Stefan Homburg auf X als Antwort auf das Video von Michael Schele:

1. Jemand fährt durch Essen und informiert über RKI-Protokolle.
2. Strafanzeige von Vakzinisten wegen Volksverhetzung/Antisemitimsus.
3. Erster Prozesstag. Keine Zeugen oder Beweise.
4. Letzter Prozesstag. Strafakte ist verschwunden.

Wehren Sie sich gegen politische Justiz!

Gute Neuigkeiten !!!
Der Gerichts-Termin für Donnerstag, den 13.3.25 gegen
Michael Schele wegen Volksverhetzung wurde aufgehoben !

Hierzu ein Kommentar von Michael Schele:
Am 6.4.24 bin ich per Versammlungsanzeige mit meinem Beschallungsfahrzeug durch Essen gefahren und habe die Bevölkerung auf die veröffentlichten Protokolle des Robert-Koch-Institut hingewiesen. Während meiner LauKW-Fahrt mit 2 weiteren Insassen erreichte mich die polizeiliche Info, das 1 Anruf eingegangen sei, der mich antisemitischer Aussagen bezichtigte. Die darauffolgenden Kontrollen und Überwachung meiner Texte durch zivile Streifen konnten nichts feststellen, weshalb wir unseren Autokorso weiter durchführen konnten. Wie immer filmten viele Passanten unsere Aktionen und als die Klickzahlen eines bestimmten Videos im Net in die Millionen ging, erreichte mich „plötzlich und unerwartet“ ein Strafbefehl der Essener Staatsanwaltschaft mit dem Vorwurf der Volksverhetzung. Diesem habe ich mit meiner Anwältin widersprochen, damit es zum Prozess kommt. Allerdings zeigte sich am Verhandlungstag, dem 2.12.24 schnell, das die Staatsanwaltschaft Essen keine Belastungszeugen präsentieren konnte und sich auch in der Akte, in der „die gesammelten Werke“ hätten archiviert sein müssen, nichts fand, woraus man etwas Belastendes ableiten konnte. Warum eine Richterin „der besten deutschen (weisungsgebundenen und daher nicht unabhängigen) Justiz aller Zeiten“ überhaupt eine Anklage unterstützt, die trotz fehlender Beweise ohne Zeugen nur auf „Hörensagen inszeniert“ wurde kann sich jeder selbst beantworten. Aufgrund fehlender Belastungsbeweise vertagte die Richterin den Prozess auf den 13.3.25 und verhalf der Staatsanwaltschaft Essen zu einem weiteren Zeitfenster auf Kosten meines mir vorenthaltenen Freispruchs. Aber Langweile kam derweil nicht auf, weil ich zwischenzeitlich mithilfe meiner Rechtsanwälte auch alle parallellaufenden Strafrechts- oder OWI-Verfahren gewann. Da die Richterin durch Vertagung der Verhandlung den Grundsatz „in dubio pro reo“ wohl vergaß und der Staatsanwaltschaft Essen einen nicht neutralen Zeitvorteil gewährte die Beweise beizubringen, die überhaupt erst Grundlage der Anklage sind und längst hätten vorliegen müssen, forderte meine Rechtsanwältin erneut Einsicht in die Akte, ob vor der Prozesswiederholung neue Beweise angelegt wurden. Und 48 Stunden vor dem „Recall“ am 13.3.25 darf man von der Staatsanwaltschaft Essen, der so daran gelegen ist mich zu verurteilen, die Professionalität erwarten, dass sie liefern, was sie suggerierten und weswegen ich angeklagt bin. Aber, Pustekuchen. Am 11.3.25 wurde uns mitgeteilt, dass die Akte „plötzlich und unerwartet“ verschwunden sei. Zufälle gibt´s. Dass der Prozess gegen mich am 13.3.25 daher ausfallen musste, war eine logische Schlussfolgerung, was mich zu einer nicht ganz ernst gemeinten Wette um ein „Negerkussbrötchen mit Zigeunerschnitzel“ hinreißt, dass auch dieses Verfahren gegen mich auf Steuerzahlerkosten eingestellt wird. Denn jede noch so konstruierte Lüge wird irgendwann durch die Wahrheit enttarnt und der Lächerlichkeit preisgegeben - wie das Corona-Märchen, das sich durch die RKI-Akten entzaubert hat und auch ohne ARD und ZDF längst in der Öffentlichkeit angekommen ist. Vielen Dank an alle Unterstützer, Prozessbeobachter und die vielen Streamer, die im gesamten Land überall mithelfen solche „Machenschaften“ an einer „größeren Glocke“ in die Öffentlichkeit zu bringen, weil das Recht dem Unrecht nicht weichen darf.
Liebe Grüße, Michael Schele

Stuttgart, 5. März 2025. Das Verfahren gegen Michael Schele wegen vermeintlicher Volksverhetzung wurde an diesem Tag vom Landgericht Stuttgart eingestellt. Den nächsten Gerichtstermin, ebenfalls wegen vermeintlicher Volksverhetzung, haben wir angekündigt, dieser soll diesen Donnerstag vor dem Amtsgericht Essen stattfinden.

Anscheinend wurde unser Hinweis auf einen gesichtswahrenden Rückzug missinterpretiert. Das Gericht hat uns heute mitgeteilt, dass die Akte verschwunden ist. Offenbar ging diese auf dem Weg von der Staatsanwaltschaft zum Gericht verloren. Das ist deshalb interessant, weil sich aus dieser Akte nichts ergibt, was den Tatvorwurf rechtfertigen würde. Dennoch hat die Staatsanwaltschaft versucht, die Anklage mit juristischer Nonsens-Argumentation zu retten. Ohne Akte ist zudem davon auszugehen, dass der Termin am Donnerstag abgesagt wird.

Für die Staatsanwaltschaft ist es sicherlich praktisch, dass diese Akte verschwunden ist. So wird es etwas schwieriger, ein potentielles Ermittlungsverfahren wegen Verfolgung Unschuldiger durchzuführen. Aber keine Sorge, ich habe bereits Strafanzeige gegen Unbekannt wegen des Verdachts des Verwahrungsbruchs gestellt, siehe nächster Post. Es wird voraussichtlich nicht die letzte Strafanzeige meinerseits in diesem Verfahren bleiben.

PS: Man sollte derartige offenkundig politisch motivierte Verfahren nicht zu ernst nehmen, weshalb wir unser Interview auch völlig bewusst mit der nötigen Prise Humor durchgeführt haben.

Markus Haintz
Rechtsanwalt

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Betreff: Schele

Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen Unbekannt wegen aller in Betracht kommenden Delikte, insbesondere wegen des Verdachts des Verwahrungsbruchs gem. § 133 StGB.

I. Folgender Sachverhalt liegt zugrunde
Gegen meinen Mandanten läuft unter dem oben genannten Aktenzeichen ein Strafverfahren vor dem AG Essen. Im ersten Termin der Hauptverhandlung wurde bekannt, dass es von der Äußerung, die mein Mandant angeblich getätigt haben soll, eine Audio-Aufnahme gibt. Da sich diese aber nicht in der Akte befand, wurde die Hauptverhandlung unterbrochen. Es wurde ein neuer Gerichtstermin auf den 13.03.2025 festgesetzt. Die Staatsanwaltschaft hat in der Zwischenzeit Nachermittlungen durchgeführt und kam zu dem Ergebnis, dass es keinerlei Nachweise für die angebliche Äußerung meines Mandanten gibt. Auf dieser Audio-Aufnahme sind die meinem Mandanten vorgeworfenen Äußerungen nicht zu hören. Die Staatsanwaltschaft versucht nun mit einem anderen Vorwurf das Verfahren weiterzuführen. Jedoch ist dieser ebenso nicht strafbar und auch nicht vom hiesigen Strafbefehl umfasst.

Auch das Gericht hat angeregt, das Strafverfahren einzustellen. Doch die Staatsanwaltschaft hält weiterhin an den Vorwürfen fest.

Heute wurde uns seitens des Gerichts mitgeteilt, dass die Akte auf dem Weg von der Staatsanwaltschaft zum Gericht verschwunden sei und, dass es noch unklar ist, ob der Termin am Donnerstag, den 13.03.2025, stattfinden kann.

Es besteht somit der Verdacht, dass die Akte der dienstlichen Verfügung entzogen wurde, vgl. § 133 StGB.

II.
Es wird beantragt, den Eingang dieser Strafanzeige zu bestätigen und das zum Ermittlungsverfahren zugehörige Aktenzeichen mitzuteilen.

Mit freundlichen Grüßen
Markus Haintz
Rechtsanwalt

❗️Verfahren eingestellt ❗️

Das Statement von Michael, seiner Anwältin Viktoria Dannenmaier und Markus Haintz.

Das Verfahren gegen Michael wurde heute gegen eine Zahlung von 300€ eingestellt.

An der Stelle ein großes Dankeschön an Viktoria für deine Unterstützung, die Quote ist sehr gut. Nun folgt nächste Woche noch die Verhandlung in Essen und dann ist Michael vorerst fertig.

Bitte unterstützt Michael auch nächste Woche Donnerstag, am 13.03.2025, um 11 Uhr bei dem Amtsgericht in Essen.

Danke auch an alle Prozessbeobachter heute in Stuttgart, ihr seid gold wert! ❤️


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❗️❗️❗️ Verfahren eingestellt ❗️❗️❗️

Die Demo findet auf Grund der Einstellung nicht statt.

Vielen Dank an alle Prozessbeobachter und an alle Interessierte für die Demo.

05.03.2025 Stuttgart Landgericht

Berufungsverhandlung von Michael Schele wegen Volksverhetzung

#5
Verteidigerin Viktoria Dannenmaier von Haintz legal

Urteilsverkündung

Richter
Wie wird der Vorschlag eines alten weisen Mannes aufgenommen?

Staatsanwaltschaft stimmt zu.

Michael möchte eine Geldauflage statt 80 Arbeitsstunden leisten, weil er seine Eltern pflegen muss.

Richter:
Sie haben keine Ähnlichkeit mit einem Hornvieh? 😅

Die Kammer einigt sich auf Einstellung des Verfahrens gegen eine Geldauflage von 300€, 6 Raten a 50€.
Michael zahlt seine Anwälte. Kosten des Verfahrens auf Staatskasse.

Livestream der Kundgebung:
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05.03.2025 Stuttgart Landgericht

Berufungsverhandlung von Michael Schele wegen Volksverhetzung

#4
Verteidigerin Viktoria Dannenmaier von Haintz legal

Nach der ungefähr fünften Bitte sich ein Video anzuschauen, hat sich der Richter das Video von einem Journalisten, der damals dabei war, angeguckt. Durch das Video wird der Aufbau deutlich.

Erklärung des Richters:
Zitat sei volksverhetzend, aber nicht strafwürdig. Plakat könnten evtl. nicht ernst genommen werden.
Aussage, daß die Regierungen die Menschen systematisch töten wolle, sei so abstrus und überzogen und werde nicht ernst genommen von Passanten.

Verfahren könne gegen die Auflage 80 Stunden soziale Arbeit zu leisten, eingestellt werden, wenn alle Beteiligten zustimmen. Der Staatsanwalt bringt ein, daß Menschen mittlerweile sehr vieles glauben. Als Beispiel bringt er Q-Anon, Dumps, Aliens oder Krokodilkrieger.

Die Parteien ziehen sich zur Beratung zurück.

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05.03.2025 Stuttgart Landgericht

Verhandlung von Michael Schele wegen Volksverhetzung

#2
Verteidigerin Viktoria Dannenmaier von Haintz legal

Erste Zeugin:
Mitarbeiterin der Stadt
Sie wollte mit einer Kollegin überprüfen, ob die Versammlung versammlungscharakter hat. Dabei wurden die beiden möglicherweise strafbaren Plakate entdeckt.

Sie habe sich alle Plakate angeschaut. Die beiden Plakate waren nicht auffällig angebracht.

Sie hat sich mit ihrem Dienststellenleiter abgesprochen und die Polizei habe dann die Plakate konfisziert.
Michael hat dann einen Bescheid erhalten, daß er diese Plakate nicht mehr aushängen dürfe.

Am Montag Morgen waren nicht viele Menschen auf der Straße unterwegs.
Die Zeugin zeigt eine Karte aus der Verfügung, wo die Galerie stattfinden sollte. Die genaue Position der Plakate wird erörtert.

Zeugin wird entlassen um 10:14 Uhr.

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05.03.2025 Stuttgart Landgericht

Verhandlung von Michael Schele wegen Volksverhetzung

#1
09:07 Uhr Start
Verteidigerin Viktoria Dannenmaier von Haintz legal

Verlesung des Urteils vom Amtsgericht und der Anklage
Einlassung zur Person

Michael erläutert seine berufliche Situation. Keine Aufträge als Veranstalter wegen allgemeiner Situation.

Vorwurf der Volksverhetzung.
Michael beschreibt die Ausstellung, journalistische Darstellung. Er mache sich nicht mit allen Aussagen gemein.
Medien hätten diese Themen nicht aufgearbeitet. Menschen konnten sich die Zettel angucken und fotografieren.

Ausstellung war als Versammlung angemeldet. Sie wurde in vielen Städten durchgeführt. Ziel der Ausstellung war Aufklärung und Reduzierung der Spaltung.

Es gehe um zwei Plakate:
Zitat von der Holocaustüberlebenden Vera Sharav, die die Corona Impfung mit Zyklon B verglich.

Zitat von Ignazio Silone »Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ›Ich bin der Faschismus.‹ Nein, er wird sagen: ›Ich bin der Antifaschismus.‹« werde ja auch nicht gegen ihn verwendet.

Michael zeigt dem Richter weitere Plakate, weil es so dargestellt wurde, als ob das Plakat von Vera Sharav besonders exponiert war.
Es waren ca. 2000 Plakate.

Livestream der Kundgebung:
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Wir fordern: Freispruch für Michael
05.03.2025 - Stuttgart

Berufungsverhandlung
Vor dem Amtsgericht wurde Michael verurteilt, dagegen wurde Berufung eingelegt.
Es geht in dem Prozess um zwei Blätter aus der Galerie. Diese Blätter beinhalteten zwei Presseartikel, die Zitate von einer Holocaustzeugin wiedergegeben haben. In den Zitaten hat Dr. Sharav die Impfung mit Zyklon-B verglichen

Demo
👉🏼 8 Uhr vor dem Landgericht (Urbanstr. 20, 70182 Stuttgart)
👉🏼 ca. 13 Uhr Aufzug zum Schlossplatz (Trommeln erwünscht)
👉🏼 ca 14 Uhr Kundgebung am Schlossplatz (wer einen Rede- oder Musikbeitrag vorbereiten möchte, kann dies gerne mit uns absprechen)

Verhandlung
👉🏼 9 Uhr im Landgericht
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Betreff: Schele

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Kommentar zur Einstellung meines Verfahrens :
❤️ VIELEN DANK für die vielen Gratulationen aus der Bewegung ! Ihr seht, das manchmal noch Recht vor Schlecht ergeht und sich dieser Trend fortsetzt, wenn man sich nicht einschüchtern lässt und sich juristisch zur Wehr setzt, weil Mistgabeln keine Option sind. Wut und Resignation sind als Strategie schädliche Berater. Die letzten 5 Jahre waren für viele von uns sehr hart, aber ungewollt auch sehr lehrreich. In den ersten 2 Jahren meines Engagements auf der Straße für Frieden, Freiheit und demokratische Verhältnismäßigkeit auf Basis der von der Regierung kaum eingehaltenen Spielregeln des Grundgesetzes habe ich aus Abwägung vor den Rechtsanwaltskosten und der damaligen Resignation gegenüber der gegen uns gerichteten Ungerechtigkeit, wie man mit uns in der Corona-Zeit umsprang, darauf verzichtet mich juristisch vertreten zu lassen und lieber bezahlt. Woraus auch meine Vorstrafe resultiert, die u.a. Menschen erhalten, die z.B. ihre Maske falsch getragen oder eine Beleidigung geäußert haben, während es völlig ok war, wenn wir beleidigt und angegriffen wurden und ganz aktuell sogar polizeibekannte Vergewaltiger und Mörder, die ihre Tat bei Frau Faeser mehrfach ankündigen, sowie die Terror-Organisation „Antifa“ mit Samthandschuhen bis heute behutsam behandelt und nicht mal angeklagt werden. Ein Denkfehler wie ich heute weiß, welches es der weisungsgebundenen Justiz bei vorauseilendem Gehorsam erleichtert, mich oder andere zu verurteilen, weil sie sich nicht wehren und somit leichte Beute sind. Aber sich nicht juristisch beraten oder begleiten zu lassen, erschwert nur die eigene Gegendarstellung des Sachverhalts und vermindert die eigenen Chancen zur Einstellung eines Verfahrens bzw. für einen Freispruch. Daher kann ich aus guter Erfahrung nur jedem ans Herz legen, sich immer mit Wissen und / oder einem Rechtsanwalt „zu bewaffnen“, der die Tricks der weisungsgebundenen Justiz in ihrem vorauseilendem Gehorsam besser (er)kennt und den zugrundeliegenden Umstand sachlich fachlich vorteilhafter vertreten kann, als es wir Laien können. Denn das ist ihr Job. Und wir haben verdammt gute Leute darunter. Das subjektive Gefühl „im Recht zu sein“ oder die Spiritualität „die Wahrheit auf seiner Seite zu haben“ reicht oft nicht aus und mit einem Rechtsanwalt erhöhen sich die Chancen enorm juristisch durchzudringen. Manchmal kann ein Rechtsanwalt zwar die Verurteilung nicht ganz verhindern, aber die Strafe vermindern, was ein geld- oder zeitwerter Vorteil sein kann – denn die Zeit arbeitet für uns. Seit ich juristisch vertreten werde, konnten wir gemeinsam zwischen 2024 und 2025 6 von 8 Anklagen gegen mich in Einstellungen auf Staatskosten oder in noch eindeutigeren Freisprüchen zurückweisen. Die beiden verbliebenen Prozesse am 5.3.25 in Stuttgart und am 13.3.25 in Essen sind noch im „Recall“. Das bisherige Ergebnis mit Rechtsanwalt ist also beachtlich, sonst würde ich meine Auto-Korso-Kurven längst in der Knast-Kantine drehen 😊 Ein wichtiger Bestandteil sind auch die Prozessbeobachter, die wie Wahlbeobachter, das Wirken der Justiz mit ihren eigenen Eindrücken z.B. in Videos oder per Kommentaren in den Sozialen Netzwerken einem größeren Publikum näherbringen, um auf „vernachlässigte Rechtsstaatlichkeit“, „vorauseilendem Gehorsam“ oder „himmelscheinendes Unrecht“ hinzuweisen. Taktisches und strategisches Abwägen, was in welcher Situation der besonnenere Weg zur Schadensbegrenzung ist, ist besser als es mit dem Kopf durch die Wand zu versuchen. Für beide „Events“, die ich noch vor mir habe, werde ich Euch noch mit entsprechenden Videos als Prozessbeobachter einladen. Wählt am 23. Februar erst mal um Euer Leben und motiviert auch die Nichtwähler, die sich hinter „Wenn Wahlen etwas ändern könnten, wären sie längst verboten“ verstecken, denn damit beschneiden wir unsere Möglichkeiten nur selbst, so wie ich meine Alleingänge ohne Rechtsanwalt teuer bezahlt habe.
Ihr Lieben, wir sehen uns auf der Straße 😉 Liebe Grüße, Michael Schele

AG Recklinghausen stellt Strafverfahren gegen Michael Schele ein
Das AG Recklinghausen hat das Strafverfahren gegen Michael auf Antrag der Staatsanwaltschaft nach § 154 Abs. 2 StPO komplett auf Staatskosten eingestellt. Michael wurde in dem Verfahren vorgeworfen zwei Polizeibeamte beleidigt zu haben.
Der Verhandlungstermin im Januar wurde kurzfristig aufgrund der Erkrankung eines Zeugen abgesagt.

Wir fordern: Freispruch für Michael!


05.03.25 - Landgericht Stuttgart - 9 Uhr
Berufungsverhandlung
Vor dem Amtsgericht wurde Michael verurteilt, dagegen wurde Berufung eingelegt.
Es wird in Stuttgart wieder eine Demo vor dem Landgericht geben, mit einem Aufzug zum Schlossplatz und dortiger Kundgebung.
Weitere Infos folgen zeitnah


13.03.25 - Amtsgericht Essen - 11 Uhr
Es findet der zweite Anlauf in diesem Verfahren statt. Bei dem ersten Termin waren die belastenden Video-/Tonaufzeichnungen nicht auffindbar. Wir bleiben gespannt, ob sie bei diesem Termin vorliegen werden.


Michael braucht an beiden Tagen Prozessbeobachter. Diese verhindert die Verurteilung "hinter geschlossenen Türen".


Finanzielle Unterstützung für die Gerichtsverfahren über das Kanzlei-Anderkonto:
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Betreff: Schele

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t.me/freispruchfuermichael