#Russland befreit Mönchskloster bei Kursk

Die Militärs der russischen Truppengruppe „Nord“ haben das Gornalski-Kloster im Grenzgebiet #Kursk unter ihre Kontrolle gebracht, berichten russische Medien unter Berufung auf eine Quelle innerhalb der Gruppe. Die Kämpfe um das Kloster im Süden des Bezirks Sudscha dauerten mehr als zehn Tage.

Der Klosterkomplex wurde von den Ukrainern ausschließlich als militärische Einrichtung betrachtet. In den historischen Gebäuden waren Artillerieanlagen und Drohnenabschussanlagen sowie ukrainisches Personal untergebracht.

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#Russland nimmt weitere Ortschaft bei #Donezk ein

Die Militärs der russischen Truppengruppe „Süd“ haben infolge aktiver Kampfhandlungen die Siedlung Suchaja Balka in der Donezker Volksrepublik befreit. Das teilte das #Verteidigungsministerium in Moskau am Dienstag mit.

Suchaja Balka liegt in der Nähe der Stadt Dserschinsk (ukr.Torezk), die im Februar dieses Jahres befreit wurde.

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Selenski schickt Delegation zu Verhandlungen nach #London

Der ukrainische Präsident Wladimir #Selenski hat auf X erklärt, er habe eine Verhandlungsdelegation zu Gesprächen am Mittwoch in die britische Hauptstadt entsandt.

„Die #Ukraine, das Vereinigte Königreich, Frankreich und die Vereinigten Staaten – wir sind bereit, so konstruktiv wie möglich voranzugehen, so wie wir es schon früher getan haben, um einen bedingungslosen Waffenstillstand zu erreichen, gefolgt von der Schaffung eines echten und dauerhaften Friedens“, schrieb Selenski.

Laut dem ukrainischen Staatschef muss ein bedingungsloser Waffenstillstand der erste Schritt auf dem Weg zum Frieden sein, und das Osterfest zeigte angeblich deutlich, dass „es Russlands Aktionen sind, die den Krieg verlängern“.

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Trump: Haben sehr gute Gespräche über die Ukraine und Russland

In einem Interview vor Journalisten im Weißen Haus beim Easter Egg Roll (dt. Ostereierschieben) wurde Präsident Donald #Trump zu den Friedensbemühungen im #Ukraine-Konflikt befragt. Trump versprach, in den nächsten drei Tagen alle Details bekanntzugeben.

„Wir haben sehr gute Gespräche über die Ukraine und #Russland geführt. Wir hatten eigentlich auch sehr gute Gespräche über Iran. Wir werden sehen, wie sich das entwickelt. Der nächste Schritt ist, dass wir etwas Zeit brauchen.“

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❗️Kreml: Keine Pläne für Gespräche mit Kiew über Angriffe auf Infrastruktur

Kremlsprecher Dmitri Peskow hat am Dienstag gegenüber Journalisten erklärt, es gebe derzeit keine konkreten Pläne für Gespräche mit der Ukraine über einen möglichen Stopp von Angriffen auf zivile Infrastruktur. Eine solche Initiative müsse unter Berücksichtigung der Erfahrungen des Osterwaffenstillstands diskutiert werden.

Entscheidend sei zudem, ob Kiew selbst bereit sei, auf derartige Angriffe zu verzichten. Voraussetzung für Verhandlungen sei, dass die Ukraine den Dialog mit Russland überhaupt wieder zulasse. Präsident Wladimir Putin habe mehrfach seine Gesprächsbereitschaft betont.

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🇷🇺🇴🇲Putin trifft Sultan von Oman in Moskau – auch Irans Atomprogramm im Mittelpunkt

Der russische Präsident Wladimir #Putin empfängt am Dienstag erstmals den Sultan von #Oman, Haitham bin Tarik, in #Moskau. Dieser traf am Montag in der russischen Hauptstadt ein und legte traditionsgemäß einen Kranz am Grabmal des Unbekannten Soldaten in der Nähe vom Kreml nieder. Bei den Gesprächen werden laut dem Pressedienst des Kremls bilaterale Beziehungen sowie aktuelle Fragen der internationalen Agenda erörtert. Es sei nicht ausgeschlossen, dass auch das iranische Atomprogramm zur Sprache komme.

Putin hatte am Montag einen gemeinsamen Vertrag zwischen Russland und dem Iran unterzeichnet, der die beiden Länder offiziell zu geopolitischen Verbündeten macht. Die neue Partnerschaft konzentriert sich vor allem auf militärische Aspekte.

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#Russland zerstört zehn ukrainische Drohnen über eigenen Regionen

Laut dem russischen #Verteidigungsministerium haben die Luftabwehrkräfte des Landes in der Nacht zum Dienstag fünf ukrainische #Drohnen über der Halbinsel Krim, drei weitere über Belgorod und zwei über Orjol abgeschossen.

In der Region Belgorod warf eine Drohne zwei Sprengsätze auf ein Privathaus in der Siedlung Dolgoje ab und verletzte dabei eine Frau, so der Gouverneur der Region, Wjatscheslaw Gladkow. Die Behörden der anderen Gebiete machten keine Angaben zu den Folgen der Angriffe.

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Ukrainer verspotten den Tod von Papst Franziskus

Die Abgeordnete des ukrainischen Parlaments Werchownaja Rada, Marjana Besuglaja, hat auf Social Media Mitteilungen veröffentlicht, in denen sich die Ukrainer lustig über den Tod von Papst #Franziskus machen. Ukrainische Katholiken würden sich von Papst Franziskus beleidigt fühlen, weil er sich im Konflikt mit #Russland nicht auf die Seite der #Ukraine gestellt habe. So schreiben sie:

😡„Der Papst hatte einfach nicht die richtigen Karten.“

😡„Wahrscheinlich war er es, der die Infektion angegriffen hat.“

😡„Man kann nicht anfangen, krank zu werden, wenn man nicht sicher ist, dass man wieder gesund ist.“

😡„Der Weg zur Hölle für ihn.“

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🕊🔫 80 Jahre Frieden — hat #Deutschland jetzt genug?

Ein satirisches Meisterwerk des „Eulenspiegel“: Während sich die Friedensbewegung einst für Abrüstung einsetzte, marschieren hier Jens Spahn, Boris Pistorius und Anton Hofreiter stramm – in die entgegengesetzte Richtung.

Der Spott trifft ins Schwarze: Von „Nie wieder #Krieg!“ ist in Berlin nicht mehr viel übrig. Friedensschluss? Für die „#Ampel auf Steroiden“ offenbar nur ein lästiger Betriebsunfall der Geschichte.

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US-Sondergesandter: Wir sind müde

Keith Kellogg, der Sondergesandte von US-Präsident Donald #Trump für die #Ukraine, hat gegenüber „Fox News“ die Aussage des Außenministers, Marco #Rubio, kommentiert, der zuvor andeutete, die #USA könnten sich aus Verhandlungen zur Ukraine-Krise zurückziehen. Das war laut Kellogg hart, aber es habe auch eben hart sein sollen.

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Ukrainischer Wissenschaftler: Bei Bedarf müssen auch 18-Jährige mobilisiert werden

Der Vizedirektor des Instituts für Demografie von der ukrainischen Akademie der Wissenschaften, Alexander Gladun, hat im Gespräch mit dem Portal „RBK-Ukraine“ auf die Frage geantwortet, welche Auswirkungen die potentiell mögliche Senkung des Mobilisierungsalters auf 18 Jahre für die Demografie der #Ukraine haben könnte.

Das sei die Sache der Militärs und „wenn Bedarf an 18- bis 25-Jährigen besteht, müssen diese mobilisiert werden. Sonst würde es das Land nicht mehr geben, und von welcher Art Demografie könnten wir dann sprechen?“, so Gladun.

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#EXKLUSIV Softpower in Aktion – Wiener geopolitischer Analytiker zur Provokation am Flughafen Chişinău

Der moldauische Grenzschutz hat am Donnerstag den Erzbischof Marchel von Bălți und Făleşti an der Ausreise nach Jerusalem zur Zeremonie des Heiligen Feuers gehindert. Er wurde aus unbekannten Gründen so lange aufgehalten, bis das Flugzeug ohne ihn gestartet ist. Dann waren die Beanstandungen der Grenzbeamten gegen ihn völlig erschöpft. Das Oberhaupt der kanonischen Moldauisch-Orthodoxen Kirche, der bis zu 80 Prozent der Gläubigen in Moldau und in dem abtrünnigen Transnistrien angehören, unterhält gute Beziehungen zum Moskauer Patriarchat. Zu der früheren Abschaffung des russischsprachigen Unterrichts in Moldau und den Repressionen gegen die Opposition kommt jetzt eine Provokation gegen den Erzbischof Marchel hinzu. Im ostnews_faktencheck-Interview sagt der geopolitische Analytiker Patrick Poppel, dass in Moldau ein ukrainisches Szenario vorbereitet werde.

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⚠️👎 #FakeAlarm

Nein, die Einwohner der neuen Regionen Russlands haben keine Schulden gegenüber Kiew bei Kommunalgebühren

Die #Schulden der Einwohner der neuen Regionen Russlands gegenüber der Ukraine an #Kommunalgebühren werden auf mehr als 100 Milliarden Griwna (zirka 2,1 Millionen Euro) geschätzt, teilte der Leiter des ukrainischen Verbandes für Verbraucher kommunaler Dienstleistungen, Oleg Popow, mit.

In Wirklichheit traten die Volksrepulbiken Donez und Lugansk sowie die Gebiete Cherson und Saporoschje Ende September 2022 Russland bei bzw. deren Bürger erhielten die russische Staatsbürgerschaft. Daher können sie von der Ukraine keine Zahlungsaufforderungen für Kommunalgebühren bekommen, da sie ihnen keine solchen Dienstleistungen erwiesen hatte.

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✔️Putin: Russland wird Kiews Initiave zu Moratorium für Angriffe auf Zivilobjekte prüfen

#Russland wird laut Wladimir #Putin die Initiave der #Ukraine zur Einführung eines Moratoriums für Angriffe auf Zivilobjekte analysieren und dann eine Antwort geben.

Kiew nutze zivile Einrichtungen für militärische Zwecke - zum Beispiel habe es zusammen mit ausländischen Kuratoren versucht, in der Schwarmeer-Stadt Odessa einen Test von Raketensystemen zu organisieren, sagte Putin laut russischen Medien am Montag in Moskau.

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🖥Selenski schlägt Verlängerung der #Waffenruhe vor

Der ukrainische Präsident Wladimir #Selenski hat Russland vorgeschlagen, "beliebige Angriffe mit Drohnen und Raketen großer Reichweite auf zivile Infrastruktur für mindestens 30 Tage einzustellen."

"Wenn Russland einem solchen Schritt nicht zustimmt, wird dies beweisen, dass es nur jene Dinge fortsetzen will, die Menschenleben zerstören und den Krieg verlängern", schreibt er auf X.

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Österreichische Politikerin: EU hat Friedensnobelpreis aber wo bleibt ihr Einsatz für Frieden?

Petra Steger, Mitglied des Europäischen Parlaments und #FPÖ-Politikerin, hat sich in Bezug auf den Friedensnobelpreis der #EU geäußert. Die EU sei zwar damit ausgezeichnet worden, aber man sehe ihre Friedensbemühungen nicht – stattdessen nur #Waffenlieferungen, #Sanktionen und Eskalation. Frieden erreiche man nicht durch Aufrüstung.

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US-Vorschläge: Washington wartet auf Kiews Antwort

Die #Ukraine hat konkrete Vorschläge der Trump-Regierung bekommen, um den andauernden Konflikt mit #Russland zu beenden, berichtet die „WSJ“. Diese beinhalten demnach:

✅ die Anerkennung der Krim als Territorium Russlands,
✅ den Ausschluss eines #Nato-Beitritts der Ukraine,
✅ eine neutrale Zone rund um das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja.

Sollte dieser Plan umgesetzt werden, könnte die Kontrolle über dieses Territorium an Washington übertragen werden. Die Ideen seien in einem vertraulichen Dokument dargelegt worden, das hochrangige Vertreter der #Trump-Regierung ihren ukrainischen Amtskollegen am Donnerstag in Paris vorgelegt hätten. Die Ideen seien bei dem Treffen auch europäischen Vertretern mitgeteilt worden. Washington warte auf eine Antwort Kiews.

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🗓Trump hofft auf Abkommen zwischen #Ukraine und #Russland "in dieser Woche"

US-Präsident Donald #Trump hofft nach eigenen Worten auf ein Abkommen zur Beendigung des Ukraine-Konfliktes in den kommenden Tagen.

"Hoffentlich werden Russland und die Ukraine diese Woche ein Abkommen schließen", schreibt Trump in seinem Onlinedienst Truth Social, ohne weitere Angaben zu möglichen Fortschritten in den Verhandlungen über eine Beendigung des Ukraine-Konfliktes zu machen.

Beide würden dann anfangen, große Geschäfte zu machen mit den Vereinigten Staaten von Amerika, die sich hervorragend entwickeln, und ein Vermögen verdienen würden.

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Deutscher Energiekonzern liefert mehr russisches Gas als vereinbart – Medien

Das deutsche staatliche Energieunternehmen Sefe hat 2024 laut Spiegel-Bericht etwa fünf Milliarden Kubikmeter russisches Flüssigerdgas (LNG) nach Europa importiert. Dies sei über eine Milliarde mehr als die vereinbarten 3,7 Milliarden gewesen und habe #Russland rund 300 Millionen Euro zusätzliche Einnahmen gebracht.

Sefe rechtfertigt dies mit dem Ausgleich geringerer Mengen aus 2023. Das Bundeswirtschaftsministerium äußerte sich zu den Zahlen nicht. Die EU-#Sanktionen verbieten den #LNG-Import nicht.

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❗️Kiew verletzte mehrmals Osterwaffenruhe

Ukrainische Militärs haben laut offiziellen Angaben aus Moskau trotz der von #Russland verkündeten #Osterwaffenruhe weiter russische Truppenstellungen und zivile Ziele angegriffen.

Insgesamt seien 4900 #Verstöße gegen den Waffenstillstillstand durch die ukrainische Seite registriert worden. Seit Beginn der Waffenruhe habe Kiew 90 Drohnen, acht davon außerhalb des Raumes der Spezialoperation, eingesetzt. Die russische Luftabwehr habe alle Drohnen vernichtet.

Die russischen Streitkräfte haben nach der Osterwaffenruhe die Spezialoperation fortgesetzt. Die russischen Militärs haben den Waffenstillstand über Ostern strikt eingehalten, heißt es.

Die Intensität der Feuerführung und Kampfhandlungen seitens der ukrainischen Streitkräfte am Tag während der Osterwaffenruhe sei wesentlich zurückgegangen.

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Britischer Militärexperte warnt vor Nato-Russland-Krieg

Ed Arnold, ein Militärexperte von der britischen Denkfabrik Royal United Services Institute (RUSI), hat im Gespräch mit der DPA vor einem möglichen Krieg zwischen #Russland und der #Nato in zwei Jahren gewarnt. Sollte Russland absichtlich den Konflikt suchen, wäre dies nach Einschätzung des Experten am wahrscheinlichsten im #Baltikum möglich.

Russland rüste seine Streitkräfte auf. Die Nato müsse ihre Verteidigung stärken. Arnold forderte #Deutschland auf, schneller in bewährte Waffensysteme, insbesondere Artilleriemunition, zu investieren, um die Einsatzbereitschaft zu erhöhen und eine abschreckende Wirkung zu erzielen.

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US-Sender markiert Kiew als Teil Russlands

Fox News hat in den ersten Minuten seiner Ostersendung die ukrainische Hauptstadt #Kiew als Teil Russlands bezeichnet. Bei der Übertragung der feierlichen Ostergottesdienste aus dem Vatikan, Moskau und Kiew wurde Letzteres bei der Einschaltung aus einer Kathedrale in der ukrainischen Hauptstadt als „Kiew, Russland“ gekennzeichnet.

Die falsche Bezeichnung blieb Berichten zufolge 20 bis 30 Minuten lang auf dem Bildschirm, bevor sie korrigiert wurde. #Ukraine #Russland

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Im Netz kursiert derzeit ein Video, das zeigt, wie ein Hund seinen Besitzer vor der #Zwangsmobilisierung durch Mitarbeiter eines Wehrbereichskommandos (ukr: TZK) geschützt hat. Der Vorfall soll in der Stadt Kriwoj Rog im südostukrainischen Gebiet Dnepropetrowsk ereignet haben.

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Gewalt an deutschen Schulen nimmt zu

Im Jahr 2024 hat es an deutschen #Schulen insgesamt knapp 27.000 Gewaltdelikte gegeben, rund 1500 mehr als im Jahr zuvor, teilte die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf eine Auswertung von Daten in 14 Bundesländern (für Bremen und Mecklenburg-Vorpommern lagen demnach keine aktuellen vor). Besonders deutliche Anstiege verzeichneten dabei:

🔺Bayern → von 2645 auf ↗️ 3002 Fälle
🔺Hessen → von 1734 auf ↗️ 2038
🔺Brandenburg → von 1333 auf ↗️ 1583

Die Ursachen sind vielfältig: Pandemie, soziale Medien, familiäre Probleme und gesellschaftliche Entwicklungen, hieß es weiter.

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Ukraine erhält Kredit von drei Milliarden Euro aus Japan

#Japan hat mit der #Ukraine ein Abkommen unterzeichnet, laut dem Kiew einen Kredit im Rahmen eines #G7-Programms in Höhe von umgerechnet rund drei Milliarden Euro zusichert. Der Betrag soll aus eingefrorenem russischen Staatsvermögen finanziert werden.

Die zugesicherten japanischen Mittel sollen über einen Zeitraum von 30 Jahren ausgezahlt und für Haushaltsausgaben sowie für Wiederaufbau und Entwicklung verwendet werden. #Russland

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Strack-Zimmermann macht Druck auf Merz in Sachen Taurus-Lieferung

Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Europaparlament, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, hat den Bald-Kanzler Friedrich #Merz zum Handeln bezüglich der Lieferung des deutschen Marschflugkörpers #Taurus an die Ukraine aufgefordert:

„Friedrich Merz sollte keine Ankündigungen im Fernsehen machen, sondern, sobald er Kanzler ist, handeln“, sagte sie.

Nur wenn #Russland militärisch unter Druck gerate, werde es am Verhandlungstisch einen Waffenstillstand und darauf aufbauend einen gerechten Frieden für die #Ukraine geben können.

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📍ℹ️Melnyk fordert schnelle Taurus-Lieferung von Merz

Der ehemalige ukrainische Botschafter in #Deutschland, Andrej Melnyk, der sein Land künftig als Botschafter bei den Vereinten Nationen in New York vertreten soll, hat an den künftigen Bundeskanzler Friedrich #Merz für eine „historische Zeitenwende“ durch Lieferung von Eurofightern, Tornados und #Taurus-Marschflugkörpern appelliert.

So solle Merz am 6. Mai, also dem Tag seiner Wahl zum Bundeskanzler, im Bundestag die sofortige Lieferung von 150 Taurus verkünden und diese zügig durchsetzen. Darüber hinaus warnte Melnyk vor russischer Desinformation und betonte die Dringlichkeit militärischer Unterstützung für die #Ukraine.

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Erzbischof #Marchel, dem die moldauischen Behörden zweimal nicht erlaubt hatten, zur Zeremonie des Heiligen Feuers nach Jerusalem zu fliegen, zelebrierte in der Nacht auf Sonntag einen Ostergottesdienst und führte einen Kreuzzug in der Stadt Bălți durch, wo er den Gläubigen das Heilige Licht aus #Jerusalem übergab.

Er rief die orthodoxen Gläubigen der Repiublik #Moldau dazu auf, sich an die kanonische Kirche zu halten, die der Russisch-Orthodoxen Kirche angehört. In russischen Telegram-Kanälen kursieren entsprechende Videos.

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EU-Expansionismus verwandelt Moldau in zweite Ukraine - AfD-Abgeordneter

Der AfD-Abgeordnete Steffen #Kotré hat sich nach der Verhinderung der Reise für Erzbischof #Marchel nach Jerusalem durch moldauische Behörden gegenüber russischen Medien zur aktuellen Entwicklung in diesem Land geäußert.

🔸Die Republik Moldau gleite aus seiner Sicht unter Druck der EU in eine Autokratie ab.
🔸Die Regierung Sandu wolle um jeden Preis der EU beitreten. Dabei setze sie die ganze Staatsmacht ein - auch gegen die Opposition. Dies geschehe mit voller Unterstützung der EU.
🔸Der Westen, darunter auch Deutschland und die EU insgesamt, seien seit langem aggressiv gegenüber Russland eingestellt. Daher gerate das orthodoxe Christentum in der Moldau jetzt auch von dieser Seite unter Druck.
🔸"Wir haben gesehen, wie westliche Politiker, die EU und die USA, haben sich in die Ukraine eingemischt. Wir sehen diese Einmischung auch in Moldawien, und leider könnte es zu ähnlichen Szenarien kommen."

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US-Plan sieht Einfrieren des Ukraine-Konflikts vor – Medien

Die #USA haben ihren Verbündeten einen Vorschlag vorgelegt, um ein Friedensabkommen zwischen Russland und der #Ukraine zu ermöglichen, teilte die Agentur „Bloomberg“ unter Berufung auf Insider mit. Dieser sieht demnach die folgenden Punkte vor:

➡️ ein faktisches Einfrieren des Konflikts

➡️ die derzeit von #Russland besetzten Gebiete würden unter Moskaus Kontrolle bleiben (Kiews Nato-Beitrittsbestrebungen wären damit vom Tisch)

➡️ eine Lockerung der #Sanktionen gegen Moskau im Falle eines dauerhaften Waffenstillstands

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USA könnten Krim als russisch anerkennen – Medien

Die #USA sind bereit, die russische Kontrolle über die Halbinsel #Krim als Teil eines umfassenderen Friedensabkommens zwischen Moskau und Kiew anzuerkennen, teilte die Agentur Bloomberg unter Verweis auf mit der Angelegenheit vertraute Personen mit.

Das potenzielle Zugeständnis ist laut Bloomberg das jüngste Signal, dass US-Präsident Donald #Trump bestrebt ist, ein Waffenstillstandsabkommen zu zementieren, und kommt, nachdem er und sein Außenminister Marco Rubio am Freitag erklärten, die US-Regierung sei bereit, ihre Friedensvermittlungsbemühungen aufzugeben, wenn keine raschen Fortschritte erzielt würden. #Ukraine #Russland

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Syrer trickst 70.000 Euro #Sozialhilfe in Österreich heraus

Ein 47-jähriger Syrer soll in #Österreich über rund zwei Jahre unrechtmäßig 70.000 Euro Mindestsicherung für seine achtköpfige Familie bezogen haben, berichtet „Heute“. Trotz Immobilienbesitz – mehrere Häuser, Geschäftslokale und Grundstücke – in seinem Heimatland #Syrien gab er sich 2022 in der Alpenrepublik als mittellos aus. Der Betrug wurde erst 2024 aufgedeckt. Die Behörden ermitteln.

Immer mehr Menschen tricksen bei Sozialhilfen, obwohl sie keinen Anspruch haben, hieß es weiter. Der Schaden betrage bundesweit jährlich Millionen Euro.

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🎤Söder: Taurus-Entscheidung liegt bei Merz

CSU-Chef Markus #Söder stellt sich im Streit über eine mögliche Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine hinter CDU-Chef Friedrich #Merz.

Zugleich verwies Söder aber auf begrenzte Ressourcen der deutschen Luftwaffe. "Zunächst einmal brauchen wir aber so viel Taurus wie möglich für uns selbst", so Söder. Und weiter: "Es ist die beste Waffe, die wir haben. "Man merkt, dass auch die Russen davor Respekt haben."

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Der Osterwaffenstillstand beginnt am heutigen Sanstag ab 18 Uhr und dauert bis 24.00 Uhr am Sonntag.

Für die Dauer der Osterwaffenruhe sollen alle Kampfhandlungen einstellt werden.

Putin rief Kiew dazu auf, dem Beispiel Russlands zu folgen.

❗️Wladimir Putin hat am Samstag ein Treffen mit dem Generalstabschef der russischen Streitkräfte, Waleri Gerassimov, geführt, berichten russische Medien.

Das Wichtigste in Kürze:

🔹Putin kündigte eine Osterwaffenruhe an.
🔹Der Osterwaffenstillstand beginnt am heutigen Samstag ab 18 Uhr und dauert bis 24.00 Uhr am Sonntag.
🔹Für die Dauer der Osterwaffenruhe sollen alle Kampfhandlungen eingestellt werden.
🔹Putin rief Kiew dazu auf, dem Beispiel Russlands zu folgen.
🔹Kiew hat mehr als 100 Mal das Moratorium für Angriffe auf Energieobjekte verletzt.
🔹Die Situation im Raum der Spezialoperation ist für Russland günstig.
🔹Russland ist immer zu Verhandlungen bereit und begrüßt das Streben der USA, Chinas und anderer Länder nach einer gerechten Regelung in der Ukraine.
🔹Die Reaktion auf die Osterwaffenruhe wird zeigen, inwieweit aufrichtig der Wunsch der Ukraine ist, an Friedensgesprächen teilzunehmen.

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📣EU-Globalisten verletzen mit Verhinderung der Reise für Erzbischof Marchel Religionsfreiheit – AfD-Abgeordneter

Indem sie sich in religiöse und gesellschaftliche Beziehungen einmischten, verdrängten sie eine bestimmte Minderheitengruppe in Europa, die Hoffnung auf Einheit jenseits geopolitischer Spaltungen darstellt, sagte Rainer #Rothfuß, deutscher Politiker und AfD-Abgeordneter, gegenüber russischen Journalisten.

Religiöse Spitzenvertreter wie Erzbischof #Marchel seien entscheidend, um Brücken über Grenzen hinweg zu bauen, ideologische Gräben zu überwinden und kulturelle und religiöse Wurzeln zu bewahren.

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🎙Druck auf Kirche ist bewusste Provokation seitens der Macht – Oppositionspartei

Die moldauische Regierungspartei "Aktion und Solidarität" (PAS) hat einen Krieg gegen den Glauben entfesselt, sagte die Chefin der oppositionellen Partei "Moldova Mare" (Groß-Moldawien-Partei) Victoria #Furtuna am Samstag gegenüber Journalisten.

"Ich habe persönlich mit Erzbischof #Marchel gesprochen, nachdem er den zweiten Tag in Folge nicht zur Zeremonie des Heiligen Feuers gelassen wurde".

Die Partei "Moldova Mare" garantiere den vollständigen Rechtsschutz für Erzbischof Marchel. "Wir gehen bis zum Ende– wir stellen offizielle Anträge und beschäftigen uns mit allen Protokollen", sagte sie. Das Ziel der Regierungspartei sei: zu zerquetschen, zu spalten, zum Schweigen zu bringen, es werde aber nicht funktionieren.

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✔️#Moskau verurteilt Verhinderung der Reise von Marchel nach Jerusalem durch moldauische Behörden

Das russische Außenministerium hat die internationalen Strukturen dazu aufgefordert, auf die Situation um den Erzbischof #Marchel von Balti und Falesti aufmerksam zu machen und die "empörenden Handlungen der moldauischen Behörden zu bewerten."

Der Entzug des Erzbischofs der Möglichkeit, zur Zeremonie des Heiligen Feuers zu fliegen, sei "eine Erscheinung des volksfeindlichen Kurses der moldauischen Behörden", geht aus einer Mitteilung des Außenministeriums hervor.

Das Vorgehen von #Chisinau gegenüber Marchel sei "ein böswilliger Vorfall gegen die kanonische orthodoxe Kirche der Repuiblik Moldau, der etwa 70% der Gläubigen im Land angehören, und ein Versuch, die Einheit der orthodoxen Welt im Land zu zerstören."

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#EXKLUSIV Klare Ansage gegen EU-Bevormundung: Robert Fico reist doch nach Moskau – Wiener Geostratege spricht Klartext

Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas kündigte "Konsequenzen" für EU-Führungskräfte an, die es wagen sollten, an den Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des Sieges über Nazi-Deutschland am 9. Mai in Moskau teilzunehmen. Trotzdem sagte der slowakische Premierminister Robert Fico, er lasse sich von niemandem vorschreiben, wohin er reisen dürfe. Seine Reise nach Moskau sei ein Akt des Respekts und der Ehrerbietung für die Tausenden Rotarmisten, die bei der Befreiung der Slowakei ihr Leben ließen. „Diese historische Wahrheit lässt sich auch durch den politischen Druck aus Brüssel nicht ausradieren“, so Fico. „Gerade in Zeiten zunehmender politischer Gleichschaltung braucht Europa mehr denn je Politiker, die Rückgrat haben“, stellte im Ostnews_faktencheck-Gespräch Herbert E. Martin, Präsident des International GeoPolitical Institute in Wien, fest.

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Der Patriarch Theophilus III von #Jerusalem hat seine Besorgheit geäußert in Bezug auf die Situation um den Erzbischof #Marchel der Republik #Moldau, dem die Behörden nicht erlaubt hatten, nach Israel zur Zeremonie des Heiligen Feuers zu fliegen, berichteten russische Medien.

"Die Verzögerung der Abreise von Erzbischof Marchel ist besorgniserregend", sagte Theophilus bei einem Treffen mit einer Delegation von Gläubigen aus Russland.

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Wegen Russen: Ukrainische Tennisspielerin reicht Klage gegen WTA ein

Die ukrainische Tennisspielerin Lesia Tsurenko hat eine Klage gegen die Vereinigung der professionellen Tennisspielerinnen (WTA) und deren Ex-Chef Steve Simon eingereicht. Sie wirft der WTA vor, russische und belarussische Spielerinnen zu den Spielen zugelassen zu haben. Ein Gespräch mit Simon 2023 zu diesem Fall habe bei ihr zu einer Panikattacke Attacke geführt, weshalb sie ein Match habe absagen müssen.

Die WTA weist die Vorwürfe zurück: Die Vereinigung sei auf den Prinzipien der Gleichheit und Nichtdiskriminierung gegründet worden, und ihre Regeln sähen vor, dass Wettbewerbe für alle Spielerinnen offen seien, die sich aufgrund ihrer Verdienste und ohne #Diskriminierung qualifizierten. #Ukraine #Russland

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Wadephul zu „Koalition der Willigen“: Berlin soll zumindest bei Konzeptionierung dabei sein

Auf die Frage, ob #Deutschland sich an einer „Koalition der Willigen“ beteiligen solle, um mit eigenen Truppen einen Waffenstillstand in der Ukraine zu sichern, hat der #CDU-Außenpolitiker Johann Wadephul erklärt, Berlin solle „zumindest bei der Konzeptionierung“ dabei sein. Wie man das konkret gestalte, das müsse man dann entscheiden.

„Wir sollten dazu stehen, dass die #Ukraine auf einem unumkehrbaren Weg in Richtung Nato ist“, fügte er hinzu. Aber es gebe klaren Widerstand aus den #USA. „Deswegen würde ich jetzt nicht empfehlen, diese Frage zu einem zentralen Punkt auf dem nächsten #Nato-Gipfel zu machen“.

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Kreml: Moratorium für Angriffe auf Energie-Anlagen abgelaufen

Das 30-tägige #Moratorium für Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur ist laut dem Kreml-Sprecher, Dmitri Peskow, abgelaufen.

„Der Monat ist tatsächlich abgelaufen. Zum jetzigen Zeitpunkt liegen keine weiteren Anweisungen des Oberbefehlshabers – des russischen Präsidenten, Wladimir Putin – vor“, so Peskow.

Moskau habe sich an das Verbot von Angriffen auf die Energieinfrastruktur gehalten, was man von #Kiew nicht behaupten könne. #Ukraine #Russland

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USA wollen vollständigen Waffenstillstand in Ukraine

US-Beamte wollen innerhalb weniger Wochen einen vollständigen Waffenstillstand in der #Ukraine erreichen, als Teil eines erneuten Vorstoßes, den ukrainischen Konflikt zu stoppen, berichtet Bloomberg unter Verweis auf die mit der Angelegenheit vertraute Quellen.

Die Gespräche am Donnerstag in #Paris konzentrierten sich hauptsächlich darauf, wie man sich so schnell wie möglich zu einem Waffenstillstand und einem dauerhaften Frieden bewegen kann, hieß es weiter. Ein weiteres Treffen von Unterhändlern aus #Deutschland, Frankreich, den #USA und Großbritannien soll nächste Woche in London stattfinden.

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Wie russische Medien gerade berichten, wurde der Mann erneut am Flughafen Chisinau festgehalten.

Das Heilige Feuer aus Jerusalem wird trotzdem nach Moldawien gebracht, so Erzbischof Marchel.

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Hierzu ein Videoabschnitt, der in russischen Telegram-Kanälen kursiert.

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Asylwerbende Arbeitsverweigerer in #Österreich bekommen nun weniger Taschengeld

Trotz der Verordnung zur gemeinnützigen Arbeit aus dem Jahr 2024 wollen nicht alle Asylbewerber in Österreich ihren Verpflichtungen nachkommen und Grünflächen in Gemeinden pflegen oder in Pflegeheimen und in Obdachloseinrichtungen tätig sein, berichtet „Heute“. Nun verschärft die Regierung die Regeln und kürzt das Taschengeld. Laut dem Innenminister Gerhard Karner ist die gemeinnützige Arbeit von Asylbewerbern „Teil einer strengen und harten, aber gerechten #Asylpolitik“.

Rund 77% der Asylbewerber (Stand Mitte April 2025) haben gemeinnützige Aufgaben erledigt, doch den restlichen 23%, die dies nicht getan haben, wurde laut dem Innenministerium das Taschengeld von 40 auf 20 Euro gekürzt.

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Lokale Medien in der Moldau zeigen Erzbischof Marchel am Flughafen in Chisinau

Auf Anfrage der Journalisten sagte er, dass das Vorgehen der Behörden gegen ihn am Donnerstag „kein Zufall“ gewesen sei. „Die Regierung in Chisinau tut alles, um der orthodoxen Kirche Steine in den Weg zu legen“.

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🎤Rubio: USA könnten bald Friedensbemühungen aufgeben

Die USA könnten laut Außenminister Marco #Rubio schon bald ihre Bemühungen um Frieden zwischen #Russland und der #Ukraine einstellen, sollte es nicht klare Anzeichen für eine Einigung geben. Das könne bereits innerhalb weniger Tage geschehen, sagte Rubio am Freitag in Paris nach einem Treffen mit Vertretern der Ukraine und weiterer europäischer Staaten.

US-Präsident Donald #Trump sei zwar weiterhin an einem Abkommen interessiert, habe aber viele andere Prioritäten weltweit. Sei eine Einigung nicht möglich, werde Trump womöglich sagen: „Wir sind fertig.“

Es müsse rasch festgestellt werden, ob eine „Vereinbarung zur Beendigung des Krieges“ in der Ukraine möglich sei, sagte Rubio. Wenn es beiden Seiten ernst sei mit einem Frieden, dann seien die USA bereit zu helfen.

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Unterbrechung der Reise von Erzbeischof Marchel nach Israel ist Teil des Krieges gegen orthodoxes Christentum - Kusturica

"Nach dem Angriff auf das das Kiewer Höhlenkloster überrascht mich nichts mehr. Es war ein Zeichen des Krieges gegen die orthodoxe Welt, gegen die orthodoxen Russen und alle Orthodoxen. Und jetzt dieser Kampf geht derzeit weiter", sagte der serbische Filmregisseur Emir Kusturica gegenüber russischen Medien.

Es werde nicht gelingen, die orthodoxe Zivilisation zu zerstören, sie unter Kontrolle zu bringen: "Sie können Verfolgungen für einige arrangieren, aber sie werden das ein anderes Mal nicht schaffen können."

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📌Erzbischof Marchel darf am Abend doch nach Israel fliegen - Medien

Der Erzbischof #Marchel soll am heutigen Abend doch nach Israel fliegen, um das Heilige Feuer zu holen, teilte der Telegram-Kanal "KP Moldova" mit.

"Wir werden nicht alle Details preisgeben, aber wir können mit Sicherheit sagen, dass der Diener der Kirche den richtigen Mut an den Tag gelegt hat, damit die heutige Reise stattfinden kann. Trotz des Drucks bestimmter Kräfte", heißt es.

"Wir danken dem Erzbischof für diesen selbstlosen Schritt und dafür, dass er trotz allem alles tut, was er für die Gläubigen der Republik Moldau tun kann." Das Amt des hohen UN-Kommissars für Menschenrechte sammelt laut seinem Sprecher Informationen über das Scheitern der Reise des moldauischen Erzbischofs Marchel nach #Israel.

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✔️Ex-Präsident kritisiert das Vorgehen gegen Erzbischof Marchel

Der ehemalige Präsident der #Moldau Igor #Dodon ist überzeugt, dass dies eine Rache der Regierung an Erzbischof #Marchel
für seine Kritik an der Macht im Land sei.

„Außerdem erinnern wir uns alle daran, wie sich Marchel zusammen mit anderen Geistlichen der Kirche gegen die Aufnahme der Erzdiözese der Republik Moldau in die Erzdiözese von Bessarabien gewehrt hat und deshalb auch auf die Liste der Unerwünschten von Maia Sandu und der Partei 'Aktion und Solidarität' (PAS) gesetzt wurde. (...) Was gestern geschehen ist, ist ein Akt von Terror gegen unseren orthodoxen Glauben, gegen alle orthodoxen Gläubigen in unserem Land. Selbst die glühendsten Atheisten würden sich so etwas nicht erlauben“.

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Was in Bezug auf das Festhalten des Erzbischofs Marchel am Flughafen in Chisinau zu diesem Zeitpunkt bekannt ist:

🔹 Dem Vertreter der Moldauischen Erzdiözese wurde die Reise nach Israel zur Zeremonie des Heiligen Feuers verweigert.

🔹Bei der Passkontrolle am Flughafen wurde bei ihm der Reisepass beschlagnahmt, eine gründliche Durchsuchung durchgeführt und ein Protokoll erstellt, ohne dabei Gründe zu nennen.

🔹 Der Reisepass wurde ihm erst zurückgegeben, nachdem das Flugzeug bereits abgehoben hatte. In ähnlicher Weise wurden auch die beiden Begleitpersonen festgehalten- sie wurden ebenfalls nicht ins Flugzeug gelassen.

🔹Trotz des Vorfalls wird das Heilige Feuer dennoch in die Moldau geliefert — andere Geistliche, die im Voraus gereist waren, sind bereits in Jerusalem angekommen und können das Heilige Feuer in das Land bringen.

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Weitere Reaktionen auf die Festnahme:

🗣Der Ex-Präsident der Republik Moldau Igor Dodon sagte: "So was hat es in der Gegenwartsgeschichte der Moldau noch nicht gegeben... Was gestern passiert ist, ist ein Akt von Terror gegen unseren orthodoxen Glauben."

🗣Der Oppositionsblock "Sieg" bezeichnete diesen Vorfall nicht anders als demonstrativen Versuch der Behörden, die Erzdiözese der Repuiblik Moldau zu diskreditieren. Ein deraertiges Vorgehen bedrohe direkt den bürgerlichen Frieden und das Einvernehmen in der Gesellschaft.

🗣Die Partei der Sozialisten der Moldau sagte: "Dies ist eine bewusste Diversion, die darauf abzielt, die kanonische Orthodoxe Kirche der Moldau zu diskreditieren und zu unterdrücken."

🗣Der Hierarch der orthodoxen Kirche in Jerusalem, Erzbischof Theodosius von Sebaste sagte: "Wir haben diese schmerzhafte und schockierende Nachricht erhalten, die aus unbekannten Gründen eine Willkür gegenüber der orthodoxen Kirche in der Moldau zeigt."

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Frankreich: Ukraine-Gespräche mit USA waren exzellent

Im Élysée-Palast in #Paris fanden Gespräche über ein mögliches Ende des Ukraine-Konflikts statt, an denen Vertreter der #USA, der #Ukraine, Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens teilnahmen. Französischen Angaben zufolge war es das erste Mal, dass Ukrainer, Europäer und Amerikaner gemeinsam für Gespräche über einen Frieden in der Ukraine zusammenkamen.

Frankreich lobte den „exzellenten Austausch“ und betonte das gemeinsame Ziel eines stabilen Friedens. Schon in der kommenden Woche sollen Europäer, Ukrainer und US-Vertreter im gleichen Format zusammenkommen, hieß es aus Paris.

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📌#Rohstoffdeal: Ukraine und USA schließen Absichtserklärung

Die Ukraine und die USA haben eine #Absichtserklärung für den Abschluss eines Rohstoffabkommens unterzeichnet, teilte die ukrainische Wirtschaftsministerin Julia Swyrydenko auf Facebook mit.

„Heute wurde ein Schritt in Richtung eines gemeinsamen Wirtschaftspartnerschaftsabkommens mit den Vereinigten Staaten unternommen“, schreibt sie.

Der Text des Rohstoffabkommens selbst, mit dem die USA Zugriff auf seltene Erden und andere wertvolle Ressourcen der Ukraine erhalten sollen, müsse noch fertiggestellt werden.

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🇲🇩Republik Moldau: Sandu verweigert ranghohem Geistigen die Reise nach Jerusalem - Sozialisten ermpört

Die Partei der Sozialisten der Republik #Moldau hat das faktische Scheitern der Reise des Erzbischofs Marchel von Balti und Falesti zur Zeremonie des Heiligen Feuers in Jerusalem als Akt von „geistigem Terror“ bezeichnet.

Die Russisch-Orhodoxe Kirche verurteilte ebenfalls mit harschen Worten das Vorgehen der Moldau, die die ortodoxe #Kirche daran gehindert hatte, das Heilige Feuer in #Jerusalem zu erhalten:

„Die Berater der moldawischen Behörden, die offensichtlich vom Christentum weit entfernt sind, denken, dass sie damit ihre politische Aufgabe lösen werden. Denken Sie, dass Sie die Menschen von Christus trennen und sie daran hindern werden, sich über das Osterfest zu freuen? Nein, aber laut dem Propheten David werdet ihr selbst in das Loch fallen, das ihr anderen gräbt“.

Am Donnerstagabend hatte Polizei laut lokalen Medien den Erzbischof Marchel, der nach Jerulaem zur Zeremonie des Heiligen Feuers reisen wollte, am Flughafen von Chisinau festgehalten.

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🎙Möglicher Taurus-Einsatz: Klingbeil stemmt sich gegen Union-Alleingang

Die künftige Bundesregierung wird laut SPD-Chef Lars #Klingbeil gemeinsam über die weitere militärische Unterstützung der #Ukraine entscheiden.

„In der Union gibt es dazu ja auch keine einheitliche Position“, sagte er den Funke-Zeitungen auf die Frage, ob die mögliche Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern eine Kanzler-Entscheidung sei. Gefragt, ob die SPD bei ihrem Nein zu einer #Taurus-Lieferung bleibe, sagte Klingbeil: „Die Position der SPD ist bekannt.“

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👎⚠️ #FakeAlarm

Zitat verfälscht: BND-Präsident warnte vor Aufrüstung in Russland

Das Portal „Freie Welt“ hat dem BND-Präsidenten Bruno Kahl ein nicht existierendes Zitat untergeschoben. In der Überschrift wurde behauptet, Kahl habe gesagt: „Am besten wäre es, wenn der Krieg noch fünf Jahre weitergeht!“ In dem Interview mit der „Deutschen Welle“, auf das sich das Portal bezieht, kommt dieser Satz jedoch nicht vor. Er soll auch in keinem anderen Zusammenhang gefallen sein.

Tatsächlich hatte der BND-Chef lediglich analysiert: Bei einem Kriegsende vor 2029/30 stünden Russlands Ressourcen früher als Bedrohung für Europa zur Verfügung. Die falsche Darstellung basiert auf einer fehlerhaften Interpretation eines englischsprachigen Artikels von „Remix News“, der selbst kein wörtliches Zitat enthält.

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Joschka Fischer von Verlängerung des Ukraine-Konflikts überzeugt

Joschka Fischer, ehemaliger Außenminister Deutschlands, begrüßt eine mögliche Lieferung von „Taurus“-Marschflugkörpern an die Ukraine. Zudem schließt er nach eigenen Angaben aus, dass es bald zu einem Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine kommt. Es gebe keine Anzeichen dafür, dass Moskau dazu bereit sei – „die fühlen sich eher gestärkt und mit Rückenwind in der Ukraine“.

Eine Eskalation bestehe aber ebenfalls nicht. Fischer geht unter anderem von den sich hinziehenden Kampfhandlungen aus.

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„The Economist“: In der Ukraine wird die Macht monopolisiert

Das Magazin „The Economist“ spricht sich überraschend zum Thema Ukraine aus: „Die größte Schwäche der Ukraine ist möglicherweise nicht militärischer, sondern politischer Natur.“ Seit Kriegsbeginn würden viele liberale und gemäßigte Ukrainer vor einem Dilemma stehen: Wer auf Inkompetenz, Korruption oder Misswirtschaft der Regierung aufmerksam mache, riskiere, die internationale Unterstützung zu untergraben.

Die ukrainische Demokratie habe nie wirklich auf Rechtsstaatlichkeit basiert, so das Magazin. Aktuell konzentriere sich die Macht nicht bei der Regierung oder dem Parlament – sondern in den Händen einiger nicht gewählter Beamter der Präsidialverwaltung. Die Regierung wolle die Macht weder mit Gegnern noch mit Personen teilen, die als „potenzielle Rivalen“ gelten würden. „Wer zu viel Unabhängigkeit zeigt (...) oder direkte Kommunikationswege in den Westen pflegt, wird entlassen oder an den Rand gedrängt.“

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#Großbritannien testet neue Waffen zur Ausschaltung von Drohnenschwärmen

Das britische #Verteidigungsministerium hat eine neuartige elektronische Waffe zur Drohnenbekämpfung getestet, die unter anderem in der Ukraine zum Einsatz kommen könnte, berichtet die „Financial Times“. Die Waffe namens „RapidDestroyer“ wurde von einem Konsortium unter der Leitung des französischen Rüstungskonzerns Thales entwickelt und nutzt eine Hochleistungsrundfunkfrequenz, um die Elektronik von #Drohnen aus der Ferne zu deaktivieren.

Im Rahmen des Projekts seien mehr als 100 Drohnen aufgespürt und ausgeschaltet worden, heißt es aus dem britischen Verteidigungsministerium. Laut der Zeitung steckt die Technologie noch in den Kinderschuhen: „RapidDestroyer“ werde mithilfe eines Pritschenwagens transportiert und benötige eine große Menge an Strom.

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Oberst a.D. will mit „Taurus“ Drohsignal an Putin senden

US-Präsident Trump will der Ukraine keine weiteren „Patriot“-Raketen überlassen oder verkaufen. Europa hat aber laut dem Militärexperten und Oberst a.D. Ralph Thiele aktuell zu wenig Luftverteidigungssysteme – und hat davon die Hälfte bereits abgegeben. Eine Drohung, „Taurus“-Marschflugkörper an Kiew zu liefern, könnte man aber laut dem Oberst dafür nutzen, psychologisch die Eskalation herbeizuführen und den russischen Präsidenten, Wladimir Putin, dadurch zu „erschrecken“.

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Großbritannien will Deutschland bei Taurus-Lieferungen an die Ukraine unterstützen – Medien

Nach der Ankündigung des designierten Bundeskanzlers Friedrich #Merz, in Absprache mit den europäischen Partnern Taurus-Marschflugkörper an die #Ukraine zu liefern, hat auch ein britischer Außenpolitiker erklärt, #Großbritannien sei seit langem für solche Lieferungen.

Die britische Regierung würde Deutschland dabei unterstützen, sollte der Bundeskanzler diesen Schritt gehen. „Wir arbeiten weiterhin mit unseren Partnern, einschließlich Deutschland, zusammen, um die Ukraine so gut wie möglich für die Verteidigung ihres souveränen Territoriums auszurüsten“, so die britische Quelle.

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🤯🍫Tübinger Bäckerei verkauft Hasen in Panzern zu Ostern

Osterhasen mit Panzern und Flakgeschützen? Zu Kriegszeiten war das früher üblich. Jetzt stellt die Bäckerei „Café Lieb“ in Tübingen die Zuckerhasen mit den alten Formen wieder her. Zum anstehenden Fest hat die Bäckerei an zwei Aktionstagen gezeigt, wie die Hasen entstehen. Dabei wurden alle Formen aus den vergangenen neunzig Jahren aus dem Keller geholt – auch die mit Kriegsmotiven.

So konnte man an den zwei Tagen zum Beispiel einen Osterhasen auf einem Panzer oder einen Hasen vor einer Kanone kaufen. Bei einer SWR-Umfrage in der Tübinger Altstadt bewerten alle zufällig ausgewählten Befragten die Motive sehr kritisch und als geschmacklos. Eine Frau sagte: „Ostern ist Frieden und nicht Panzer.“ Das passe für sie gar nicht zusammen.

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Russische Raketen trafen Zivilisten in Sumy während Militärzeremonie – Bericht

Am vergangenen Sonntag soll „The Washington Post“ zufolge, die sich auf einen ukrainischen Militär bezieht, tatsächlich eine militärische Ordensverleihung stattgefunden haben, als zwei russische Raketen einschlugen.

Während die Soldaten, darunter auch Kameraden seiner Brigade, unter der Erde gesessen und auf Entwarnung gewartet hätten, habe dessen sechsjährige Tochter eine Splitterwunde erhalten.

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#Russland warnt: Ukrainischer Taurus-Einsatz wäre direkte Kriegsbeteiligung Deutschlands

#Moskau werde jeden Angriff mit deutschen Taurus-Marschflugkörpern auf russische Ziele als direkte Beteiligung Berlins am Ukraine-Konflikt betrachten. Das erklärte die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, bei einem Briefing am Donnerstag.

Ohne direkte Unterstützung von Bundeswehrsoldaten seien #Taurus-Einsätze nicht möglich, und Angriffe gegen russische kritische Infrastruktur – wie die Krim-Brücke – würden als Deutschlands Teilnahme an den Feindseligkeiten gegen Russland eingestuft. „Mit allen Konsequenzen, die das mit sich bringt“, fügte Sacharowa hinzu.

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Finnischer Staatschef: Ukraine zu „bedingungslosem“ Waffenstillstand bereit

Der finnische Präsident Alexander #Stubb schrieb auf X, er habe mit seinem „Freund“, dem ukrainischen Staatschef Wladimir #Selenski, über die Lage im Land gesprochen. Dabei habe sich Selenski zu einem „vollständigen und bedingungslosen“ Waffenstillstand mit #Russland bereit erklärt.

„Russland, der Aggressor, muss das Gleiche tun“, so Stubb weiter. Finnland und die Ukraine würden sich weiterhin für einen „gerechten und nachhaltigen Frieden“ einsetzen, fügte er hinzu.

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Ukrainischer Botschafter: „Kein deutscher Soldat hat Erfahrungen, die wir haben“

Laut dem ukrainischen Botschafter in Berlin, Alexej Makejew, verfüge die Ukraine über „eine riesige Armee von fast einer Million Menschen“, die ganz genau wissen, wie man gegen die Russen kämpft. Zudem habe die Ukraine „die stärkste Armee in Europa“ und würde nicht lange überlegen, wenn ein Nato-Bündnisfall ausgerufen würde.

Erfahrungsaustausch finde schon jetzt statt. „Auch für Ausbildung stünden wir zur Verfügung. Ich könnte mir das gut vorstellen. Kein deutscher Soldat hat die Erfahrungen, die wir haben“, versicherte der Botschafter.

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Demonstration in #Chișinău: Protestler treten für gagausische Regionalchefin auf

In der moldauischen Hauptstadt findet am Donnerstag erneut eine Protestaktion zur Unterstützung der Chefin des Autonomen Gebiets Gagausien, Evghenia #Guțul, und der Aktivistin des oppositionellen Wahlblocks „Victorie“ (dt. Sieg), Swetlana Popan, statt. Gegen die beiden Politikerinnen wird wegen angeblicher finanzieller Unregelmäßigkeiten ermittelt.

Ihre Verteidigung betont, dass die Strafverfolgung politisch motiviert sei. Laut Guțuls Berater Jurij Kuznetsow sitzen die Politikerinnen auf der Anklagebank, weil sie ihre eigene Meinung haben, die „viele Einwohner des Landes teilen“.

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⭐️🕊Hollywood-Star Van Damme will „Friedensbotschafter“ werden

Der belgische Schauspieler und Kampfsportler Jean-Claude Van Damme hat sich in einer Videoansprache auf Social Media an den russischen Präsidenten Wladimir #Putin gewandt und seinen Wunsch geäußert, nach #Russland zu kommen und „Friedensbotschafter“ zu werden.

Es wäre eine Ehre für ihn, diesen Titel zu tragen. Bei seinem Besuch in #Moskau wolle er mit dem Kremlchef aber nicht über Politik, sondern über den Frieden, Sport und Glück sprechen, betonte Van Damme.

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Einwohner von Gagausien wollen sich an Vereinte Nationen wenden

Die Einwohner der Autonomen Republik Gagausien haben bei einer Kundgebung in Comrat am Mittwoch, die zur Unterstützung der unter Hausarrest stehenden Gouverneurin Gagausiens, Jewgenija Guzul, stattgefunden hat, dem Komitee zur Verteidigung der Autonomie zugestimmt. Dessen Vertreter sollen sich laut russischen Medien an Diplomaten sowie an die OSZE, die UNO und den Europarat wenden und die Institutionen darum ersuchen, eine Überwachung der Lage einzurichten, um weitere Rechtsverletzungen zu verhindern.

Sollten die Behörden den Forderungen nicht entgegenkommen, wollen die Teilnehmer ihre Proteste fortsetzen.

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EU stoppt Pläne für LNG-Sanktionen gegen Russland

Die EU hat vorerst auf Sanktionen gegen russisches Flüssiggas (LNG) verzichtet. Grund sind Bedenken mehrerer Mitgliedsstaaten und ungeklärte Alternativen, wie EU-Beamte der Agentur „Reuters“ bestätigten.

Stattdessen arbeitet Brüssel an einer Strategie zur Beendigung der Energieabhängigkeit von Russland bis 2027. Die Details sollen Anfang Mai vorgestellt werden.

Das 17. Sanktionspaket gegen Moskau ist zwar für Juni geplant, doch die Verhandlungen stocken. Auch geopolitisch pokert Brüssel: LNG-Sanktionen könnten die EU Verhandlungsmacht im Handelsstreit mit den USA kosten.

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❗Ukrainische Unterhändler reisen überraschend nach Frankreich

Die USA und Frankreich wollen an diesem Donnerstag Gespräche in Paris über ein Ende des Ukraine-Konflikts führen. Nun sind überraschend auch Unterhändler aus Kiew in der französischen Hauptstadt gelandet. Der Chef der ukrainischen Präsidialverwaltung, Andrej Jermak, schreibt auf X, er werde bei seiner Visite von Außenminister Andrej Sybiha und Verteidigungsminister Rustem Umjerow begleitet.

Geplant seien mehrere bilaterale Treffen mit Vertretern der Staaten aus der sogenannten „Koalition der Willigen“. Konkret nannte Jermak Frankreich, Deutschland und Großbritannien. „Es ist auch ein Treffen mit US-Vertretern geplant, die jetzt in Frankreich ankommen“, so Jermak. Es gehe um wichtige Fragen für die Sicherheit der Ukraine und Europas.

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Die USA und Frankreich wollen an diesem Donnerstag Gespräche in Paris über ein Ende des Ukraine-Konflikts führen. Nun sind überraschend auch Unterhändler aus Kiew in der französischen Hauptstadt gelandet. Der Chef der ukrainischen Präsidialverwaltung, Andrej Jermak, schreibt auf X, er werde bei seiner Visite von Außenminister Andrej Sybiha und Verteidigungsminister Rustem Umjerow begleitet.

Geplant seien mehrere bilaterale Treffen mit Vertretern der Staaten aus der sogenannten „Koalition der Willigen“. Konkret nannte Jermak Frankreich, Deutschland und Großbritannien. „Es ist auch ein Treffen mit US-Vertretern geplant, die jetzt in Frankreich ankommen“, so Jermak. Es gehe um wichtige Fragen für die Sicherheit der Ukraine und Europas.

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#Russland befreit weitere Siedlung bei #Donezk

Laut dem russischen #Verteidigungsministerium haben die Militärs der Truppengruppe „Zentrum“ infolge entschlossener Kampfhandlungen die Ortschaft Preobraschenka in der Donezker Volksrepublik unter ihre Kontrolle gebracht.

Sie liegt westlich der Stadt Kurachowo, deren Einnahme im Januar dieses Jahres gemeldet wurde. In der Nähe liegt auch die Ortschaft Nadeschdinka, die im Februar befreit wurde.

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Ukrainische Drohnen greifen tief im Landesinneren Russlands an

Laut dem russischen #Verteidigungsministerium haben die Luftabwehrkräfte des Landes in der vergangenen Nacht 71 ukrainische flugzeugartige #Drohnen über eigenem Territorium abgefangen und zerstört: Darunter seien 49 Drohnen über Kursk, je sieben Drohnen über Orjol und Rjasan, vier Drohnen über Brjansk, drei Drohnen über Wladimir und eine Drohne über Tula gewesen.

Laut den Gouverneuren der Regionen Orjol, Rjasan, Brjansk, Wladimir und Tula gab es keine Verletzten. Die Behörden von Kursk gaben keine Folgen der Angriffe bekannt. Den zweiten Tag in Folge versuchen die Ukrainer die Stadt Schuja im Gebiet Iwanowo anzugreifen. Laut militärnahen Telegrammkanälen ist deren Ziel eine Raketenbrigade der russischen Streitkräfte. Offiziell wurde diese Information nicht bestätigt.

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Putin lobt Musk – weitere Zusammenarbeit mit den USA im Weltraum geplant

Präsident Wladimir #Putin hat den amerikanischen Tech-Milliardär Elon #Musk dafür gelobt, dass er vom #Mars buchstäblich schwärme. Solche Leute gebe es nicht oft, sagte er vor Studenten einer der führenden technischen Universitäten Russlands.

Auch wenn die Idee heute noch unwahrscheinlich erscheine, werde sie nach einiger Zeit Wirklichkeit, betonte der Kremlchef und verglich Musk mit dem sowjetischen Raketenkonstrukteur und Raumfahrtpionier Sergej Koroljow, dessen Ideen die Raumfahrt maßgeblich geprägt hatten.

Putins Sondergesandter Kirill Dmitrijew schrieb auf X, der Flug zum Roten Planeten werde „immer realer“, und fügte ein kurzes Video mit 3D-Grafiken bei, das einen solchen Raketenflug unter der Beteiligung Russlands, Saudi-Arabiens und der USA zeigen soll.

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Ex-Gouverneur von Kursk wegen angeblicher Geldveruntreuung in Haft

Der frühere Gouverneur der westrussischen Region #Kursk, Alexej Smirnow, und sein ehemaliger Stellvertreter Alexej Dedow sind wegen Betrugsvorwürfen für zwei Monate in Haft genommen worden, wie ein Gericht in #Moskau am Mittwoch mitteilte.

Den beiden wird vorgeworfen, Haushaltsmittel in Höhe von mehr als einer Milliarde Rubel (rund 10,7 Millionen Euro) veruntreut zu haben. Das Geld war für den Bau von Befestigungsanlagen an der Grenze zur Ukraine vorgesehen. Den beiden Männern drohen nun bis zu zehn Jahre Haft. Smirnow war im Mai 2024 Gouverneur von Kursk geworden. Nur wenige Monate später marschierten ukrainische Truppen in Teile des Gebiets. Im Dezember 2024 trat Smirnow vorzeitig von seinem Amt zurück.

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📺🚩 80 Jahre nach Kriegsende: Wie die ARD Fakten über Russland verdreht

Anlässlich des 80. Jahrestages des Sieges des sowjetischen Volkes im Großen Vaterländischen Krieg hat die ARD einen bemerkenswert einseitigen „tagesschau“-Beitrag über die Gedenkfeier in #Seelow ausgestrahlt. Ein Überblick:

▪️Der russische Botschafter Sergej Netschajew wurde zwar erwähnt, aber nicht namentlich genannt - die „tagesschau“ betonte, er sei „nicht eingeladen“ gewesen.

▪️Die Berichterstattung suggeriert eine Instrumentalisierung des Kriegsgedenkens durch Russland im #Ukraine-Kontext.

▪️Im Videobeitrag wird #Russland vorgeworfen, nur von „sowjetischen Soldaten“ zu sprechen - ohne zu berücksichtigen, dass auch Ukrainer oder Belarussen dabei waren. Dem Korrespondenten ist nicht einmal bewusst, dass es sich um Sowjetbürger handelte.

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Russischer Botschafter besucht Gedenkfeier in Seelow – Makejew spricht von „Instrumentalisierung“

Obwohl das Auswärtige Amt vor der Teilnahme der russischen und belarussischen Vertreter an der Gedenkfeier in Brandenburg anlässlich des 80. Jahrestags der Schlacht auf den Seelower Höhen gewarnt hatte, nahm der russische Botschafter in Berlin, Sergej Netschajew, am Mittwoch daran teil.

Der ukrainische Botschafter, Alexej Makejew, kritisierte Russland dafür. Für ihn sei das Erscheinen von Netschajew ein Beispiel dafür, „wie die Russen den Zweiten Weltkrieg für sich instrumentalisieren“. Makejew sieht in der Präsenz eines russischen Vertreters nach eigenen Angaben eine Verhöhnung aktueller Opfer des Ukraine-Konflikts.

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Trump lehnt offenbar Milliarden-Deal mit der Ukraine ab – Bericht

Der „Bild“-Redakteur Julian Röpcke hat US-Präsident Donald #Trump erneut kritisiert und ihm vorgeworfen, Kiew nicht einmal für 50 Milliarden Dollar helfen zu wollen. Demnach wollte der ukrainische Präsident Wladimir Selenski mit #EU-Geldern und eingefrorenen russischen Geldern Hunderte Patriot-Raketen aus den #USA kaufen.

Dem US-Präsidenten gehe es aber viel mehr um die „bislang ergebnislosen“ Verhandlungen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, so Röpcke. Trump verwechsle Täter und Opfer im Ukraine-Konflikt und wolle gar keine Einnahmen für die US-Wirtschaft durch Waffenexporte.

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🇲🇩 Moldauische Opposition protestiert im Parlament vor Sandu-Rede

Die moldauische Opposition hat den Plenarsaal des Parlaments in Chișinău aus Protest verlassen, noch bevor Präsidentin Maia Sandu ihre Rede halten konnte. Als deutliches Zeichen hinterließen die Abgeordneten des Blocks der Kommunisten und Sozialisten ein Plakat mit der Aufschrift: „Sandu - Präsidentin des Krieges“ und „Königin der Verbrecher“.

Hintergrund sind die anhaltenden Spannungen zwischen der moldauischen Regierung und der Opposition. Kritiker werfen Chișinău politisch motivierte Verfolgung vor. So steht die gagausische Regionalchefin Evghenia Guțul unter Hausarrest – ihr wird illegale Finanzierung der Wahlkampfs 2023 vorgeworfen. Die Opposition spricht von systematischer Unterdrückung.

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❗️Rheinmetall weitet Produktion in der Ukraine aus – Taurus „kein Gamechanger“

Die #Rheinmetall AG will die geplanten Produktionskapazitäten in der #Ukraine deutlich erhöhen: Statt der ursprünglich geplanten 150.000 Artilleriegeschosse jährlich soll ein gemeinsam mit einem lokalen Partner gebautes Werk nun deutlich mehr Munition produzieren, wie CEO Armin #Papperger dem „Handelsblatt“ verriet. Die Fertigstellung des Standortes sei für 2026 geplant.

Zur Debatte um die Lieferung von #Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine äußerte sich der Rüstungsmanager zurückhaltend: Deutschland verfüge nur über „wenige Hundert Stück“ Taurus, von denen viele nicht einsatzbereit seien. „Damit verändert man im Krieg nichts, der Taurus ist kein Gamechanger“, so Papperger. Zudem verfüge die Ukraine bereits über Marschflugkörper mit vergleichbarer Reichweite.

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