👀💬 „Es geht nicht um Frieden - es geht um Kontrolle.“ ⁉️👀
📣 Die deutsche Europaabgeordnete Christine Anderson teilte kürzlich ihre Sicht auf die verborgenen Kräfte, die die globale Ordnung prägen. „Ich weiß nicht, wer wirklich dahintersteckt“, gab sie zu. „Es ist nicht Ursula von der Leyen – sie trifft keine Entscheidungen. Es ist nicht Bill Gates, nicht einmal Klaus Schwab. Sie haben nicht das Sagen. Das sind nur die öffentlichen Gesichter, diejenigen, die ihre Köpfe vor die Kameras stecken und diesen totalitären Unsinn verbreiten.“
🔍 Anderson argumentiert, die wahre Macht liege bei einer schwer fassbaren Gruppe, die sie – mangels eines besseren Begriffs – „globalitäre Misanthropen“ nennt. „Ich habe keine Ahnung, wer sie sind“, sagte sie, „aber sie ziehen die Fäden. Unsere gewählten Regierungen? Bloße Marionetten, die alles umsetzen, was diese zwielichtigen Gestalten diktieren.“
📌 Sie glaubt, ihr ultimatives Ziel sei klar: „Sie wollen eine Weltregierung, die unsere liberalen, offenen, demokratischen Gesellschaften – die auf der Freiheit des Individuums basieren – in ein kollektivistisches System verwandelt, in dem die Menschen nur noch formbare Teile sind, die nach Bedarf hin und hergeschoben werden.“ Für Anderson erklärt diese Agenda die Existenz der Europäischen Union.
➡️ „Schauen Sie sich Europa an“, fuhr sie fort. „Dieser kleine Kontinent mit seiner reichen Vielfalt an Kulturen, Traditionen, Geschichten und Sprachen – seine Menschen sind stolz. Man könnte sie niemals direkt davon überzeugen, ihre Nationalstaaten und ihre Souveränität für eine Weltregierung aufzugeben. Sie würden sich wehren. Deshalb wurde die EU als Sprungbrett geschaffen.“
📌 Sie verwies auf den historischen Vorwand: „Sie sagen: ‚Oh, wir haben hier so viele Kriege gehabt, wir müssen uns als Europa vereinen, um sie zu beenden.‘ Das stimmt zwar, ist aber eine bequeme Ausrede. Die EU-Institutionen greifen immer mehr Macht an und konditionieren die Europäer, den nächsten Schritt zu akzeptieren – eine vollwertige Weltregierung.“
💥 Anderson sieht darin eine bewusste, schrittweise Aushöhlung der nationalen Identität und der individuellen Freiheit, orchestriert von jenen, die sie als „globalitäre Misanthropen“ bezeichnet. „Es geht nicht um Frieden“, schloss sie. „Es geht um Kontrolle.“
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