📌 EU-Abgeordneter darf Corona-Impfstoffverträge nicht einsehen – Pürner spricht von „Hohn“
Der parteilose EU-Abgeordnete Friedrich Pürner wollte Einblick in die Verträge zwischen der EU und Impfstoffherstellern wie BioNTech, Moderna & Co. – doch die Einsicht wurde ihm verweigert!
▶️ Begründung: „Loyale Zusammenarbeit“ mit der EU-Kommission.
▶️ Die Verträge bleiben teils geschwärzt – sogar dem EU-Gesundheitsausschuss wird der Zugang verwehrt.
▶️ Pürner kritisiert: „Wie soll Kontrolle funktionieren, wenn wir nicht mal lesen dürfen, worüber wir entscheiden?“
▶️ Pikant: Gegen Kommissionspräsidentin von der Leyen läuft weiterhin ein Verfahren – es geht um 35 Milliarden Euro, mutmaßlich über SMS mit Pfizer ausgehandelt.
📉 Transparenz? Fehlanzeige.
🕵️♂️ Die Europäische Staatsanwaltschaft ermittelt seit 2022 – ohne Ergebnis. Auch der Europäische Rechnungshof und das EU-Gericht haben bereits schwere Vorwürfe erhoben. Das Gericht stellte 2024 klar: Die Geheimhaltung verstößt gegen EU-Recht.
❗️ Der Verdacht: Intransparente Deals, politische Mauschelei und massive Interessenkonflikte – auf dem Rücken der Bürger!
📢 Pürner fordert Aufklärung statt Schweigen. Unterstützt ihr diese Forderung? Transparenz jetzt! Keine Deals im Dunkeln!
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