbuch – und du spielst die Hauptrolle, ohne je gefragt worden zu sein. Du wirst erpresst in dieser Krankheit mitzuwirken.
Und so wird der Tag kommen, an dem allein dein Wohnort dich brandmarkt. Lebst du in einer benachteiligten 15-Minuten-Zone, wirst du markiert. Vernetzt du dich, wirst du analysiert. Wagst du es, zu protestieren, wirst du ausgeschaltet.
Ein autonomes System erkennt Bewegung, Temperatur, Schallfrequenz, Gesichtsmuster – bewertet die Situation als Risiko – sendet ein Signal – und die Maschine entscheidet.
In einer Welt, in der der Mensch zur Datei, zur Risikokategorie, zur statistischen Abweichung geworden ist, braucht es keine menschlichen Entscheider mehr.
Die Exekution ist automatisierbar. Skynet war nur ein Film und Palantir die heutige Realität, wo Terminator bereits auf dem Weg ist.
Kein Regime-Richter mehr, der dich verurteilt, kein Schergenstaat, der dich abführt, sondern künstliche Algorithmen.
Dein digitaler Zwilling bekommt einen persönlichen Punktestand – erstellt von Palantir, gespeist aus deiner Vergangenheit, trainiert auf maximale Kontrolle und verschmolzen mit deiner digitalen Identität und deiner EUID, die du bereitwillig einfordern wirst, nur um existieren zu dürfen.
Palantir verkauft nicht Wahrheit, sondern Effizienz. Und Effizienz ist blind. Sie sieht nicht den Menschen – nur seine Abweichung vom Ideal. Einer Vorgabe an der die Psychopathen in den Machtpositionen arbeiten.
(..)
04/22/2025, 17:36
t.me/dawidsnowden/29232
(..)
Was im fernen Kabul begann, wird heute in Kassel vollstreckt. Was einst in Basra erprobt wurde, läuft nun in Bayern.
Der Ausnahmezustand wurde zum Standardmodell, und der Mensch zum potenziellen Feind, der bald mit Drohnen oder Roboter-Technik zum Schweigen gebracht werden könnte.
Die Killerdrohne, die früher noch Science-Fiction war, kommt heute nicht mehr aus der Zukunft, sondern direkt aus den Serienbaukästen von Boston Dynamics, DJI, Tesla, Raytheon – verbunden über die neuronalen Schaltkreise von Palantir.
Palantir wird bereits integriert. Nicht nur in unseren Städten, im Alltag — sondern bald als Hardware auf unseren Straßen und in der Luft. In Robotern, Drohnen und Identifiationsystemen.
Der Algorithmus und die Technik dahinter werden den Opfern einfach aufgezwungen, sie werden nicht gefragt.
Er wird berechnen, wer welche Freiheiten noch haben darf, und was nicht mehr sein darf. Und damit die Massen diesen digitalen Käfig nicht nur akzeptieren, sondern sich sogar danach sehnen, wird Chaos inszeniert und Terror importiert – präzise dosiert, orchestriert wie ein düsteres Theaterstück.
Denn Angst ist der effektivste Türöffner für Gehorsam. Man lässt Autos in Menschenmengen rasen, schickt Machetenschwinger auf die Straßen – importiert wie Requisiten aus einem dystopischen Katalog.
Alles nur, damit der letzte Zweifler einknickt, sich der KI beugt und seine Existenz unter dem Pantoffel von Palantir fristet – und auch nur so, wie die Bewertung es erlaubt.
Ein System, das seine eigenen Feinde erschafft, um sich selbst als Retter zu inszenieren – und den Menschen am Ende restlos in digitale Unterwerfung zwingt.
Palantir macht jede noch so kranke Dystopie nicht nur denkbar, sondern durchführbar.
Ein Werkzeug der totalen Kontrolle, das nicht mehr auf Bedrohungen reagiert – sondern sie vorsorglich definiert, klassifiziert und neutralisiert, noch bevor der Gedanke an Widerstand überhaupt entstehen kann.
Feinde werden nicht mehr bekämpft – sie werden vorab umerzogen, entmenschlicht und in den Gleichschritt des Systems gepresst. Präventiv, algorithmisch, ohne Ausweg.
(..)
Was im fernen Kabul begann, wird heute in Kassel vollstreckt. Was einst in Basra erprobt wurde, läuft nun in Bayern.
Der Ausnahmezustand wurde zum Standardmodell, und der Mensch zum potenziellen Feind, der bald mit Drohnen oder Roboter-Technik zum Schweigen gebracht werden könnte.
Die Killerdrohne, die früher noch Science-Fiction war, kommt heute nicht mehr aus der Zukunft, sondern direkt aus den Serienbaukästen von Boston Dynamics, DJI, Tesla, Raytheon – verbunden über die neuronalen Schaltkreise von Palantir.
Palantir wird bereits integriert. Nicht nur in unseren Städten, im Alltag — sondern bald als Hardware auf unseren Straßen und in der Luft. In Robotern, Drohnen und Identifiationsystemen.
Der Algorithmus und die Technik dahinter werden den Opfern einfach aufgezwungen, sie werden nicht gefragt.
Er wird berechnen, wer welche Freiheiten noch haben darf, und was nicht mehr sein darf. Und damit die Massen diesen digitalen Käfig nicht nur akzeptieren, sondern sich sogar danach sehnen, wird Chaos inszeniert und Terror importiert – präzise dosiert, orchestriert wie ein düsteres Theaterstück.
Denn Angst ist der effektivste Türöffner für Gehorsam. Man lässt Autos in Menschenmengen rasen, schickt Machetenschwinger auf die Straßen – importiert wie Requisiten aus einem dystopischen Katalog.
Alles nur, damit der letzte Zweifler einknickt, sich der KI beugt und seine Existenz unter dem Pantoffel von Palantir fristet – und auch nur so, wie die Bewertung es erlaubt.
Ein System, das seine eigenen Feinde erschafft, um sich selbst als Retter zu inszenieren – und den Menschen am Ende restlos in digitale Unterwerfung zwingt.
Palantir macht jede noch so kranke Dystopie nicht nur denkbar, sondern durchführbar.
Ein Werkzeug der totalen Kontrolle, das nicht mehr auf Bedrohungen reagiert – sondern sie vorsorglich definiert, klassifiziert und neutralisiert, noch bevor der Gedanke an Widerstand überhaupt entstehen kann.
Feinde werden nicht mehr bekämpft – sie werden vorab umerzogen, entmenschlicht und in den Gleichschritt des Systems gepresst. Präventiv, algorithmisch, ohne Ausweg.
(..)
04/22/2025, 17:35
t.me/dawidsnowden/29231
(..)
Was folgt, ist kein Fortschritt – es ist ein minutiös geplanter Systemwechsel ein großer Reset, um die Agenda 2030 im vollen Umfang umsetzen zu können :
Digitale Identitäten, Sozialkreditsysteme, totalüberwachtes Zentralbankgeld, krankenkassenoptimierte Lebensführung und CO₂-Kontrollen – jede Facette deines Daseins wird einem digitalen Zwilling zugeordnet.
Gespeist mit jeder deiner Entscheidungen, Bewegungen, Vorlieben und Schwächen – und hinterlegt mit einem Profil aus Scores, Wahrscheinlichkeitsanalysen und Risikofaktoren.
Wie kriminell du sein könntest, wie loyal du dem Staat bist, und ob du vielleicht eines Tages auf die Idee kommen könntest, deine Regierung nicht mehr ausreichend zu lieben – all das bewertet der Palantir-Algorithmus.
Nicht Menschen beobachten – das System detektiert. Und wenn es eine Abweichung wittert, leitet es automatisch alles Notwendige ein – präventiv, effizient, gnadenlos.
Wer sich nicht anpasst, wird digital eliminiert – kaltgestellt per Palantir-Profiling. Der Rest? Der darf sein algorithmisch genehmigtes Dasein in sogenannten „15-Minuten-Städten“ fristen – in Wahrheit glänzend verpackte Hochsicherheitsgefängnisse mit Gesichtserkennung und Verhaltensanalyse in Echtzeit.
Alles wird bewertet, alles wird überwacht: mit wem du dich triffst und wo, wo du einkaufst und was, welche Medikamente du nimmst, welches Konzert du besucht hast, welche Lieder du hörst, welche Bücher du liest – und vor allem: wie leicht du zu manipulieren bist. Deine kognitive Verwundbarkeit wird kartografiert, deine Überzeugbarkeit quantifiziert.
Deine Ängste? Bekannt – über Arztgespräche, Psychodaten, Therapieverläufe.
Deine Laster? Registriert – ob du zu schnell fährst, trinkst, fremdgehst oder Suchttendenzen zeigst, die man sich als Herrscher zu nutzen machen könnte.
Deine Gedanken? Prognostiziert – und verwertbar gemacht.
Mit Palantir wird der Mensch zur Datei, zum digitalen Profil, das sich selbst verrät – in Echtzeit, im Dienste eines Systems, das Freiheit wie ein Abo verwaltet: kündbar bei Fehlverhalten.
Dort lebt man nicht mehr, man funktioniert – streng nach Systemvorgabe, im Takt eines Drehbuchs, das du nie geschrieben hast, aber dessen Hauptfigur du dennoch bist: ohne Wahl, ohne Stimme, ohne Ausweg.
Sie nennen es Freiheit. Doch es ist, was es ist: ein Hightech-Gulag im Stil von George Orwells 1984, nur nicht in Schwarz-Weiß sondern in Farbe und vor deinen Augen.
Einwohnermeldedaten, Aufenthaltsorte, Telekommunikation, soziale Medien, Ermittlungsakten – alles wird verknüpft, ausgewertet und klassifiziert und kann gegen die Opfer also uns eingesetzt werden.
Das Individuum wird zur Datei, zum digitalen Zwilling – ausgestattet mit einem KI-Assistenten, der nicht denkt, sondern dirigiert: dein persönlicher Wegweiser zur systemkonformen Selbstoptimierung in einer Welt, in der Anpassung über Existenz entscheidet.
Der Palantir-Score ist vergleichbar mit dem Schufa-Score, bei dem ein Konzern darüber entscheidet, ob du einen Kredit bekommst – mit dem Unterschied, dass sich Palantir in alle Lebensbereiche einbringt und versucht, sie zu regulieren und zu steuern.
(..)
Was folgt, ist kein Fortschritt – es ist ein minutiös geplanter Systemwechsel ein großer Reset, um die Agenda 2030 im vollen Umfang umsetzen zu können :
Digitale Identitäten, Sozialkreditsysteme, totalüberwachtes Zentralbankgeld, krankenkassenoptimierte Lebensführung und CO₂-Kontrollen – jede Facette deines Daseins wird einem digitalen Zwilling zugeordnet.
Gespeist mit jeder deiner Entscheidungen, Bewegungen, Vorlieben und Schwächen – und hinterlegt mit einem Profil aus Scores, Wahrscheinlichkeitsanalysen und Risikofaktoren.
Wie kriminell du sein könntest, wie loyal du dem Staat bist, und ob du vielleicht eines Tages auf die Idee kommen könntest, deine Regierung nicht mehr ausreichend zu lieben – all das bewertet der Palantir-Algorithmus.
Nicht Menschen beobachten – das System detektiert. Und wenn es eine Abweichung wittert, leitet es automatisch alles Notwendige ein – präventiv, effizient, gnadenlos.
Wer sich nicht anpasst, wird digital eliminiert – kaltgestellt per Palantir-Profiling. Der Rest? Der darf sein algorithmisch genehmigtes Dasein in sogenannten „15-Minuten-Städten“ fristen – in Wahrheit glänzend verpackte Hochsicherheitsgefängnisse mit Gesichtserkennung und Verhaltensanalyse in Echtzeit.
Alles wird bewertet, alles wird überwacht: mit wem du dich triffst und wo, wo du einkaufst und was, welche Medikamente du nimmst, welches Konzert du besucht hast, welche Lieder du hörst, welche Bücher du liest – und vor allem: wie leicht du zu manipulieren bist. Deine kognitive Verwundbarkeit wird kartografiert, deine Überzeugbarkeit quantifiziert.
Deine Ängste? Bekannt – über Arztgespräche, Psychodaten, Therapieverläufe.
Deine Laster? Registriert – ob du zu schnell fährst, trinkst, fremdgehst oder Suchttendenzen zeigst, die man sich als Herrscher zu nutzen machen könnte.
Deine Gedanken? Prognostiziert – und verwertbar gemacht.
Mit Palantir wird der Mensch zur Datei, zum digitalen Profil, das sich selbst verrät – in Echtzeit, im Dienste eines Systems, das Freiheit wie ein Abo verwaltet: kündbar bei Fehlverhalten.
Dort lebt man nicht mehr, man funktioniert – streng nach Systemvorgabe, im Takt eines Drehbuchs, das du nie geschrieben hast, aber dessen Hauptfigur du dennoch bist: ohne Wahl, ohne Stimme, ohne Ausweg.
Sie nennen es Freiheit. Doch es ist, was es ist: ein Hightech-Gulag im Stil von George Orwells 1984, nur nicht in Schwarz-Weiß sondern in Farbe und vor deinen Augen.
Einwohnermeldedaten, Aufenthaltsorte, Telekommunikation, soziale Medien, Ermittlungsakten – alles wird verknüpft, ausgewertet und klassifiziert und kann gegen die Opfer also uns eingesetzt werden.
Das Individuum wird zur Datei, zum digitalen Zwilling – ausgestattet mit einem KI-Assistenten, der nicht denkt, sondern dirigiert: dein persönlicher Wegweiser zur systemkonformen Selbstoptimierung in einer Welt, in der Anpassung über Existenz entscheidet.
Der Palantir-Score ist vergleichbar mit dem Schufa-Score, bei dem ein Konzern darüber entscheidet, ob du einen Kredit bekommst – mit dem Unterschied, dass sich Palantir in alle Lebensbereiche einbringt und versucht, sie zu regulieren und zu steuern.
(..)
04/22/2025, 17:34
t.me/dawidsnowden/29230
(..)
Es beginnt – wie so oft – mit einem Namen.
Elegant, fast magisch: Palantir.
Ein Wort, das nach Achtsamkeit klingt – wie ein Start-up für Kristallheilung oder ein Meditationsstudio für gestresste Großstadtseelen.
Doch der schöne Klang ist Tarnung.
Palantir ist kein Portal zur Selbsterkenntnis, sondern der digitale Spalt ins Totalitäre. Kein Werkzeug der Heilung – sondern der Herrschaft.
Der Begriff stammt aus J.R.R. Tolkiens Welt – aus einer mythischen Welt, in der Magie durch Runen sprach und der Wille des Bösen durch einen scheinbar harmlosen Stein wirkte.
Die Palantíri waren allsehende Kristallkugeln, mit denen man über Kontinente hinweg beobachten – und beobachtet werden – konnte.
Was einst als Kommunikationsmittel gedacht war, wurde zur Waffe der Täuschung.
Saruman aus Mittelerde wurde nicht durch Gewalt bezwungen – sondern durch einen kontrollierten Blick.
Genau das ist Palantir Technologies heute:
ein Blick, der nicht aufklärt, sondern selektiert – und damit kontrolliert.
Ein System, das vorgibt, zu sehen – aber nur das zeigt, was die Macht gerade braucht.
(..)
Was Palantir in Deutschland installiert, ist keine Polizeisoftware.
Es ist ein Vertrauensbruch als System.
Ein Import ideologischer Infrastruktur – unter dem Vorwand der Modernisierung.
In Deutschland heißt das System „Gotham“ – benannt nach einer düsteren Comic-Metropole.
Der Name klingt wie eine Superheldenfantasie, ist aber Realität für die Landespolizeien in Hessen, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Und diese Realität ist alles andere als heldenhaft.
In Bayern läuft das Ganze unter dem harmlos klingenden Namen „Verfahrensübergreifende Recherche- und Analyseplattform“ – kurz: VeRA.
In Hessen nennt man es „HessenDATA“, in Nordrhein-Westfalen schlicht „PALANTIR“ – weil man sich offenbar nicht einmal mehr bemüht, den Ursprung zu kaschieren.
Gefördert mit Mitteln für „digitale Polizeiarbeit“, legitimiert durch die üblichen Schlagwörter: Terrorabwehr. Kindesmissbrauch. Prävention.
Offiziell soll das natürlich nur die Polizeiarbeit verbessern.
Wenn Kontrolle einmal installiert ist, sucht sie sich immer neue Felder – von der Lärmanalyse bis zur familiären Auflösung. Und was als Schutzmaßnahme verkauft wird, kann sehr schnell zur systemischen Gewalt mutieren.
Dabei durften wir doch seit 2020 hautnah erleben, wie sich „Terrorabwehr“ tatsächlich anfühlt – wenn der Terror vom Staat selbst ausgeht.
Unschuldige wurden mit Wasserwerfern beschossen, weil sie den geisteskranken Fake-Pandemie-Maßnahmen der Bundesregierung widersprachen.
Und unzählige Kinder wurden aus ihren Familien gerissen – nicht wegen Gefahr, sondern wegen Gehorsamsverweigerung und fehlenden Glauben an die Pandemie.
Zwischen 2020 und 2023 wurden allein in Deutschland über 234.000 Kinder unter Androhung von Repression fremdbetreut. Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher sein.
Und man fragt sich: Wo landen diese Kinder? In welchen Systemen? In welchen Projekten?
Vielleicht in jenen, die Thiel mitfinanziert – spekulativ, aber nicht ausgeschlossen: etwa im Kontext der Parabiose – etwa im Kontext der Parabiose, wo Jugend zur Ressource geworden ist?
Es gibt stand heute viele Verbrechen, die einfach hingenommen werden, solange man selbst nicht betroffen ist. Doch das wird sich schlagartig ändern, sobald das US-Unternehmen Palantir sein volles Potenzial entfaltet und mit allen Behörden, Verwaltungen und Datenbanken des Landes verschmilzt.
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Es beginnt – wie so oft – mit einem Namen.
Elegant, fast magisch: Palantir.
Ein Wort, das nach Achtsamkeit klingt – wie ein Start-up für Kristallheilung oder ein Meditationsstudio für gestresste Großstadtseelen.
Doch der schöne Klang ist Tarnung.
Palantir ist kein Portal zur Selbsterkenntnis, sondern der digitale Spalt ins Totalitäre. Kein Werkzeug der Heilung – sondern der Herrschaft.
Der Begriff stammt aus J.R.R. Tolkiens Welt – aus einer mythischen Welt, in der Magie durch Runen sprach und der Wille des Bösen durch einen scheinbar harmlosen Stein wirkte.
Die Palantíri waren allsehende Kristallkugeln, mit denen man über Kontinente hinweg beobachten – und beobachtet werden – konnte.
Was einst als Kommunikationsmittel gedacht war, wurde zur Waffe der Täuschung.
Saruman aus Mittelerde wurde nicht durch Gewalt bezwungen – sondern durch einen kontrollierten Blick.
Genau das ist Palantir Technologies heute:
ein Blick, der nicht aufklärt, sondern selektiert – und damit kontrolliert.
Ein System, das vorgibt, zu sehen – aber nur das zeigt, was die Macht gerade braucht.
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Was Palantir in Deutschland installiert, ist keine Polizeisoftware.
Es ist ein Vertrauensbruch als System.
Ein Import ideologischer Infrastruktur – unter dem Vorwand der Modernisierung.
In Deutschland heißt das System „Gotham“ – benannt nach einer düsteren Comic-Metropole.
Der Name klingt wie eine Superheldenfantasie, ist aber Realität für die Landespolizeien in Hessen, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Und diese Realität ist alles andere als heldenhaft.
In Bayern läuft das Ganze unter dem harmlos klingenden Namen „Verfahrensübergreifende Recherche- und Analyseplattform“ – kurz: VeRA.
In Hessen nennt man es „HessenDATA“, in Nordrhein-Westfalen schlicht „PALANTIR“ – weil man sich offenbar nicht einmal mehr bemüht, den Ursprung zu kaschieren.
Gefördert mit Mitteln für „digitale Polizeiarbeit“, legitimiert durch die üblichen Schlagwörter: Terrorabwehr. Kindesmissbrauch. Prävention.
Offiziell soll das natürlich nur die Polizeiarbeit verbessern.
Wenn Kontrolle einmal installiert ist, sucht sie sich immer neue Felder – von der Lärmanalyse bis zur familiären Auflösung. Und was als Schutzmaßnahme verkauft wird, kann sehr schnell zur systemischen Gewalt mutieren.
Dabei durften wir doch seit 2020 hautnah erleben, wie sich „Terrorabwehr“ tatsächlich anfühlt – wenn der Terror vom Staat selbst ausgeht.
Unschuldige wurden mit Wasserwerfern beschossen, weil sie den geisteskranken Fake-Pandemie-Maßnahmen der Bundesregierung widersprachen.
Und unzählige Kinder wurden aus ihren Familien gerissen – nicht wegen Gefahr, sondern wegen Gehorsamsverweigerung und fehlenden Glauben an die Pandemie.
Zwischen 2020 und 2023 wurden allein in Deutschland über 234.000 Kinder unter Androhung von Repression fremdbetreut. Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher sein.
Und man fragt sich: Wo landen diese Kinder? In welchen Systemen? In welchen Projekten?
Vielleicht in jenen, die Thiel mitfinanziert – spekulativ, aber nicht ausgeschlossen: etwa im Kontext der Parabiose – etwa im Kontext der Parabiose, wo Jugend zur Ressource geworden ist?
Es gibt stand heute viele Verbrechen, die einfach hingenommen werden, solange man selbst nicht betroffen ist. Doch das wird sich schlagartig ändern, sobald das US-Unternehmen Palantir sein volles Potenzial entfaltet und mit allen Behörden, Verwaltungen und Datenbanken des Landes verschmilzt.
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04/22/2025, 17:31
t.me/dawidsnowden/29229
⚠️⚠️ „NEIN“ – ein einfaches Wort mit explosiver Wirkung.
Und doch: Kaum jemand wagt es auszusprechen. Warum?
Weil dieses „Nein“ nicht bloß ein Widerspruch ist – sondern ein Angriff auf die Autorität derer, die sich selbst zu Göttern der Gegenwart erklärt haben. In einer Welt, in der politische Herrschaft mit Repression gesichert wird, ist das Nein keine Meinung, sondern eine Bedrohung. Eine Provokation gegen ein System, das keine Ablehnung duldet.
Ein echtes Nein wird nicht ignoriert – es wird bekämpft.
Wer Nein sagt, riskiert Bußgelder, Jobverlust, Rufmord – und in manchen Ländern noch viel mehr: Repression, Verhaftung, Folter, Tod. Denn das „Nein“ ist die Zündung im Pulverfass der Macht. Es unterbricht die Kette des Gehorsams, es schwächt das Kontrollnarrativ, es entzündet den Zweifel. Und genau davor haben Systeme Angst.
Psychopathische Herrschaftsformen – ganz gleich ob im Anzug oder in Uniform – akzeptieren kein Nein.
Sie bestehen auf Gehorsam, auf Anpassung, auf Funktionieren. Wer sich erdreistet, zu verweigern, zu denken, zu zweifeln – der wird nicht als Mensch, sondern als Problem betrachtet. Ein „Fehler im System“, der korrigiert, entsorgt oder ausgeschaltet werden muss.
Doch was ist die Lösung? Wie bringt man das Nein zurück in die Welt, ohne dabei zerschlagen zu werden?
Die Antwort liegt in drei Ebenen des Widerstands:
1.
Innere Souveränität:
Das erste „Nein“ beginnt im Kopf. In der Entscheidung, nicht länger blind zu glauben, zu folgen, zu schweigen. Dieses innere Nein ist die Quelle von allem – es muss reifen, wachsen, verankert werden. Es braucht Bildung, Bewusstsein, Entkonditionierung. Wer weiß, wer er ist, kann nicht mehr so leicht manipuliert werden.
2.
Verbundene Autonomie:
Ein Nein allein ist mutig. Viele Neins sind gefährlich. Für das System. Deshalb ist die Bildung von dezentralen, selbstorganisierten Netzwerken entscheidend. Keine Parteien, keine Führer, keine Dogmen – sondern freie Menschen mit gemeinsamen Prinzipien. Wer zusammen steht, kann nicht so leicht zermalmt werden.
3.
Taktischer Ungehorsam:
Ein intelligentes Nein ist nicht immer laut – aber immer wirksam. Es kann im Boykott liegen, im zivilen Ungehorsam, im wirtschaftlichen Rückzug, im Aufbau alternativer Strukturen. Das Ziel ist nicht, in den Käfig zu schreien – sondern den Käfig überflüssig zu machen.
Solange „Nein“ unter Strafe steht, wissen wir, dass wir in keinem freien System leben. Doch das Nein ist der erste Schritt zur Freiheit. Es ist der Bruch mit dem Wahnsinn, der uns als Normalität verkauft wird. Und auch wenn es gefährlich ist – es ist gefährlicher, zu schweigen.
Denn wer nie Nein sagt, sagt irgendwann „Ja“ zu allem – auch zur eigenen Auslöschung.
@dawidsnowden
Und doch: Kaum jemand wagt es auszusprechen. Warum?
Weil dieses „Nein“ nicht bloß ein Widerspruch ist – sondern ein Angriff auf die Autorität derer, die sich selbst zu Göttern der Gegenwart erklärt haben. In einer Welt, in der politische Herrschaft mit Repression gesichert wird, ist das Nein keine Meinung, sondern eine Bedrohung. Eine Provokation gegen ein System, das keine Ablehnung duldet.
Ein echtes Nein wird nicht ignoriert – es wird bekämpft.
Wer Nein sagt, riskiert Bußgelder, Jobverlust, Rufmord – und in manchen Ländern noch viel mehr: Repression, Verhaftung, Folter, Tod. Denn das „Nein“ ist die Zündung im Pulverfass der Macht. Es unterbricht die Kette des Gehorsams, es schwächt das Kontrollnarrativ, es entzündet den Zweifel. Und genau davor haben Systeme Angst.
Psychopathische Herrschaftsformen – ganz gleich ob im Anzug oder in Uniform – akzeptieren kein Nein.
Sie bestehen auf Gehorsam, auf Anpassung, auf Funktionieren. Wer sich erdreistet, zu verweigern, zu denken, zu zweifeln – der wird nicht als Mensch, sondern als Problem betrachtet. Ein „Fehler im System“, der korrigiert, entsorgt oder ausgeschaltet werden muss.
Doch was ist die Lösung? Wie bringt man das Nein zurück in die Welt, ohne dabei zerschlagen zu werden?
Die Antwort liegt in drei Ebenen des Widerstands:
1.
Innere Souveränität:
Das erste „Nein“ beginnt im Kopf. In der Entscheidung, nicht länger blind zu glauben, zu folgen, zu schweigen. Dieses innere Nein ist die Quelle von allem – es muss reifen, wachsen, verankert werden. Es braucht Bildung, Bewusstsein, Entkonditionierung. Wer weiß, wer er ist, kann nicht mehr so leicht manipuliert werden.
2.
Verbundene Autonomie:
Ein Nein allein ist mutig. Viele Neins sind gefährlich. Für das System. Deshalb ist die Bildung von dezentralen, selbstorganisierten Netzwerken entscheidend. Keine Parteien, keine Führer, keine Dogmen – sondern freie Menschen mit gemeinsamen Prinzipien. Wer zusammen steht, kann nicht so leicht zermalmt werden.
3.
Taktischer Ungehorsam:
Ein intelligentes Nein ist nicht immer laut – aber immer wirksam. Es kann im Boykott liegen, im zivilen Ungehorsam, im wirtschaftlichen Rückzug, im Aufbau alternativer Strukturen. Das Ziel ist nicht, in den Käfig zu schreien – sondern den Käfig überflüssig zu machen.
Solange „Nein“ unter Strafe steht, wissen wir, dass wir in keinem freien System leben. Doch das Nein ist der erste Schritt zur Freiheit. Es ist der Bruch mit dem Wahnsinn, der uns als Normalität verkauft wird. Und auch wenn es gefährlich ist – es ist gefährlicher, zu schweigen.
Denn wer nie Nein sagt, sagt irgendwann „Ja“ zu allem – auch zur eigenen Auslöschung.
@dawidsnowden
04/22/2025, 17:14
t.me/dawidsnowden/29228
"Nein" ist ein vollständiger Satz. Er bedarf weder Erklärung noch Rechtfertigung. "Nein" entzieht dem Gegenüber jegliche Macht die man ihm selbst über sich eingeräumt hat.
Freiheit resultiert zu einem wesentlichen Teil aus der Fähigkeit "Nein" sagen zu können. "Nein" ist das Wort aller Macht.
Werdet @Unregierbar
Freiheit resultiert zu einem wesentlichen Teil aus der Fähigkeit "Nein" sagen zu können. "Nein" ist das Wort aller Macht.
Werdet @Unregierbar
04/22/2025, 17:04
t.me/dawidsnowden/29227
Der Nationalstaat ist kein Schutzwall gegen Konflikte – er ist ihre industrielle Produktionseinheit. Denn Staaten brauchen Feinde. Ohne äußere Bedrohung fällt jede Legitimation, Menschen zu reglementieren, zu überwachen, zu besteuern und zu entrechten. Deshalb wird ständig ein neues Feindbild kreiert: mal ist es der Russe, mal der Moslem, mal ein Franchise Terrorist, mal der Ungeimpfte. Wer herrschen will, braucht Angst – und wer Angst sät, kann jede Repression als Notwendigkeit verkaufen.
Die psychologische Grundlage dieses Wahnsinns liegt im „Delegationssyndrom“: Menschen geben Verantwortung ab, weil sie glauben, andere könnten besser entscheiden. Und so geben sie ihre Waffen ab, ihre Freiheit, ihre Kinder – und werden zu willfährigen Erfüllungsgehilfen eines Systems, das sie nicht schützt, sondern verwaltet. Und irgendwann auslöscht, wenn sie stören.
Wenn politische Macht geballt wird, wird auch die Schuld verteilt. Kein Einzelner hat dann die Verantwortung – die Entscheidung fällt „das System“. So können sich Wahnsinnige hinter Institutionen verstecken, und Bürokraten exekutieren Befehle, ohne zu hinterfragen. Der Völkermord in Gaza ist nicht das Werk eines Einzelnen, sondern die Ausführung einer Verwaltungslogik. So funktioniert Herrschaft: entmenschlicht, technokratisch, effizient. Tod auf Bestellung unter dem Deckmantel einer Ideologie.
Und was, wenn sich – wie heute – nicht nur ein Staat, sondern gleich mehrere Machtzentren zusammentun? Wenn WHO, NATO, EU, Weltbank, Tech-Konzerne und Geheimdienste sich einig sind, dass der Feind nicht mehr „außen“ steht, sondern „innen“? Dass der Gegner der Mensch selbst ist, mit seinem freien Willen, seinem Misstrauen, seinem Ungehorsam?
Dann wird nicht mehr Land gegen Land in den Krieg geführt, sondern System gegen Mensch. Dann wird der Bürger zur Zielscheibe eines globalen Regimes, das Freiheit nicht mehr als Wert begreift, sondern als Risiko. Dann wird Gehorsam zur Tugend, und Denken zur Gefahr. Und dann, ja dann, ist der Weltkrieg da – nicht als Schlacht mit Panzern, sondern als digitale Unterwerfung, als biometrische Erfassung, als Zwangsverwaltung deiner Existenz.
Das Ende der politischen Herrschaft ist deshalb kein utopischer Wunschtraum – es ist ein Überlebensprinzip. Denn Frieden entsteht nicht durch Kontrolle, sondern durch Dezentralität, durch Selbstverantwortung, durch Gemeinschaft. Wo Konflikte lokal gelöst werden, entstehen keine Weltkriege. Wo Menschen sich auf Augenhöhe begegnen, braucht es keine Bomben. Und wo Freiheit nicht verhandelt wird, ist Frieden keine Ausnahme – sondern die Regel.
Wer heute noch glaubt, dass Herrschaft notwendig ist, um Ordnung zu bewahren, hat nicht verstanden, dass genau diese Herrschaft es ist, die das Chaos produziert. Nicht das Volk führt Krieg – es sind seine selbsternannten Führer. Nicht der Mensch zerstört – es sind die Strukturen, die ihn entmündigen.
Frieden beginnt mit Verantwortung. Und Verantwortung beginnt, wenn wir aufhören, anderen das Recht zu geben, über Leben und Tod zu entscheiden.
Teil 2 von 2
@dawidsnowden
Die psychologische Grundlage dieses Wahnsinns liegt im „Delegationssyndrom“: Menschen geben Verantwortung ab, weil sie glauben, andere könnten besser entscheiden. Und so geben sie ihre Waffen ab, ihre Freiheit, ihre Kinder – und werden zu willfährigen Erfüllungsgehilfen eines Systems, das sie nicht schützt, sondern verwaltet. Und irgendwann auslöscht, wenn sie stören.
Wenn politische Macht geballt wird, wird auch die Schuld verteilt. Kein Einzelner hat dann die Verantwortung – die Entscheidung fällt „das System“. So können sich Wahnsinnige hinter Institutionen verstecken, und Bürokraten exekutieren Befehle, ohne zu hinterfragen. Der Völkermord in Gaza ist nicht das Werk eines Einzelnen, sondern die Ausführung einer Verwaltungslogik. So funktioniert Herrschaft: entmenschlicht, technokratisch, effizient. Tod auf Bestellung unter dem Deckmantel einer Ideologie.
Und was, wenn sich – wie heute – nicht nur ein Staat, sondern gleich mehrere Machtzentren zusammentun? Wenn WHO, NATO, EU, Weltbank, Tech-Konzerne und Geheimdienste sich einig sind, dass der Feind nicht mehr „außen“ steht, sondern „innen“? Dass der Gegner der Mensch selbst ist, mit seinem freien Willen, seinem Misstrauen, seinem Ungehorsam?
Dann wird nicht mehr Land gegen Land in den Krieg geführt, sondern System gegen Mensch. Dann wird der Bürger zur Zielscheibe eines globalen Regimes, das Freiheit nicht mehr als Wert begreift, sondern als Risiko. Dann wird Gehorsam zur Tugend, und Denken zur Gefahr. Und dann, ja dann, ist der Weltkrieg da – nicht als Schlacht mit Panzern, sondern als digitale Unterwerfung, als biometrische Erfassung, als Zwangsverwaltung deiner Existenz.
Das Ende der politischen Herrschaft ist deshalb kein utopischer Wunschtraum – es ist ein Überlebensprinzip. Denn Frieden entsteht nicht durch Kontrolle, sondern durch Dezentralität, durch Selbstverantwortung, durch Gemeinschaft. Wo Konflikte lokal gelöst werden, entstehen keine Weltkriege. Wo Menschen sich auf Augenhöhe begegnen, braucht es keine Bomben. Und wo Freiheit nicht verhandelt wird, ist Frieden keine Ausnahme – sondern die Regel.
Wer heute noch glaubt, dass Herrschaft notwendig ist, um Ordnung zu bewahren, hat nicht verstanden, dass genau diese Herrschaft es ist, die das Chaos produziert. Nicht das Volk führt Krieg – es sind seine selbsternannten Führer. Nicht der Mensch zerstört – es sind die Strukturen, die ihn entmündigen.
Frieden beginnt mit Verantwortung. Und Verantwortung beginnt, wenn wir aufhören, anderen das Recht zu geben, über Leben und Tod zu entscheiden.
Teil 2 von 2
@dawidsnowden
04/22/2025, 16:42
t.me/dawidsnowden/29226
🔥Warum politische Herrschaft Weltkriege entfacht – und Freiheit das einzige Fundament des Friedens ist
Was in einem Dorf mit einem Handschlag endet, kann in der Welt der politischen Macht in einem Flächenbrand münden. Während sich Nachbarn im Lokalen noch mit gesundem Menschenverstand begegnen, wird aus einem banalen Konflikt zwischen Regierungen ein Krieg mit Millionen Toten. Warum? Weil politische Herrschaft nicht schlicht verwaltet – sie eskaliert. Sie zentralisiert. Und sie missbraucht Konflikte, um ihre eigene Existenz zu rechtfertigen.
Wenn sich zwei Dorfbewohner streiten, weil der eine dem anderen die Scheune abgefackelt hat, sagt man im Ort: „Die Deppen haben sich mal wieder in die Wolle gekriegt.“ Vielleicht baut man die Scheune gemeinsam wieder auf. Vielleicht gibt’s drei Wochen Funkstille. Aber niemand würde auf die Idee kommen, wegen eines persönlichen Streits ein ganzes Land in den Krieg zu schicken. Doch genau das passiert, sobald ein Staat entsteht, der meint, seine Ideologie, seine Interessen oder seinen Größenwahn exportieren zu müssen.
Politische Zentralmacht ist der Brandbeschleuniger globaler Konflikte. Wo früher Differenzen lokal bearbeitet wurden – durch Gespräche, Ausgleich oder schlicht Abstand – wird heute jede Meinungsverschiedenheit zur Staatsaffäre. Und weil Staaten Armeen haben, können sie jeden Impuls, jede Kränkung, jede narzisstische Störung an der Spitze direkt in einen militärischen Befehl umwandeln. So werden aus Einzeltätern Entscheidungsträger – und aus Meinungsverschiedenheiten Massengräber.
Wer politische Macht über ein ganzes Land, gar über mehrere Länder konzentriert, gibt Psychopathen Werkzeuge in die Hand, mit denen sie Völker gegeneinander hetzen können. Die NATO macht es vor: Ein Angriff auf eine Nation wird zum Anlass, ein Bündnis aus 30 Ländern zu mobilisieren. Menschen, die sich nie gesehen haben, sollen sich gegenseitig abschlachten, weil ein Anzugträger in einem Konferenzraum beschlossen hat, dass es so sein muss.
So wurde nach dem 11. September unter dem Vorwand der „Selbstverteidigung“ eine beispiellose Orgie aus Besatzung, Bombardierung und Demokratieexport entfesselt. Ganze Länder wurden verwüstet, Millionen Menschen getötet, gefoltert, vertrieben – alles im Namen der „Freiheit“, die man wie ein tödliches Geschenk in die Wohnzimmer anderer Nationen warf. Doch was dabei wirklich exportiert wurde, war die Hegemonie eines Systems, das sich selbst als das Maß aller Dinge betrachtet.
Teil 1 von 2
@dawidsnowden
Was in einem Dorf mit einem Handschlag endet, kann in der Welt der politischen Macht in einem Flächenbrand münden. Während sich Nachbarn im Lokalen noch mit gesundem Menschenverstand begegnen, wird aus einem banalen Konflikt zwischen Regierungen ein Krieg mit Millionen Toten. Warum? Weil politische Herrschaft nicht schlicht verwaltet – sie eskaliert. Sie zentralisiert. Und sie missbraucht Konflikte, um ihre eigene Existenz zu rechtfertigen.
Wenn sich zwei Dorfbewohner streiten, weil der eine dem anderen die Scheune abgefackelt hat, sagt man im Ort: „Die Deppen haben sich mal wieder in die Wolle gekriegt.“ Vielleicht baut man die Scheune gemeinsam wieder auf. Vielleicht gibt’s drei Wochen Funkstille. Aber niemand würde auf die Idee kommen, wegen eines persönlichen Streits ein ganzes Land in den Krieg zu schicken. Doch genau das passiert, sobald ein Staat entsteht, der meint, seine Ideologie, seine Interessen oder seinen Größenwahn exportieren zu müssen.
Politische Zentralmacht ist der Brandbeschleuniger globaler Konflikte. Wo früher Differenzen lokal bearbeitet wurden – durch Gespräche, Ausgleich oder schlicht Abstand – wird heute jede Meinungsverschiedenheit zur Staatsaffäre. Und weil Staaten Armeen haben, können sie jeden Impuls, jede Kränkung, jede narzisstische Störung an der Spitze direkt in einen militärischen Befehl umwandeln. So werden aus Einzeltätern Entscheidungsträger – und aus Meinungsverschiedenheiten Massengräber.
Wer politische Macht über ein ganzes Land, gar über mehrere Länder konzentriert, gibt Psychopathen Werkzeuge in die Hand, mit denen sie Völker gegeneinander hetzen können. Die NATO macht es vor: Ein Angriff auf eine Nation wird zum Anlass, ein Bündnis aus 30 Ländern zu mobilisieren. Menschen, die sich nie gesehen haben, sollen sich gegenseitig abschlachten, weil ein Anzugträger in einem Konferenzraum beschlossen hat, dass es so sein muss.
So wurde nach dem 11. September unter dem Vorwand der „Selbstverteidigung“ eine beispiellose Orgie aus Besatzung, Bombardierung und Demokratieexport entfesselt. Ganze Länder wurden verwüstet, Millionen Menschen getötet, gefoltert, vertrieben – alles im Namen der „Freiheit“, die man wie ein tödliches Geschenk in die Wohnzimmer anderer Nationen warf. Doch was dabei wirklich exportiert wurde, war die Hegemonie eines Systems, das sich selbst als das Maß aller Dinge betrachtet.
Teil 1 von 2
@dawidsnowden
04/22/2025, 16:41
t.me/dawidsnowden/29225
🦁 Die Löwen im Käfig – eine Geschichte über Angst, Macht und Erpressung
Es war einmal ein Dorf, in dem die Menschen friedlich lebten. Sie bestellten ihre Felder, bauten ihre Häuser selbst und regelten ihre Angelegenheiten ohne Herrscher. Jeder half jedem – man hatte Streit, löste ihn, man hatte Freude, teilte sie. Es war nicht perfekt, aber es war frei.
Eines Tages kam ein Mann ins Dorf. Er trug ein feines Gewand und sagte: „Ich bin gekommen, um euch zu helfen – gegen Gefahren, die ihr noch nicht seht.“ Die Menschen waren misstrauisch, aber er blieb freundlich. Und er blieb.
Mit der Zeit begann er, Löwen einzufangen – wilde, gefährliche Tiere, von denen er behauptete, sie seien eine Bedrohung für das Dorf. Doch niemand hatte diese Löwen je gesehen, bevor er sie brachte. Er baute Käfige, stellte sie an den Rand des Dorfes und sagte: „Ich sorge dafür, dass sie euch nichts tun – wenn ihr mir helft.“
Und so begann er, Steuern zu fordern. Erst wenig – ein Brot hier, ein Sack Getreide dort. „Nur für die Sicherheit“, sagte er. Dann wurde es mehr: Abgaben, Arbeit, Gehorsam. Die Menschen mussten ihre Felder verlassen, ihre Kinder in seine Schulen schicken und durften irgendwann nicht einmal mehr selbst entscheiden, wie sie leben wollten.
Als manche begannen zu hinterfragen, wozu das alles nötig sei, deutete er auf die Käfige. „Wollt ihr etwa, dass ich sie rauslasse?“ Und plötzlich wurde die Angst real. Denn jetzt wussten alle: Er hat die Löwen.
Die Tiere wurden nicht weniger – es wurden mehr. Und je mehr Löwen er sammelte, desto höher stieg der Preis für den „Schutz“. Immer wenn jemand wagte, sich zu widersetzen, ließ er einen Käfig offen – nicht ganz, aber weit genug, dass die Angst durch die Gitter sickerte wie kalter Nebel.
Die Menschen begannen, sich gegenseitig zu überwachen. Sie wollten nicht schuld sein, wenn ein Löwe entfesselt wurde. Sie sprachen leiser. Sie gingen schneller. Sie vergaßen, dass sie früher frei waren.
Was niemand laut aussprach, aber alle spürten:
Die Löwen waren nicht die Gefahr. Der Mann war es.
Er hatte sie gesammelt – nicht, um sie zu bekämpfen, sondern um sie zu besitzen. Denn mit jedem Löwen wuchs seine Macht. Und mit jeder Abgabe, jedem Verzicht, jedem leisen Schweigen wurde das Dorf weniger Dorf – und mehr Gefängnis ohne Mauern.
Die Moral der Geschichte:
Wer Angst erzeugt, um Kontrolle zu bekommen, ist kein Beschützer – sondern ein Erpresser. Und wer uns „Schutz“ verkauft, den er selbst geschaffen hat, ist kein Held – sondern der Züchter der Gefahr.
Wahre Freiheit beginnt nicht dort, wo wir beschützt werden – sondern dort, wo wir keine Käfige brauchen.
@dawidsnowden
Es war einmal ein Dorf, in dem die Menschen friedlich lebten. Sie bestellten ihre Felder, bauten ihre Häuser selbst und regelten ihre Angelegenheiten ohne Herrscher. Jeder half jedem – man hatte Streit, löste ihn, man hatte Freude, teilte sie. Es war nicht perfekt, aber es war frei.
Eines Tages kam ein Mann ins Dorf. Er trug ein feines Gewand und sagte: „Ich bin gekommen, um euch zu helfen – gegen Gefahren, die ihr noch nicht seht.“ Die Menschen waren misstrauisch, aber er blieb freundlich. Und er blieb.
Mit der Zeit begann er, Löwen einzufangen – wilde, gefährliche Tiere, von denen er behauptete, sie seien eine Bedrohung für das Dorf. Doch niemand hatte diese Löwen je gesehen, bevor er sie brachte. Er baute Käfige, stellte sie an den Rand des Dorfes und sagte: „Ich sorge dafür, dass sie euch nichts tun – wenn ihr mir helft.“
Und so begann er, Steuern zu fordern. Erst wenig – ein Brot hier, ein Sack Getreide dort. „Nur für die Sicherheit“, sagte er. Dann wurde es mehr: Abgaben, Arbeit, Gehorsam. Die Menschen mussten ihre Felder verlassen, ihre Kinder in seine Schulen schicken und durften irgendwann nicht einmal mehr selbst entscheiden, wie sie leben wollten.
Als manche begannen zu hinterfragen, wozu das alles nötig sei, deutete er auf die Käfige. „Wollt ihr etwa, dass ich sie rauslasse?“ Und plötzlich wurde die Angst real. Denn jetzt wussten alle: Er hat die Löwen.
Die Tiere wurden nicht weniger – es wurden mehr. Und je mehr Löwen er sammelte, desto höher stieg der Preis für den „Schutz“. Immer wenn jemand wagte, sich zu widersetzen, ließ er einen Käfig offen – nicht ganz, aber weit genug, dass die Angst durch die Gitter sickerte wie kalter Nebel.
Die Menschen begannen, sich gegenseitig zu überwachen. Sie wollten nicht schuld sein, wenn ein Löwe entfesselt wurde. Sie sprachen leiser. Sie gingen schneller. Sie vergaßen, dass sie früher frei waren.
Was niemand laut aussprach, aber alle spürten:
Die Löwen waren nicht die Gefahr. Der Mann war es.
Er hatte sie gesammelt – nicht, um sie zu bekämpfen, sondern um sie zu besitzen. Denn mit jedem Löwen wuchs seine Macht. Und mit jeder Abgabe, jedem Verzicht, jedem leisen Schweigen wurde das Dorf weniger Dorf – und mehr Gefängnis ohne Mauern.
Die Moral der Geschichte:
Wer Angst erzeugt, um Kontrolle zu bekommen, ist kein Beschützer – sondern ein Erpresser. Und wer uns „Schutz“ verkauft, den er selbst geschaffen hat, ist kein Held – sondern der Züchter der Gefahr.
Wahre Freiheit beginnt nicht dort, wo wir beschützt werden – sondern dort, wo wir keine Käfige brauchen.
@dawidsnowden
04/22/2025, 16:17
t.me/dawidsnowden/29224
(..) Dawid ich verstehe nicht was du mir damit sagen willst (..)
Kein Problem eine vereinfachte Version folgt...
Kein Problem eine vereinfachte Version folgt...
04/22/2025, 16:10
t.me/dawidsnowden/29223
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