Ich habe dich gekannt, bevor das erste Licht fiel, bevor Schatten wussten, dass sie Dunkelheit sind.

In jedem Flüstern der Ewigkeit warst du,
ein stiller Ruf, den nur meine Seele verstand.

Du bist mein Sturm und meine Stille,
mein Feuer, das brennt, ohne mich zu verzehren.

Du bist das Echo in meinen Adern,
das Lied, das selbst der Tod nicht verstummen lässt.

Wir sind geschrieben in vergessenen Sternen, geformt aus Sehnsucht, stärker als Zeit.

Kein Schicksal, kein Abgrund, keine Endlichkeit kann uns zerbrechen – kann uns verlieren.

Ich gehöre dir, wie der Mond der Nacht,
wie der Ozean dem Himmel vertraut.

Lass uns fallen, tief und endlos,
bis nichts mehr bleibt als Wir.

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"In deinen Augen lodert ein Feuer, das Königreiche stürzen und Imperien aufbauen könnte. Du regierst mit unerschütterlicher Macht, mit einer Präsenz, die niemand ignorieren kann.

Du bist nicht nur ein König – du bist mein König. Und ich? Ich knie vor dir, nicht aus Zwang, sondern aus Hingabe.

Ich stehe an deiner Seite, nicht weil ich muss, sondern weil ich es will. Denn wenn du die Welt beherrschst, dann will ich die Frau sein, die mit dir brennt."


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"Ich werde dich nicht ohne die Dunkelheit haben, die in dir verborgen ist. Ich werde nicht zulassen, dass du mich ohne den Wahnsinn, der mich ausmacht, hast. Wenn unsere Dämonen nicht tanzen können, können wir es auch nicht."

Nikita Gill
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"Und die Dunkelheit fühlte sich plötzlich wieder wie Heimat an.

Wie ein vertrauter Ort in den Schatten,
wo wir uns früher trafen."

― Laura Chouette

Hades und Persephone 🖤🥀

„Persephone, ich habe nicht gelogen, als ich sagte, ich würde diese Welt für dich niederbrennen.“


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„Du bist das Feuer.
Du bist das Feuer, du kleidest dich in Feuer. Du bist das Feuer, du kleidest dich in schwarz. – Welche dieser beiden Feuer kann ich ertragen?“

„Ich würde sterben für deinen bewundernswerten Geist.“

„Solange ich lebe, gehört mein Leben nur dir...“

„Die Welt ist ein Fenster. Wer durch sie hindurch schaut, wird verbrannt. Und ich habe genug von diesen Verbrennungen. Der Mensch kann nicht immer gleich bleiben.“

Aus „Die Farbe des Granatapfels“

😅😬🤷‍♀️

Die Nacht ist unser: ich geleite dich hindurch durch sie, durch deinen Schmerz.

Er lässt nun nach, es ist vorbei.

Und wir sind eins.

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Für dich würde ich jede Träne, die über dein Gesicht rollt, in eine Waffe verwandeln. Dein Schmerz wäre mein eigener, und ich würde nicht zögern, ihn in Vergeltung zu verwandeln. Nicht weil ich grausam bin, sondern weil ich dich liebe – so tief, so unaufhaltsam, dass nichts mich aufhalten könnte, dich zu beschützen.

Wenn sie dir wehtun, werde ich dafür sorgen, dass ihre Stimmen nur noch Echos sind, die in der Leere verhallen. Ihr Leid wäre bedeutungslos, verglichen mit dem, was du für mich bedeutest. Ich würde durch Feuer und Dunkelheit gehen, bis in die tiefsten Abgründe, nur um sicherzugehen, dass du nie wieder weinen musst.

Meine Liebe ist kein sanfter Sommerwind – sie ist ein Sturm, ein Feuer, das selbst in der Finsternis nicht verlöscht. Und wenn es sein muss, dann würde ich für dich bis in die Hölle gehen.

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„Und er stellte sicher, dass jede Träne, die aus ihren Augen entkam, zu einer Kugel wurde, die tief in ihren Schädel eindrang, doch ihre Schreie waren nur Echos seiner Hingabe…
Er würde für sie bis in die Tiefen der Hölle gehen.“

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Dark Maximalism 🥀

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Das Lied der Raben

Hörst du die Raben flüstern ,
leise in der Nacht klingt ihr Lied ...
Sie erzählen von Liebe und Sehnsucht...
von Hingabe der Herzen und frieren
der Seelen, die vermissen ...
Sie erinnern an Stunden zu zweit,
an den Zauber der Sinnlichkeit ...
Sie erheben sich in die Dunkelheit,
fliegen auf Wellen der Erinnerungen,
tragen Liebesgeflüster in ihren Federn ...
Sie fliegen zu dir und hinterlassen eine Feder,
schwarz wie dunkle Herzen

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Schmetterlinge der Nacht 🖤

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Ewige Nacht

Deine Hände sind kühl wie der Hauch der Nacht,
doch brennen sie tief in meiner Seele sacht.
Ein Flüstern aus Dunkel, ein Sehnen so weit,
zwei Herzen gefangen in endloser Zeit.

Dein Blick wie der Mond – so silbern, so still,
ein Echo aus Schatten, das ich spüren will.
Dein Kuss ist wie Feuer, so süß und so sacht,
ein zitterndes Beben im Mantel der Nacht.

Kein Morgen vertreibt uns, kein Licht holt uns ein,
die Sterne sind Zeugen – wir bleiben allein.
In endlosen Träumen, in flüsterndem Schweigen,
wird Liebe zum Nebel, beginnt sich zu zeigen.

So halt mich noch fester, lass niemals mich gehen,
denn in dieser Dunkelheit kann ich dich sehen.
Zwei Seelen umschlungen, von Schatten bewacht –
verloren, gefunden – in ewiger Nacht.

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