🔬 Warum die mRNA-Technologie nicht funktionieren kann – Eine fundamentale Widerlegung
Ergänzung zu unserem
vorherigem Post👇
Die offizielle Behauptung:
"mRNA dient als Bauplan für die Proteinsynthese. Sie wird von Ribosomen abgelesen (Translation), um eine Polypeptidkette zu bilden, die sich dann zu einem funktionellen Protein faltet."
Realität:
Die mRNA-Technologie basiert auf einem Modell, das in der Theorie schlüssig erscheinen mag, aber in der Praxis nicht umsetzbar ist. Sie scheitert an ihrer eigenen Mechanik – physikalisch, chemisch und biologisch. Hier sind die stärksten Argumente, warum diese Technologie nicht funktionieren kann:
1️⃣ Es gibt kein festes, exakt definiertes Protein als Vorlage
Proteine sind innerhlab des Modells keine starren Strukturen, sondern
dynamische Moleküle, die ständig ihre Form und Funktion verändern. Eine exakte biochemische Charakterisierung ist unmöglich, da jede Messung nur eine künstliche Momentaufnahme unter Laborbedingungen wäre – ohne Bezug zur realen Natur.
🔍 Wie kann eine mRNA einen präzisen Bauplan liefern, wenn Proteine in der Realität keine feste Struktur haben?
📌 Zusätzliches Problem:
Es existieren unzählige Varianten desselben Proteins (
GISAID) mit unterschiedlichen Eigenschaften.
🔍 Welche Version wäre dann die „richtige“ für eine mRNA-Sequenz?
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2️⃣ mRNA ist viel zu instabil, um als Bauplan zu dienen
mRNA ist extrem instabil und zerfällt schnell durch "Enzyme" und Umwelteinflüsse. Daher muss sie:
🔹 auf
-70 °C gekühlt,
🔹 ergänzend durch Lipid-Nanopartikel "geschützt" und
🔹 an der Base "Uracil" modifiziert werden,
um die Idee eines unbeschadeten Transports zur "Zelle" überhaupt in der These zu ermöglichen.
❗️Logische Widerlegung: Das Auftauen vor der Injektion macht die Substanz instabil. Nanopartikel haben keine Steuerung, wo und wann sie ihre "Fracht" freisetzen. Nanopartikel wären selbst extrem reaktiv und zerstörerrisch und würden mRNA-Stränge brechen. Die Behauptung, modifizierte mRNA sei stabiler, ist reine Theorie. Innerhalb des Modells besteht RNA aus vier Basen – doch nur Uracil wurde "modifiziert". Die anderen drei Basen sind völlig unverändert und würden vom Körper wie jede natürliche RNA sofort abgebaut.
🔍 Wie soll ein einzelnes „verstärktes“ Bauteil etwas stabil halten, wenn der gesamte Rest zerfällt?
Der Körper erkennt und entfernt fremde RNA immer – entweder durch direkten Abbau oder durch Verkapselung. Selbst wenn die modifizierte RNA geringfügig länger nachweisbar ist, bleibt sie biologisch genauso unbrauchbar.
📌 Ergebnis: Eine nutzlose Theorie ohne funktionelle Grundlage.
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3️⃣ Ribosomen und mRNA – Ein unbeobachtetes Gedankenmodell
Die Vorstellung, dass "Ribosomen" mRNA wie einen festen Bauplan „lesen“ und daraus exakt ein bestimmtes Protein erzeugen,
ist nie direkt beobachtet worden – sie basiert auf einem theoretischen Modell. Tatsächlich wird nicht immer dasselbe "Protein" aus derselben "mRNA-Sequenz" gebildet. Ad-hoc-Hypothesen wie das
alternative Spleißen wurden erfunden, um den Widerspruch zu erklären, dass aus derselben Sequenz unterschiedliche „Proteine“ entstehen können.
🔍 Wie kann eine mRNA „präzise“ funktionieren, wenn nicht einmal sichergestellt ist, dass immer dasselbe "Produkt" entsteht?
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4️⃣ Proteinfaltung – Ein unkontrollierbarer Prozess
Ein "Protein" wäre erst dann in der These funktional, wenn es sich korrekt faltet. Doch diese Faltung passiert nicht automatisch oder immer gleich, sondern hängt von komplexen Faktoren ab. Schon kleinste Abweichungen in der Umgebung würden dazu führen, dass das "Protein" fehlerhaft oder funktionslos wird – oder theoretisch andere Eigenschaften entwickelt.
🔍 Wie kann eine mRNA-Therapie gezielt wirken, wenn das Endprodukt unmöglich vorhersehbar ist?
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