✈️Kriminalität in Asylunterkünften: Konsequente Abschiebung straffälliger Asylbewerber!
Cottbus, 17. April 2025 - Die ✍️
Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Abgeordneten
Jean-Pascal Hohm und
Lena Kotré offenbart erschreckende Zahlen: In den brandenburgischen Asylunterkünften wurden im Jahr 2024 insgesamt 2.387 Straftaten registriert – im Schnitt mehr als sechs pro Tag. Trotz rückläufiger Asylbewerberzahlen blieb die Kriminalitätsbelastung hoch.
Besonders auffällig ist der Anstieg bei bestimmten Deliktgruppen: Sachbeschädigungen nahmen um über 50 Prozent zu, während Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung um mehr als 60 Prozent zunahmen. Zudem machen sogenannte Rohheitsdelikte wie Körperverletzung, Raub oder Bedrohung mit 571 Fällen rund ein Viertel aller registrierten Taten aus.
Von den insgesamt 1.995 Tatverdächtigen waren 1.967 nicht deutscher Herkunft, vor allem aus Syrien, Kenia und Russland.
Dazu erklärt der Cottbuser Landtagsabgeordnete
Jean-Pascal Hohm, Mitglied im Innenausschuss: „Brandenburgs Asylheime bleiben Kriminalitätsschwerpunkte. Das Ausmaß der Gewalt in den Unterkünften ist erschreckend. Es braucht endlich klare Konsequenzen für kriminelle Zuwanderer – und zwar nicht irgendwann, sondern sofort. Asylbewerber müssen nach der ersten Straftat abgeschoben und bis zum Vollzug in Abschiebegewahrsam genommen werden.“
Die AfD-Fraktion fordert angesichts dieser Entwicklungen ein konsequenteres Vorgehen der Landesregierung und klare Signale an Zuwanderer: Wer Straftaten begeht, verwirkt sein Bleiberecht.