„Reichsbürger“-Prozess Angeklagter nennt angebliche Umsturzpläne „Schmarrn“Der Ex-Soldat gehörte laut Generalbundesanwalt zu den Gründungsmitgliedern der Vereinigung.
Er soll mit anderen Gruppenmitgliedern verabredet haben, die staatliche Ordnung in Deutschland mit Waffengewalt zu beseitigen.
Unter anderem mit der ehemaligen AfD-Bundestagsabgeordneten Birgit Malsack-Winkemann habe er im August 2021 die Liegenschaften des Deutschen Bundestages in Berlin ausgekundschaftet.
Zudem soll Eder gezielt aktive Soldaten der Bundeswehr kontaktiert haben, um sie für die Ziele der Vereinigung zu gewinnen.
Im Januar 2022 habe er zudem den Entwurf für eine Absetzungserklärung der Bundesregierung erstellt.
Eder selbst erklärte, dass seine Gespräche mit Kasernenkommandeuren nichts mit Umsturzplänen oder anderen Vorwürfen zu tun gehabt hätten.
Er habe immer im Kontakt mit Menschen bei der Bundeswehr gestanden und diesen halten wollen.
Das von der Bundesanwaltschaft als Gründungstreffen der „Reichsbürger“-Vereinigung sei ein Treffen von vielen gewesen, erklärte Eder.
Er habe sich, wie schon öfter, mit einer Gruppe von Menschen zusammengesetzt und darüber gesprochen, wie man die Grund- und Freiheitsrechte wieder herstellen und erhalten könne.
Zudem sagte Eder, er sei kein Anhänger von Verschwörungstheorien wie der Deep-State-Theorie oder Q-Anon.
Sein Kampf habe der Satanisch Rituellen Pädophilie gegolten, die mit diesen Verschwörungen nichts zu tun habe.
Auch dem Begriff „Reichsbürger“ ordne er sich selbst in keiner Weise zu.
steht auf, Kameraden 🪖