,,Es sind die einfachen Dinge im Leben, die das Leben lebenswert machen, die süßen, fundamentalen Dinge, wie Liebe, Aufgabe und Arbeit, Ausruhen, und in der NatUR zu leben."

- Laura Ingalls Wilder

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Die Kraft der weißen Pflanzen

Weiß ist die Farbe der Reinheit, Klarheit und des Neubeginns. Weiße Heilpflanzen wirken oft reinigend, schützend und regulierend – sowohl auf körperlicher als auch auf seelischer Ebene. In der Pflanzenheilkunde gelten sie als neutralisierend: Sie bringen Ausgleich, mildern Überreaktionen und schaffen Raum für innere Ordnung.

In der Signaturenlehre wird die Farbe Weiß oft mit Licht, Äther und Verbindung zum Geistigen assoziiert – weiße Pflanzen können also nicht nur körperlich helfen, sondern wirken auch auf unser Energiefeld und Bewusstsein.

Weiße Pflanzen – Klärung auf allen Ebenen

Typische Vertreter weißer Heilpflanzen sind Kamille, Holunderblüte, Weißdorn, Mistel und Beifuß. Sie helfen bei Entzündungen, unterstützen das Immunsystem, wirken ausleitend, oft auch schützend und seelenstärkend.
• Kamille ist eine der bekanntesten Heilpflanzen überhaupt: entzündungshemmend, krampflösend, beruhigend – sanft, aber wirkungsvoll.
• Holunderblüte regt das Schwitzen an, löst Schleim und stärkt bei beginnenden Infekten das Immunsystem.
• Weißdorn stärkt das Herz, besonders das ältere oder erschöpfte Herz – sowohl physisch als auch emotional.
• Mistel wirkt regulierend auf das Immunsystem und begleitet oft tiefere Umbruchsprozesse.
• Beifuß, meist mit weißlich-silbrigen Blättern, gilt traditionell als reinigende und schützende Pflanze – auch in energetischer Hinsicht.

Weiß steht für:
• Reinigung & Regulation
• Schutz & seelische Klärung
• Licht, Erkenntnis & Bewusstsein
• Neutralisierung von Übermaß

Praktische Anwendung

Weiße Pflanzen sind besonders hilfreich, wenn du dich innerlich belastet, entzündet oder aus dem Gleichgewicht fühlst – körperlich wie emotional. Sie helfen dabei, wieder klarer zu spüren, was dir guttut, und unterstützen beim Loslassen von altem Ballast.

Sie sind auch tolle Begleiter in Übergangszeiten – sei es im Jahreskreis, im Leben oder im Inneren.

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„Käferlein, schwarz und fein“
(Volksgut)

Käferlein, schwarz und fein,
Krabbelst durchs Moos allein,
Trägst deinen Panzer wie ein Held,
Ob Regen fällt, ob Sonne fällt.

Fliegst manchmal leise himmelwärts,
Als trügst du ein winzig, tapfres Herz.
Und wo du landest – still und sacht –
Hat’s oft ein Kind zum Lächeln gebracht.

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„Käferlein, schwarz und fein“
(Volksgut)

Käferlein, schwarz und fein,
Krabbelst durchs Moos allein,
Trägst deinen Panzer wie ein Held,
Ob Regen fällt, ob Sonne fällt.

Fliegst manchmal leise himmelwärts,
Als trügst du ein winzig, tapfres Herz.
Und wo du landest – still und sacht –
Hat’s oft ein Kind zum Lächeln gebracht.

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Die mysteriösen Ringe vor Korsika | Doku HD | ARTE
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Franziskus, der Papst des Letzten - Großloge von Italien der ALAM
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In einer Gesellschaft, in der nur Schlanksein als ,,schön" und ,,gesund" angesehen wird, herrscht der Machtdrang, das wirklich URrunde Frauliche (so rund wie die Erde ist) zu unterdrücken, es dem strukturell kantigen, kälteren steif-männlichen Bild unterzuordnen.

Das Schlankheitsideal war im 20. Jahrhundert in vielen Teilen der Welt sehr stark im Kommen: Jeder sollte ,,schlank" sein und man machte sich selbst glauben, dass dies die einzig gesunde Art zu leben ist.
Das ist absurd.
Das Idealgewicht existiert, ja, aber nur für jeden Menschen individuell.
.
Das innere Wesen eines Menschen möchte sich in Materie, die ihm entspricht, niederlassen.
Bist du von NatUR aus, von deiner inneren Art her mager, dann möchte sich dein Wesen in einer mageren Gestalt manifestieren.
Bist du von deiner Art her jedoch rund und kräftig, dann möchte sich dein Wesen auch in einem kräftig molligen Körper niederlassen. Und das bedeutet nicht, dass du krank bist.

Sei davon überzeugt, dass deine Körperform mit Kraft und Mobilität einhergeht. Ob du nun dünn oder mollig bist. Lebe in Freude, gemäß deines wahren Wesens. Lebe dem Leben nach, dem Sein nach.
Lasse dir keine Märchen vom Kult des Äußerlichen erzählen, der jegliche Basis zur Wahrheit verloren hat. Lasse dir nichts von der Arzneimittelindustrie und den Abmagerungsdiätlehren erzählen, die dich glauben machen wollen, dass du ungesund bist, wenn du mollig bist.
Fühle Selbst, unabhängig von Indoktrinationen!

Ein lebendiger Körper ist ein Körper, der ehrlich von innen heraus gebildet wird.
Bei jenem Menschen, der in Dankbarkeit und auf ausgewogene Weise das isst, worauf er Lust hat und der nicht seinen Körper ,,verformt", um jemand anderem zu gefallen - dieser Mensch lebt in Liebe, sein Körper ist Liebe, ist gesund, ist wahre Schönheit, mollig oder mager, klein oder groß.

- Der Schlüssel zur Selbstbefreiung

t.me/hebammekerstinpatzig

Pfeife auf den Kult des Äußerlichen.
Entwickle reine Selbst - Liebe, Selbst - Achtung und nimm die Nahrung in Dankbarkeit zu dir.

t.me/hebammekerstinpatzig

SONNtag

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Die Wildtier - Autobahn

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Das äußere Christentum kann nur gebrochen werden, wenn das innere Christentum gebrochen wird, und das heißt bisweilen auch, selbst totalitär seine eigenen Interessen denen der Gemeinschaft unterzuordnen.

Kirche ohne Papst: Wie christlich sind wir noch? | Talk im Hangar-7
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Mithräum Santa Prisca

Unter der Kirche Santa Prisca auf dem Aventin in Rom liegt eines der faszinierendsten Relikte römischen religiösen Lebens: das Mithräum von Santa Prisca. Dieses unterirdische Heiligtum war dem Gott Mithras geweiht, einer zentralen Figur einer Mysterienreligion, die im Römischen Reich zwischen dem 1. und 4. Jahrhundert n.d.übl.Ztrg ausgeübt wurde.

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Patroklos und die Myrmidonen (7/10) | Die großen Mythen Reupload | ARTE
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Wo einst aber in heiligen Hainen die Starken in den bewegten Wipfeln der URalten Bäume das Rauschen des lebendigen Geistes erahnten, wo sie Heimat hatten und in Freiheit die Forderungen des Gesetzes lebten, da wurden Kirchen zu Ehren eines persönlichen Gottes errichtet.

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,,Und bist du erst wach, sollst du mir ewig wach bleiben."

- Friedrich Nietzsche
Also sprach Zarathustra

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Iss was Gscheit's!

https://youtube.com/shorts/DGNe9GmMKXQ?si=YN9kCzOkSn3CCDdC

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,,In der Erziehung zur Ehrfurcht liegt die Grundlage aller echten Tüchtigkeit."

- Otto Weddigen

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Tacitus war wenig beeindruckt von den Christen, und er schloss mit der für ihn typischen misanthropischen Bemerkung, dass nach der Hinrichtung Jesu ,,der für den Augenblick unterdrückte verderbliche Aberglaube ... nicht nur in Iudaea, dem Vaterlande dieses Unwesens, sondern auch in Rom, wo von allen Seiten alle nur denkbaren Gräuel und Abscheulichkeiten zusammenfließen und Anhang finden, wieder aus[brach]."

- Tacitus, annales, 15.44, Übersetzung Wilhelm Bötticher

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Grüße gehen raus!

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Alles geht, alles kommt zurück.
Ewig rollt das Rad des Seins.
Alles stirbt, alles blüht wieder auf.
Ewig läuft das Jahr des Seins.
Alles bricht. Alles wird neu gefügt.
Ewig baut sich das gleiche Haus des Seins.
Alles scheidet. Alles grüßt sich wieder.
Ewig bleibt sich treu der Ring des Seins.

- Friedrich Nietzsche

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In Berlin stirbt die Kirche besonders häßlich

In Berlin muß alles immer noch einen Ticken absurder, bizarrer sein als andernorts in der Republik. Da wollen sich auch die Kirchen der Hauptstadt nicht lumpen lassen und lassen während der Prozession gleich einen nackten „Queer - Künstler“ mitlaufen. Eine Abrechnung von Julian Islinger.

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2025/in-berlin-stirbt-die-kirche-besonders-haesslich/

Angst vor der Strafe Gottes und vor der Hölle. Bei der Rekrutierung neuer Anhänger wurde aktiv nach Idioten (Kelsos) Ausschau gehalten. Ihre Vorschriften lauteten folgendermaßen:
,,Lasst keinen Gebildeten, keinen Weißen, keinen Vernünftigen zu uns kommen! Solche Fähigkeiten gelten bei uns als böse." ,,Frage nicht - glaube nur!" oder ,,Dein Glaube wird dich retten."

,,Oh, barmherzige Grausamkeit."

- Augustinus

Die Resultate des christlichen Mobs waren schockierend. Die Welt wurde Zeuge, wie international bekannte Tempel niedergerissen wurden. Verzweifelte Intellektuelle der damaligen Zeit mussten mitansehen, wie vermeintlich unchristliche Bücher, bei denen es sich in Wirklichkeit oftmals um wissenschaftliche Texte handelte, in Flammen aufgingen. Kunstliebhaber sahen fassungslos zu, wie einige der großartigsten Skulpturen des Altertums zerschmettert wurden - von Menschen, die zu dumm waren, um sie wertzuschätzen, und erst recht zu dumm, um selbst etwas Ähnliches zu schaffen. Mitunter waren die Christen aber nicht einmal in der Lage, das, was sie hassten, effektiv zu zerstören: An vielen Tempeln blieben nur
deswegen zahlreiche Statuen erhalten, weil sie sich zu weit oben befanden, als dass diese Leute mit ihren primitiven Leitern und Hämmern sie hätten erreichen können. Nun, nach 2000 Jahren ,,geistigen Monsanto" stehen wir endgültig vor dem Abgrund. Europäer behalte dein Schicksal im Auge. Nie wieder Monotheismus!

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Heiden, die Begründer der Atomtheorie, des Atomismus ... Und das noch v.d.übl.Ztrg! Christen müssen glauben, Heiden wissen.
,,Und wenn wir sterben, dann gehen unsere Atome einfach wieder in einem riesigen Meer von Atomen auf", so der Atomist Lukrez. Was für eine Erkenntnis der damaligen Zeit! In seinem epischen Gedicht ,,Über die NatUR der Dinge" schrieb Lukrez, ,,dass die ALLmacht selbst aus nichts nie etwas erschafft", denn: ,,Aus nichts entsteht nie etwas." Die Atomtheorie beseitigte die Notwendigkeit (und Möglichkeit) der Schöpfung, der Auferstehung, des Jüngsten Gerichts, der Hölle, des Himmels und des Schöpfergottes. Ein Aberglaube, das Christentum, das ,,den Menschen demütigt und zermalmt", schrieb Plutarch. Die Menschen wurden Zeugen von Erdbeben und Überschwemmungen und Stürmen und Blitzen, und sie nahmen in Ermangelung anderer Erklärungen an, ,,alles sei bloße Wirkung der Götter. (NatURkräfte)" Schnell schoss sich das Christentum auf die Wissenschaft/Erkenntnis ein. Sie nahm der Menschheit die

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,,Ich denke oft, dass der Verlust von Demokrits (Heide, 460 - 370 v.d.übl.Ztrg!) gesamtem Werk in der Geistesgeschichte die größte Tragödie war, die der Untergang der antiken Zivilisation mit sich brachte."

- Carlo Rovelli, Physiker

Hier eine (bei Weitem nicht vollständige) Liste seiner Werke:
Über die Geschichte
Über die NatUR
Über die medızinische Wissenschaft
Über die Tangenten von Kreis und Kugel
Über irrationale Linien und Festkörper
Über die URsachen der himmlischen Phänomene
Über die URsachen der atmosphärischen Phänomene
Über gespiegelte Bilder

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In einer Epoche der Angst und des Niedergangs übt jeder ,,totalitäre" Glaube eine starke Anziehungskraft aus - man denke nur daran, wie viele verunsicherte Menschen momentan ihr Heil im Kommunismus suchen.

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Hans Hotter und Kirsten Flagstad als Wotan und Brünnhilde in Richard Wagners „Die Walküre“ Covent Garden, 1948.

,,Denn einer nur freie die Braut,
der freier als ich, der Gott!"

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,,Nicht für mich pflanze ich den Hain, sondern dankbar habe ich beschlossen, meinen Nachkommen das zu vergelten, was die Vorväter mir gegeben haben."

- Volksbrauch

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WAS IM LAUNING ZU TUN IST

• Radieschen, Rucola, Karotten, Spinat und Erbsen können jetzt direkt ins Beet gesät werden, empfindliches Gemüse wie Zucchini, Gurken und Tomaten zieht man dagegen auf der Fensterbank vor.

• Ab Mitte April dürfen robuste Kübelpflanzen wie Feige, Olivenbaum, Lorbeer und Oleander ins Freie; zunächst an einen geschützten, eher schattigen Platz, um Sonnenschäden zu vermeiden. Für Frostnächte ein Vlies bereithalten.

• Nicht nur in Staudenbeete, auch in die Baumscheiben der Obstbäume wird jetzt Kompost als Dünger öberflächig eingearbeitet.

• Mit Holzwolle gefüllte Behausungen werden meist in Windeseile von nützlichen Ohrwürmer bezogen. Von hier aus begeben sie sich - zur Freude von Gärtnerin und Gärtner - auf Blattlausjagd.

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Lichtgruß

Sonne uns vereine,
Sei uns Hort und Schild,
Trösterin, du Reine,
Du, des Ew'gen Bild:
Zum Lichte führ' uns alle
Nach langer Nacht und Not!

Flamme, wolltest leiten
Hin zu rechter Art,
Volkes Weg bereiten,
Das sich schart:
Zur Freiheit führ' uns alle
Nach langer Nacht und Not!

Sonn' und Flamme mahnen
In geweihtem Rund;
Reich der Ahnen
Aus des Herzens Grund:
Zur Wahrheit führ' uns alle
Nach langer Nacht und Not!

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Die Nieren und ihre Pflanzen

Die menschlichen Nieren sind geformt wie Bohnen, etwa so groß wie Fäuste, und die Arbeitslast, die sie tragen, ist enorm. Wie wir ihnen dabei helfen können, täglich rund 1.800 Liter Blut für uns zu säubern.

Krenwurzel

Die in der Krenwurzel enthaltenen, scharf schmeckenden Senföle haben in Studien gezeigt, dass sie Bakterien, Viren und Pilze bekämpfen können und damit die Harnwege vor Infektionen schützen. Kren sollte frisch oder als Frischpflanzenpresssaft konsumiert werden.

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„arya” - der Edle, der Reine), die um 2000 vor unserer Zeitrechnung in Nordwest - Indien einwanderten, während der „Zeit der Upanishaden” niedergeschrieben. Das Wort ,,Upanishad” wird abgeleitet von „upa” - nahe und „sad” - sitzen. Es bedeutet die Lehre für diejenigen, die in der Nähe (des Meisters) sitzen. Das vedische Zeitalter gliedert sich nach den verschiedenen Entstehungszeiten ihrer LiteratUR in drei Abschnitte

1. Die altvedische oder Hymnenzeit, etwa 1500 - 1000;
2. Die Zeit der Opfermystik, etwa 1000 - 750;
3. Die Zeit der Upanishaden, etwa 750 - 500 vor unserer Zeitrechnung.

Der Wortlaut dieses Frühlingsliedes entspricht in seinen inhaltlichen Aussagen ganz dem Wesen der Menschen des altgermanischen Lebensraumes. Neben dem Fest der Wintersonnenwende, dem Julfest, war für unsere Vorfahren Ostern zweifellos das bedeutsamste Fest im Kreislauf der Jahreszeiten. Sie wußten sich nicht nur äußerlich abhängig, sondern auch innerlich von den Lebensbedingungen getragen bzw. in diese eingebunden, wie sie durch die Schöpfung in Form von elementaren NatURkräften vorgegeben sind und während der unterschiedlichen Jahreszeiten in ihrem jeweiligen Lebensraum wirkten. Dieses Eingebundensein wurde zwar durch die natürliche, physisch erfahrbare Polarität von Winter und Sommer bedingt, fand aber darüber hinaus seine religiös-spirituelle Entsprechung in dem sinnbildlichen Kampf der Sonne mit dem mythischen Tod der Erde. Die Sonne war und ist es, die mit ihrem Licht und ihrer Strahlkraft -wir sprechen heute von Energieseit eh und je alle Lebewesen im Frühjahr wirklich wie sinnbildlich wieder zum Leben erweckt.

Das heidnisch - germanische Osterfest wurde anläßlich der Tag- und Nachtgleiche gefeiert. Mit dem Begriff „Ostern” war bis zur gewaltsamen Christianisierung die Personifizierung mit der „Göttin Ostara” verbunden. Diese schritt im Frühling als „Holde Frau” über die Felder und Wälder und wurde als Gebieterin über die mütterliche Kraft verehrt, die Leben werden läßt und erhält. Daher deuten in diesem Sinn alle Bräuche, die im Zusammenhang mit Ostern und dem Frühling stehen, auf das Wiedererwachen der Natur hin und damit auf den ewigen Kreislauf vom Werden und Vergehen. Außer der wörtlichen Ableitung von dem Namen der Frühlingsgottheit Ostara (altindisch bzw. sanskrit „usra” -Morgenröte) gibt es eine zweite uralte Deutung, die, im Altgriechischen „eos” genannt, später einseitig in dem Richtungsbegriff „Ost(en)” ihren sprachlichen Niederschlag fand, wie man zudem auch im englischen „east” und im französischen „est” erkennen kann. Nach dieser Auslegung ist Ostern zwar gleichfalls ein Fest, das zum Zeitpunkt der Tag- und Nachtgleiche gefeiert wurde, jedoch nur deshalb, weil die Sonne zu diesem Zeitpunkt genau im Osten aufgeht.

Wie sehr unsere Ahnen äußerlich und innerlich die lebensspendende Kraft der Sonne sehnsüchtig erwarteten, ist auch daran glaubwürdig erkennbar, daß ab dem 2. Februar das heller werdende Licht genau beobachtet wurde, was sie als „Licht messen” bezeichneten.

Ende Teil I
Wird fortgesetzt ...

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Die christliche Umwandlung
von
Ostern und Pfingsten

„Nicht seiend war zu Anfang diese Welt,
dies war das Seiende! Dasselbige entstand.
Da zeugte sich ein Ei. Das lag ein ganzes Jahr. Darauf zerspaltete es sich,
die beiden Eierschalen waren -
die untere von Silber und die obere von Gold. Die silberne ist die Erde, die goldene der Himmel dort!
Die äußere Eihaut sind hier diese Berge,
die innere die Wolken und der Nebel,
die Adern sind die Flüsse,
das Fruchtwasser ist der Ozean.
Geboren ward dabei die Sonne dort!
Als sie erschien, erhob sich lautes Jauchzen und alle Wesen, alle Wünsche hinterdrein.
So kommt es denn, daß ihr bei jeder Wiederkehr
und jedem Aufgang lautes Jauchzen schallt, und alle Wesen, alle Wünsche sich erheben. Wer, dieses Wissens, also sie verehrt -
Sonne als die Gottheit -
bei solchem Frommen darf man hoffen,
daß heller Jubel ihm entgegenschallt
und ihm das Herz erquickt. -”

Chandogya - Upanishad 3,19

Den Text dieses Frühlingsliedes haben die Nachfahren der Indo - Arier (sanskrit

Gebt euren Kindern schöne Namen,
darin ein Beispiel nachzuahmen,
ein Muster vorzuhalten sei.
Sie werden leichter es vollbringen,
sich guten Namen zu erringen,
denn Gutes wohnt dem Schönen bei!

- Friedrich Johann Michael Rückert

t.me/DeutscheDD

Beinhart: So denkt der neue
WEF - Chef

Das menschliche Recht auf Wasser ist für den Ex-Nestlé-Boss und jetzigen Vorsitzenden des World Economic Forum, Peter Brabeck-Letmathe, „eine Extremlösung“. In diesem 1:31-minütigen Video legt der Globalist seine Gesinnung schonungslos offen: Profitgier anstatt Menschlichkeit. Hören Sie selbst!

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,,Ihre Kultpfähle sollt ihr im Feuer verbrennen und die Bilder ihrer Götter umhauen. Ihre Namen sollt ihr an jeder solchen Stätte tilgen."

- 5. Mose, 12:3

Bild:
Christliche KultURmarxisten am Werk ... Ein Fall aus Noginsk, Russland.

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Wer kann uns’re Seelen töten,
Wer das junge Blut verderben!
Ringt der Baum in Sturmesnöten,
Rinnt der Stamm aus off' nen Kerben:
Tief im Boden - tausend Streben,
Eng geschlungen,

In die schwere deutsche Erde hart gedrungen - Hält die Wurzel und saugt Leben.
Wer kann uns’re Herzen zwingen,
Wer die hellen Augen blenden?
Not lehrt deine Pulse singen,
Not wird deine Blicke wenden
Tief in dich, wo - tausend Streben,
Eng geschlungen,
In die schwere deutsche Erde hart gedrungen - Deines Blutes Wurzeln leben.

Wer kann uns’re Hände binden,
Wer den Flammengeist vernichten?
Unser Werk wird Freiheit finden,
Wird die bange Nacht durchlichten:
Bodentreu, durch tausend Streben,
Eng geschlungen,
In die schwere deutsche Erde hart gedrungen, Quillt uns Leben, unser Leben.

- E.G.Kolbenheyer

Bild:
Bergtanne
Gustav Traub

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Ein heiliger Hain, um 1871
Arnold Böcklin

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Bedrohten darstellt. Die Aufforstungsarbeiten werden seit einiger Zeit von engagierten Heiden in den Rahmen des Emtedank- und Herbstopferrituals integriert.

Wird fortgesetzt ...

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DER BAUMKULT -
DER HAIN

Die Aufforstung heiliger Haine ist ein relativ junges Ritual, auch wenn die Wurzeln bis in die indoeuropäische Vorzeit reichen. Das Ritual bedarf einer fest geschlossenen, opferwilligen Gemeinschaft, die sich dazu bereit erklärt, weite Areale durch Ankauf der Profanisierung und dem Mißbrauch durch Spekulanten und Fortschritts - Beton - Politiker zu entziehen. Diese Flächen werden dann mit Laubbäumen rekultiviert, rituell umhegt und geweiht. Damit sind sie, vorausgesetzt die heidnische Gemeinschaft nimmt ihre Religion ernst, für die nächsten Jahrzehnte dem alltäglichen entweihenden Gebrauch entzogen und bleiben den Menschen als Rückzugsgebiete (dieser der militärischen Sprache entlehnte Begriff, der sich uns bei der Abfassung dieses Textes spontan aufdrängte, zeigt, wie wohl sich unser Unbewußtes in dieser Zeit fühlen muß!) erhalten. Joseph Beuys hat mit seiner Aktion 7000 Eichen gezeigt, daß der erweiterte Kunstbegriff einen unschätzbaren Wert für die Verteidigung und den Erhalt des

,,... Wir sehen Tempel, welche vor vielen Jahren voll von Göttern und voll von Betenden waren. Aber die Götter sind tot, und die Tempel sind leer,
und im Grase liegen gebrochene Säulen umher ..."

- Hermann Hesse, aus: Die Zypressen von San Clemente

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Für Lebensfreude ist man nie zu alt …

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👉 20 vergessene Gemüse aus dem Mittelalter 👈

die wir zurückholen sollten Sie haben Kriege überdauert, Könige ernährt – und wir nennen sie heute Unkraut.

Doch was, wenn genau diese vergessenen Gemüse unsere Zukunft retten könnten?

00:16 Haferwurzel
01:28 Guter Heinrich
02:49 Skirret /Zuckerwurzel
03:45 Pastinake
04:46 Alexanders
05:45 Topinambur
06:44 Schwarzwuzel
07:24 Wiesenschaumkraut
08:43 Rapunzel /Feldsalat
09:45 Kohlrabi
11:12 Sauerampfer
12:32 Portulak
13:45 Winterheckenzwiebel
14:45 Giersch
16:13 Meerrettich
17:24 Engelwurz
18:40 Kapuzinerkresse
19:50 Lauch
21:00 Doldenmilchstern ist giftig und sollte nicht gegessen werden.


‼️BITTE TEILEN‼️ Danke... ❤️🙏🏻

❤️ @lebedeinegesundheit_PDF

Brunnenkresse - Entgiftung für Raucher.pdf

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Die Kraft der blauen und violetten Pflanzen

Blau und Violett – das sind die Farben der Stille, der Tiefe und der Intuition. Pflanzen mit blauen oder violetten Blüten wirken oft genau so: beruhigend, kühlend und klärend. In der Natur fallen sie nicht sofort ins Auge – doch ihre Heilkraft wirkt oft besonders tief und fein.

In der Signaturenlehre stehen sie für Nervenstärke, mentale Klarheit und seelische Ausgeglichenheit. Sie wirken oft bei innerer Unruhe, Stress, Schlafproblemen und emotionaler Anspannung.

Blaue Pflanzen – Hilfe für Nerven & Geist

Lavendel, Salbei, Ehrenpreis, Veilchen oder Kornblume – diese Pflanzen mit kühlen Farben bringen Ruhe in überreizte Systeme, helfen beim Loslassen und fördern die geistige Präsenz.
• Lavendel ist ein echter Klassiker bei Stress, Angstzuständen und Schlaflosigkeit. Er beruhigt die Nerven, ohne müde zu machen.
• Salbei wirkt klärend – sowohl auf körperlicher Ebene (Schweiß, Schleim, Entzündungen) als auch auf geistiger Ebene: bei Grübelneigung und mentaler Überforderung.
• Veilchen bringt zarte Seelenqualitäten zurück – hilfreich bei innerer Rückgezogenheit oder Trauer.
• Kornblume stärkt die Augen (im übertragenen Sinn: den Blick nach innen) und unterstützt bei energetischer Reinigung.

Blau steht für:
• Nervensystem & geistige Ruhe
• Kühlung & Klärung
• Intuition & seelische Tiefe
• Loslassen & inneres Gleichgewicht

Praktische Anwendung

Blaue und violette Pflanzen sind ideal für unruhige, hektische Tage, bei Schlafproblemen oder wenn du dich emotional überfordert fühlst. Sie helfen, wieder in den eigenen Rhythmus zu kommen – sanft, aber nachhaltig.

Ob als Tee, Tropfen oder Duft – ihr beruhigendes Wesen ist wie ein pflanzlicher Rückzugsort: still, schützend und regenerierend.

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Die Farbe der Heilpflanze – und was sie über ihre Wirkung verrät

Die Kraft der gelben Pflanzen

Wenn wir durch die Natur streifen, fallen uns bestimmte Pflanzen oft durch ihre Farbe zuerst ins Auge – leuchtendes Gelb etwa strahlt uns regelrecht entgegen. Was viele nicht wissen: Die Farbe einer Pflanze kann ein Hinweis auf ihre Heilkraft sein.

In der alten Signaturenlehre – die auch in der spagyrischen Pflanzenmedizin eine Rolle spielt – sind gelbe Blüten ein Zeichen für Licht, Wärme und Reinigung. Sie stehen in enger Verbindung mit Leber, Galle und Verdauung, aber auch mit dem Gemüt.

Gelbe Pflanzen – Sonnenkraft für Körper & Seele

Johanniskraut, Ringelblume und Löwenzahn sind typische Beispiele für gelbe Heilpflanzen, die besonders bei Beschwerden helfen, die mit dem Stoffwechsel, der Verdauung oder auch mit seelischer Unruhe zu tun haben.
• Löwenzahn etwa regt Leber und Galle an, wirkt entwässernd und bringt den Stoffwechsel in Schwung.
• Ringelblume ist entzündungshemmend, hautheilend und wirkt auch innerlich reinigend.
• Johanniskraut bringt Licht ins Nervensystem und wird bei depressiven Verstimmungen eingesetzt.

Gelb steht für:
• Verdauungskraft & Entgiftung
• Lebensfreude & Licht im Inneren
• Klarheit & Energie

Wenn du das nächste Mal an einer gelb blühenden Pflanze vorbeigehst, denk daran: Sie trägt ein Stück Sonne in sich – und möchte vielleicht auch dein inneres Licht wieder zum Strahlen bringen.

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christliche Schriftsteller dachten sich eine wenig schmeichelhafte Etymologie für dieses Wort aus: Sie behaupteten, es käme von pagus, dem »Dorf« beziehungsweise dem »Dorfbewohner«, dem (ungebildeten) Bauern. Obwohl diese Etymologie falsch ist, haftet dem »Paganısmus«, dem Heidentum, seither etwas Negatives an, und es scheint bis heute immer auch etwas Rustikales, Zurückgebliebenes mitzuschwingen. ..."

- Catherine Nixey

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,,... Eine Anmerkung zum Vokabular: Ich habe durchweg versucht, den Begriff »heidnisch« zu vermeiden, außer wenn ich die Gedanken oder Taten eines christlichen Protagonisten darstelle. Er war und ist eın abwertender und beleidigender Begriff, und kein Nichtchrist hätte ihn zur damaligen Zeit von sich aus verwendet. Ohnehin war dieses Wort eine christliche Neuerung - vor der allgemeinen Verbreitung des Christentums wäre kaum jemand auf die Idee gekommen, sich durch die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religion zu definieren. Durch das Christentum aber wurde die Welt für immer entlang religiöser Grenzen gespalten, und bestimmte Begriffe tauchten auf, die diese Grenzen markierten. Eines der am häufigsten benutzten Wörter war »heidnisch«, auf Latein: paganus. Anfangs bezeichnete dieser Begriff den Zivilisten, um ihn vom Soldaten abzugrenzen. Als das Christentum seınen Siegeszug antrat, waren die »Soldaten« keine römischen Legionäre mehr, sondern all jene, die in der Armee Christi mitmarschierten. Spätere

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Archäologen in Dänemark haben eine berührende und seltene Grabstätte aus dem Jahr 4000 v.d.übl.Ztrg freigelegt und die Überreste einer jungen Frau und ihres kleinen Sohnes freigelegt. Das Baby lag auf einem Schwanenflügel, was auf eine tiefe symbolische oder rituelle Bedeutung hinter diesem alten Brauch schließen lässt. Diese Entdeckung bietet einen Einblick in die zeremoniellen und kulturellen Vorstellungen frühneolithischer Gesellschaften. Die perfekt erhaltene Stätte enthielt auch Keramik und persönliche Gegenstände und bietet weitere Einblicke in das Leben dieser alten Völker. Die Verwendung eines Schwanenflügels wirft interessante Fragen über die symbolische Bedeutung von Schwänen in ihren Ritualen auf, die möglicherweise mit Reinheit und Anmut in Verbindung gebracht werden. Dieser Fund bereichert nicht nur unser Verständnis alter Bestattungsbräuche, sondern verbindet uns auch emotional mit der Vergangenheit und weckt unsere Neugier auf das Leben und Traditionen unserer Vorfahren.

GroßArtig!

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„Während seines ganzen Lebens hat sich Goethe immer wieder als Heide bezeichnet und ausgegeben. Damit drückte er einerseits seine Distanz zum dogmatischen, auf das Jenseits gerichteten und den Menschen einem außerweltlichen Gott unterordnenden Christentum aus. Andererseits unterstrich er seine Nähe zu Diesseitigkeit und Ganzheitlichkeit. Goethes Heidentum wurde bereits von seinen Zeitgenossen kritisiert  -  gerade die Winckelmann-Schrift stieß auf Ablehnung  - , und er wurde sogar als Heidenkönig apostrophiert."

- Metzler Goethe Lexikon

„Alle Schöpfung ist Werk der NatUR."

- Johann Wolfgang von Goethe

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https://www.winckelmann-gesellschaft.com/johann-j-winckelmann/

http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Theoretische+Schriften/Winckelmann

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,,Rapunzel, Rapunzel, lass mir dein Haar herunter!“

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Wespen sind wichtig für die Bestäubung von Blüten und bekämpfen effizient Schädlinge - nur beim Essen auf der Terrasse sind sie lästig. Wie man sie am besten vertreibt? Mit einer Wespennestattrappe, die sich mit wenigen Handgriffen selbst basteln lässt: aus einer braunen Papiertasche oder nicht zu dünnem braunen Packpapier einfach eine wespennestartige Form ballen, zusammenbinden und in Sitzplatznähe aufhängen. Das täuscht den anfliegenden Wespen ein feindliches Nest vor, dessen Umgebung es tunlichst zu meiden gilt.

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Die Inhaltsstoffe der Gundelrebe vertreiben die Frühjahrsmüdigkeit.

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Die Nieren und ihre Pflanzen

Die menschlichen Nieren sind geformt wie Bohnen, etwa so groß wie Fäuste, und die Arbeitslast, die sie tragen, ist enorm. Wie wir ihnen dabei helfen können, täglich rund 1.800 Liter Blut für uns zu säubern.

Bärentraube

Moderne Studien zeigen, dass die Bärentraube eine desinfizierende Wirkung hat und bei leichten Harnwegsinfekten hilfreich sein kann. Ihr Hauptwirkstoff wird in den Harnwegen zu einem antibakteriellen Stoff umgewandelt. Optimale Wirkung entfaltet die Bärentraube in einem Kaltwasserauszug.

Wird fortgesetzt ...

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HAUSHALTSWISSEN: SCHMUCKPFLEGE

• Angelaufenes Silber wird mit einem einfachen Trick wieder glänzend: den Boden einer Glasschüssel mit Alufolie auskleiden, Salz darauf geben und mit heißem Wasser übergießen. Den Silberschmuck über Nacht in dieser Lösung baden, abspülen und polieren.

• Um Verunreinigungen zu entfernen, legt man die Schätze für ein paar Minuten in lauwarmes Wasser mit ein paar Tropfen Geschirrspülmittel. Perlen vertragen das Spüli - Bad allerdings nicht!

• Schmuck ist am besten an einem dunklen Ort und möglichst luftdicht verpackt aufgehoben. Ein mit Wolltuch ausgeschlagenes Schmuckkästchen wäre dafür ideal.

Teil I:
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Ich war schon ziemlich ein Christ,
Und wär’ es noch mehr geworden,
Doch mir verleidet ist
Auf einmal der ganze Orden.
Ihr machtet es mir zu toll
Mit eurem christlichen Leide;
Mein Herz ist noch freudenvoll,
Darum bin ich ein Heide.
Bricht einst mein Lebensmut,
Dann könnt ihr vielleicht mich erwerben;
Denn eure Lehr’ ist gut
Zu nichts auf der Welt als zum Sterben.

- Friedrich Rückert

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Heraufkommen entgegen sehen? Stehen wir vielleicht zu sehr noch unter den nächsten Folgen dieses Ereignisses - und diese nächsten Folgen, seine Folgen für uns, sind, umgekehrt als man vielleicht erwarten könnte, durchaus nicht traurig und verdüsternd, vielmehr wie eine neue, schwer zu beschreibende Art von Licht, Glück, Erleichterung, Erheiterung, Ermutigung, Morgenröte ... In der Tat, wir Philosophen und freien Geister fühlen uns bei der Nachricht, daß der ‚alte Gott‘ tot ist, wie von einer Morgenröte angestrahlt; unser Herz strömt dabei über von Dankbarkeit, Erstaunen, Ahnung, Erwartung, - endlich erscheint uns der Horizont wieder frei, gesetzt selbst, daß er nicht hell ist, endlich dürfen unsere Schiffe wieder auslaufen, jedes Wagnis des Erkennenden ist wieder erlaubt, das Meer, unser Meer liegt wieder offen da, vielleicht gab es noch niemals ein so offenes Meer. -“

„und wenn ihr aufs Meer müßt, ihr Auswanderer, so zwingt dazu auch euch ein Glaube ...“ Die Stimme voll dieses Glückes war die Stimme Friedrich Nietzches.

Teil I:
https://t.me/URGemeinschaft/6455

Teil II:
https://t.me/URGemeinschaft/6470

Teil III:
https://t.me/URGemeinschaft/6486

Teil IV:
https://t.me/URGemeinschaft/6517

Teil V:
https://t.me/URGemeinschaft/6548

Teil VI:
https://t.me/URGemeinschaft/6617

Teil VII:
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Friedrich Nietzsches Ruf an uns
Teil VIII von VIII

So ruft Nietzsche uns zu, auf die offenen Meere der Zukunft zu blicken. Wie schrieb SIGRID HUNKE in ihrem Buch „Vom Untergang des Abendlandes zum Aufgang Europas“:

„Und es war einer, der dem Abendland noch eben das apokalyptische Ereignis angekündigt hatte, die alles Fassungsvermögen übersteigende ‚lange Fülle und Folge von Abbruch, Zerstörung, Untergang‘, die ‚ungeheure Logik von Schrecken‘, die Verdüsterung und Sonnenfinsternis, derengleichen es wahrscheinlich noch nicht auf Erden gegeben hat ... - und der im selben Atemzuge mit einem überschäumenden Dank und Glücksgefühl fragte: ‚Woran liegt es doch‘, daß ‚selbst wir ... die wir gleichsam auf den Bergen warten, zwischen Heute und Morgen hingestellt und in den Widerspruch zwischen Heute und Morgen hineingespannt, wir Erstlinge und Frühgeburten des kommenden Jahrhunderts‘ - ‚woran liegt es doch, daß wir ohne rechte Teilnahme für diese Verdüsterung, vor allem ohne Sorgen und Furcht für uns, ihrem

Der Schlitterstein Grimme

Dieser Findling war ein Alter Kultplatz und Mittelpunkt Fruchtbarkeitskult sowie Rituellen Handlungen zwischen 1800 v.d.übl.Ztrg und 600 v.d.übl.Ztrg. Er war vorallem für Frauen die einen Kinderwunsch hatten, von hohen Wert.  Die Frauen mit Kinder Wunsch rutschen vom Findling herunter um im nächsten Jahr gesunde Kinder zu bekommen.

Eine Jüngere Sage erzählt, dass dem Teufel die Kirche von Bergholz ein Dorn in Auge war. So warf er einen Stein, allerdings war der Wurf nicht stark genug sodass der Findling im Feld stecken blieb.

- MärchenSagenHeinz

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,,Gefährten der Elite,
spannt den Griff des Schwertes, eilt zum Schlachtfeld, den Schild über die Schulter geworfen.
Wir stellen unsere Feinde mit entblößter Brust gegen die Brust, Schnabel gegen Schnabel, wir werden wie Adler fangen!"

- Edda

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ALLE MATERIE IST VERDICHTETER GÖTTLICHER GEIST!

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Stets aber hat die neue, schlagkräftige politische Idee, die in den sozialen Erkenntnissen der Gegenwart, den geschichtlichen Erfordernissen der Zukunft wurzelt und mit fanatischer Hingabe durchgekämpft wird, über inhaltlos gewordene und überlebte Systeme gesiegt.

Bild:
Bekrönungsgruppe mit der Siegesgöttin in der Mitte
Josef Thorak

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,,... Wir sind als Menschen zu Asche geworden. ... Stimmt es denn nicht, dass wir tot sind und nur zu leben scheinen, wir Griechen ...? Oder sind wir am Leben und das Leben ist tot? ..."

- der Heide Damaskios in einem Epigramm über die Christianisierung der Griechen

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Vom Heidentum ...

,,Wir sehen dieselben Sterne, der Himmel ist für uns alle der gleiche, dasselbe WeltALL umschließt uns. Warum ist es dann so wichtig, nach welcher Weisheitslehre jemand die Wahrheit sucht?"

DER ,,HEIDNISCHE" AUTOR SYMMACHUS

Vom Christentum ...

,,Dass aller Aberglaube der Heiden vernichtet werden soll, ist das, was Gott will, was Gott befiehlt, was Gott verkündet!"

- DER HEILIGE AUGUSTINUS

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des unaufhaltsamen Aufstiegs des römischen Imperiums gewesen waren, fielen an einem einzigen Tag in sich zusammen. Sie meinten es ernst, aber das heißt nicht, dass die Eiferer mit ernster Miene bei der Sache waren: Sie brüllten vor Lachen, während sie die »bösen« Statuen, die »Götzenbilder«, zertrümmerten; die Rechtgläubigen jubelten, als die Tempel in sich zusammenbrachen, Dächer abgedeckt und Gräber geschändet wurden. Es tauchten sogar Lieder auf, die die glorreichen Momente verewigten: »Diese schändlıchen Dinge«, sangen die Pilger voll Stolz, »die Dämonen und Götzen ... Unser Heiland hat sie alle zertrampelt.« Als gute Dichter haben sich religiöse Eiferer selten hervorgetan."

- Catherine Nixey

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Vom Hass der Monotheisten ...
Palmyra, um 385 n.d.übl.Ztrg

,,Wer Christus hat, kann kein Verbrecher sein."

- SCHENUTE VON ATRIPE

,,Die Angreifer kamen aus der Wüste. In Palmyra wird man sie bereits erwartet haben - seit Jahren suchten marodierende Banden bärtiger, schwarz gekleideter Fanatiker, bewaffnet mit wenig mehr als Felsbrocken, Eisenstangen und einem ehernen Sinn für Gerechtigkeit, den Osten des Römischen Reichs heim.

So primitiv und aggressiv ihre Übergriffe auch waren, so effektiv waren sie. Die Zeloten zogen in Banden umher, die später bis zu 500 Mann zählen sollten, und wenn sie zuschlugen, blieb kein Stein auf dem anderen. Ihr Ziel waren die Tempel, und ıhre Attacken gingen mitunter erstaunlich schnell vonstatten. Gewaltige steinerne Säulen, die jahrhundertelang an Ort und Stelle gestanden hatten, brachten sıe an einem einzigen Nachmittag zu Fall. Statuen, die ein halbes Jahrtausend überdauert hatten, wurden binnen weniger Augenblicke bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt. Tempel, die Zeugen

Der Samuraistand Japans läßt sich am besten einem kriegerisch - kämpferischen Orden vergleichen, dessen asketischer Verzicht auf die Annehmlichkeiten des Lebens verbunden ist mit stoischer Gleichgültigkeit dem Tode gegenüber, der Voraussetzung des heldischen Sterbens. Mit der hochstehenden ethischen Auffassung, daß der Kampf, das rücksichtslose Dreinschlagen des Schwertes, nötig sei, um der sozialen Gerechtigkeit gegen alles Unrechte in der Welt zum Siege zu verhelfen. Ein geistig gelenkter Aktivismus mit hohen ethischen Gesichtspunkten war derLeitstern des Japanıschen Samuraistandes, der stolz darauf Anspruch erhob, dıe edelsten Ideale der Japaner in der Körperschaft einer Elite dem Volk vorzuleben.

,,Das Schwert ist die Seele des Samurai."

- ein Leitsatz des Samuraistandes

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,,Heil dir, Sonne!
Heil dir, Licht!
Heil dir, leuchtender Tag!
Lang war mein Schlaf; ich bin erwacht:
wer ist der Held, der mich erweckt’?"

- Richard Wagner, Siegfried, III Aufzug

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Bild:
Die Nachtwache der Walküre
Edward Robert Hughes

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Die Türe der Nibelungenhalle, Königswinter. Erbaut 1913 zum 100. Geburtstag Richard Wagners.

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Der Artglaube/Erkenntnis wuchs aus dem Blut und Boden, er war ein Wissen eine EINheit - heute aber muss er gelehrt werden und mühevoll wieder angeeignet werden, denn ein alles zersetzender Fremdglaube kroch in die deutschen Stuben, der in unserem Blute nicht Wurzeln schlagen kann.

HEIL der Morgenröte!

Aus aktuellem Anlass, da manche einem ,,Vertreter Gottes" nachtrauern.

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gerade ihr eigener christlicher Gott der richtige sei, daß es daher vorteilhafter wäre, mit ihrem Staatsoberhaupt Wirtschaftsverbindungen anzuknüpfen? Diese Fremden wollten also die Einführung des Christentums in Japan nur als Vorwand benutzen, um nachher ihre Kaufleute nachkommen zu lassen, langsam in Japan Fuß zu fassen und auf diese Weise die japanischen Inseln in wirtschaftliche, politische . und geistige Abhängigkeit von fremden Staaten zu bringen. Sie spielten sich vor den japanischen Behörden gegeneinander aus. Und - das Gefährlichste - der christliche Glaube, dem schon Hunderttausende von Japanern anhingen, der tatsächlich einige ethische Gesichtspunkte enthielt, die sich bei einigem guten Willen über die Vermittlung des Buddhismus mit japanischer Wesensart vereinbaren ließen, sollte das Mittel zu fremder Besitzergreifung Japans werden! Um so gefährlicher, weil hier eine geistige Überfremdung und Eroberung des Japanertums drohte.

Und so beschloß die Schogunatsregierung, das Christentum in Japan auszurotten. Sie besorgte das sehr gründlich. Nach den Massenhinrichtungen und blutigen Unterdrückungsexpeditionen auf der Südinsel Kiuschu blieb nichts von der fremden Lehre übrıg. Was aber für die künftige Geschichte Japans noch bedeutungsvoller war - angeekelt und gewarnt durch die Intrigen, die von den religiösen, politischen und kaufmännischen Abgesandten der fremden Mächte bei den japanischen Behörden gesponnen wurden, beschlossen die Japanischen Schogune, die Reichsstatthalter, die japanischen Inseln von der Außenwelt vollkommen abzuschließen. Kein fremdes Schiff erhielt mehr die Landungserlaubnis in japanischen Häfen, In Japan selbst durften ab 1615 keine großen Schiffe mehr gebaut werden, die ein Befahren der Ozeane ermöglichten. Und Todesstrafe stand auf einer Reise ins Ausland für jeden Japaner. Nur die Holländer und wenige Chinesen durften noch unter demütigenden Bedingungen und strengster Überwachung einen beschränkten Handel mit Japan treiben. Nagasaki in Südjapan blieb für Jahrhunderte das einzig offene Fenster Japans nach der Außenwelt.

Japan hatte sich mit sicherem Instinkt und mit radikalen Mitteln gegen die Überfremdung seiner Wesensart gewehrt. Es ist ein typischer Charakterzug des Japaners, daß er vom Ausländer nur das übernimmt, was er selbst braucht und dessen Übernahme er selbst kontrollieren kann. Soll ihm aber etwas aufgezwungen werden, dann wehrt er sich dagegen mit aller Leidenschaftlichkeit seines nationalen Empfindens.

Bild:
Japanische Kreuzigung für Christen, zynischer Umkehr der christlichen Verehrung des Kreuzes.

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Ausrottung des Christentums in Japan

Nach den Mongolen Ansturm trat dann ein neues außerordentliches Problem an Japan heran: das Christentum. Portugiesische Missionare, die den Fernen Osten zu ihrem Tätigkeitsfeld auserkoren hatten, landeten im 16. Jahrhundert in Japan. Sie brachten den christlichen Glauben mit, aber auch die neuesten Feuerwaffen, die die Japaner mindestens ebensosehr interessierten wie die Heilslehre des Kreuzes. Das Christentum hatte jedoch zunächst bedeutende Missionserfolge. Hunderttausende (geschätzte 300 000) von Japanern, besonders unter der damals notleidenden Bauernschaft, bekannten sich zur christlichen Lehre, nachdem ihre Landesfürsten den neuen Glauben angenommen hatten, der in vielen äußeren Dingen dem buddhistischen Kult ähnlich war.

Aber die leitenden Männer Japans waren mit Recht mißtrauisch. Kamen jetzt nicht auch spanische Karavellen (Jesuiten) und holländische Gallionen an die japanischen Küsten? Verkündeten die verschiedenen Sendboten dieser fernen Staaten nicht, das

Im 13. Jahrhundert segelten die Mongolenflotten an die Küsten der japanischen Inseln, um auch Japan dem riesigen Mongolenreich einzufügen, das vom Pazifık bis an den Dnjepr reichte und das weiträumigste Staatengebilde der Weltgeschichte war. Die Japaner dachten garnicht daran, den Mongolen tributpflichtig zu werden oder sich erobern zu lassen, Sie kämpften. Ganz Japan eilte zu den Waffen, um den furchtbaren äußeren Gegner abzuwehren. In den Küstengebieten der Südinsel Kiuschu tobten die Kämpfe der japanischen Helden gegen die Massenheere der feindlichen Invasionsflotte. Und ein Taifun, ein „Gotteswind’’ - ,,Kamikaze" - vernichtete die feindliche Flotte zusammen mit der einsatzbereiten Schärfe des japanischen Schwertes und des japanischen Abwehrgeistes.

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Ich habe auf Google Earth ein unmögliches geometrisches Labyrinth gefunden
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„Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst!“

- Johann Wolfgang von Goethe

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Aus reinster Tiefe muß es stammen
Und wie des Himmels Blau so treu,
Was eure Seelen fügt zusammen,
Dann bleibt's euch ewig frisch und neu.

Aus erster Lieb' und erster Wonne
Sproßt jede Blüt' am Lebensbaum;
wie ging die Zeit, wie ging die Sonne
Dahin? – Ihr wißt es selber kaum!

- Otto Roquette

t.me/DeutscheDD

Thors Trunk
(Neuheidnisches Liedgut)

1. Thor kam als Gast ins Riesenland; er stand im Königssaale
und wies die Wunder seiner Hand beim Kampfspiel nach dem Mahle.

2. Dann rief er heiß von Fahrt und Strauß: Nun soll ein Schluck mich letzen.
Und trank das halbe Weltmeer aus, den Riesen zum Entsetzen.

3. O Vater Thor, doch Preisen wir, Blick her auf deine Kinder!
Hier brennt Germaniens Kampfbegier, Germaniens Durst nicht minder.

4. Doch wir sind sterblicher NatUR, und heilig ist das Wasser.
Das Weltmeer ist für Götter nur, wir sind ja keine Prasser.

5. Gib gutes Jahr und guten Wein! Dann soll dein Ruhm sich mehren,
wir schlagen alles kurz und klein, ALLvater dir zu Ehren.

Text: Wilhelm Hertz, 1859
Melodie: O.Wildner, 1895 (Melodie, siehe Bild)

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Eichenblätter Tee

Sehr gesund und unsere Knochen freuen sich auch oder bei Osteoporose.
Fügt dem Körper mehr Kalzium zu.

Innerlich bei Blutungen, Durchfällen, Magen- und Darmproblemen, Scheidenausfluss

Äußerlich bei Bindehautentzündung (auch vereitert), Scheidenausfluss und Gebärmutterentzündungen

Zutaten:
* 5-6 Frische Eichenblätter
* 1 Tasse Wasser 250ml

Das Eichenlaub mit ca. 1 Tasse kochenden Wasser übergießen
250 ml und 15 Minuten ziehen lassen. Dann abseihen.

https://t.me/machtgutelaune2021

Was ist energiebewahrende Kleindung. Einführung. https://youtu.be/IVAqcm83pqI?si=knUaS2MfQGr5v9Ti

Enegiebeeahrende Kleidung. Energielinien unseres Körpers https://youtu.be/wy_eRYDWMkc?si=dbdFT0gcmX4jA_Ph

https://t.me/victoriavesta

,,Freiwillige Abhängigkeit ist der schönste Zustand, und wie wäre der möglich ohne Liebe?"

- Goethe

Bild:
Du und Ich
Arno Breker

Heilkräuteranwendungen).

Wird fortgesetzt ...

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DER BAUMKULT -
DER ZWEIG

Die verschiedenartigen Zweige (Eiche, Lorbeer, Olive, etc.) haben unter den alten KultURen der Ahnen schon ihre Weihe erhalten, die die Zeiten überdauert hat und noch heute hohes SINNbild edlen Menschentums ist. Der Zweig vom Baum des Lebens, ,,an Wert ein Nichts, aber unschätzbar durch den Geist, der noch diesen Tag in dem altheiligen Kranzeslaub lebt und darin verbleiben wird, solange es noch Menschen gibt, die nicht im Brot allein ihre Nahrung suchen", schrieb Weniger 1919. Sein URteil haz noch Bestand.
Die Beigabe eines Zweiges soll die Kraft des Baumes auf den Träger des Zweiges übertragen. Der Zweig steht im Sinne des pars pro toto (lat.: der Teil für das Ganze) für die Gesamtheit des Baumes. Die Bei- und Übergabe eines Zweiges oder die Ausschmückung der Kultstätte mit Pflanzenteilen beschränkt sich nicht auf ein bestimmtes Ritual, vielmehr sind diese Handlungen feste Bestandteile aller Ritualle und dienen der Einholung pflanzlicher Kraft (speziell bei Räucherungen und

Zopf doch wieder einmal!

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HAUSHALTSWISSEN: SCHMUCKPFLEGE

• Damit man Schmuck möglichst selten reinigen muss, sollten die Kostbarkeiten grundsätzlich vor der Körperpflege, beim Schlafen oder beim Bad im Meer abgelegt werden.

• Silberschmuck reagiert etwa auf den in Sauerstoff enthaltenen Schwefelwasserstoff, und so verfärben sich Ketten, Broschen, Armreifen oder Ringe. Auch Substanzen wie Schweiß, Talg, Haarlack, Cremes oder Parfum setzen dem Schmuck zu und sollten gleich nach dem Tragen entfernt werden.

Wird fortgesetzt ...

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,,Alles freuet sich und hoffet, wenn der Frühling sich erneut."

- Friedrich von Schiller

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Die Nieren und ihre Pflanzen

Die menschlichen Nieren sind geformt wie Bohnen, etwa so groß wie Fäuste, und die Arbeitslast, die sie tragen, ist enorm. Wie wir ihnen dabei helfen können, täglich rund 1.800 Liter Blut für uns zu säubern.

Preiselbeere

Preiselbeersaft soll Bakterien das Anheften an
den Wänden der Harnwege erschweren und das Mikrobiom in dieser Region stärken, sodass Infektionen verkürzt oder ganz verhindert werden können. Eine vorbeugende Einnahme von Preiselbeersaft soll häufig wiederkehrende Harnwegsinfekte unterbinden.

Wird fortgesetzt ...

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