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04/24/2025, 19:33
t.me/balaclavagraphics/6063
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#keineAlternative
04/24/2025, 19:31
t.me/balaclavagraphics/6062
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#EILMELDUNG 🚨

🇺🇸🇩🇪🇷🇺🇺🇦🚀 Die USA verbieten Deutschland angeblich Marschflugkörper des Typs Taurus an Ukraine zu liefern, da sie kritische Komponenten aus US-Produktion beinhalten.

Währenddessen setzte Russland letzte Nacht Marschflugkörper Kh-69 und Kh-101 ein, die kritische Komponenten aus US-Produktion beinhalten.

#Deutschland #Russland #USA #Ukraine
🔰 Verpasse nichts!
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04/24/2025, 19:28
t.me/balaclavagraphics/6061
04/24/2025, 16:45
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04/24/2025, 16:45
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04/24/2025, 16:45
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04/24/2025, 16:45
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Panzergeneral Georg Jauer
Führer des Panzerkorps „Großdeutschland“ – Der Sieger von Bautzen

Geboren am 25. Juni 1896 in Falkenberg, Oberschlesien, gehörte Georg Jauer zu jener Generation preußisch geprägter Offiziere, deren Haltung nicht von Ideologie, sondern von Pflicht, Treue und soldatischer Ehre bestimmt war.

Im Ersten Weltkrieg trat er als junger Offizier in die Armee ein, diente tapfer an der Front und blieb auch in der Zeit der Reichswehr dem Dienst treu. In der Wehrmacht stieg er zu einem der verlässlichsten Generale auf – erfahren, umsichtig, führungsstark.

Für sein militärisches Geschick wurde er mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub ausgezeichnet – ein Zeichen höchster Anerkennung für persönliche Tapferkeit und herausragende Truppenführung.

Im Frühjahr 1945, als das Reich unterging und die Fronten zusammenbrachen, übernahm Georg Jauer das Kommando über das legendäre Panzerkorps „Großdeutschland“ – den letzten Eliteverband der deutschen Wehrmacht.

Das Korps, einst hervorgegangen aus dem traditionsreichen Wachregiment „Großdeutschland“, war mehr als nur eine militärische Einheit – es war Symbol und Stolz der deutschen Panzertruppe. Modern ausgestattet, diszipliniert geführt, stand es in den letzten Kriegswochen an vorderster Front im Osten – und kämpfte, als andere längst aufgegeben hatten.

Unter Jauers Kommando wurden in den letzten Apriltagen die Kämpfe um Bautzen geführt – erbittert, verlustreich, aber taktisch erfolgreich.
Die Stadt Bautzen wurde aus feindlicher Hand zurückerobert. Sowjetische und polnische Einheiten wurden zerschlagen.
Es war der letzte deutsche Sieg an der Ostfront – erkämpft von Männern, die wussten, dass es kein Morgen mehr geben würde, und die doch standhielten.

Georg Jauer war kein Schreibtischgeneral. Er war Soldat unter Soldaten, mit klaren Befehlen und einem ungebrochenen Sinn für Verantwortung.

Nach dem Krieg geriet er in Kriegsgefangenschaft und wurde 1947 entlassen. Er lebte zurückgezogen und verstarb am 5. August 1971 in Mittenwald.

Doch in der Geschichte bleibt sein Name unvergessen:

Panzergeneral Georg Jauer
– Führer des Panzerkorps „Großdeutschland“
– Sieger von Bautzen
– General der Ehre bis zum letzten Befehl.
04/24/2025, 16:45
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04/24/2025, 16:45
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Verschenke ein Stück Oberlausitz!

Ob Vater oder Mutter – ihnen verdanken wir unser Leben. Dieses besondere Stück Oberlausitz ist beiden gewidmet.

Aus echtem Oberlausitzer Buchenholz gefertigt und vom Fachmann liebevoll veredelt: eine einzigartige Wanddeko und ein Geschenk mit Herz und Heimat.

Ein Stück gewachsene Beständigkeit in einer schnelllebigen Welt. Schenke ein Stück Ewigkeit.


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04/24/2025, 15:22
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Einer der letzten Kämpfer der Festung Bautzen
Gottfried Hermann Kretschmar
Geboren am 26. April 1924 in Saritsch
Gestorben am 23. März 2023 in Bischofswerda

Mit dem Leben Gottfried Hermann Kretschmars ist eine der letzten Stimmen des erbitterten Endkampfes um die Festung Bautzen verstummt.

Sein Weg führte ihn im Spätherbst 1944 in das Wehrertüchtigungslager Schneckengrün – ein Ort der Vorbereitung auf den Kampf, auf das Opfer, auf die Härte jener Zeit.

Sein erster Einsatz erfolgte im schwer getroffenen Chemnitz: Er rettete Menschen aus Kellern, befreite verschüttete Straßen – half, wo andere in Panik versanken.

Dann kam Bautzen. Mit seiner HJ-Gruppe wurde er dem Volkssturm zugeteilt. Inmitten des unbarmherzigen Ringens um jeden Meter Boden stand er an der Seite der kämpfenden Truppe – jung an Jahren, aber gefestigt im Willen.

Von 26 seiner Klassenkameraden überlebten nur vier. Er war einer davon.

In einem der letzten Gespräche in Göda schilderte er, wie sie unter Beschuss von Tieffliegern ihre gefallenen Kameraden zur letzten Ruhe trugen. Keine Träne, kein Wort zu viel – aber alles in seinem Blick: Schmerz, Stolz, Treue.

Noch im April 1945, so sagte er, habe er an den Sieg geglaubt. An das Weiterbestehen. An das Morgen.

Gottfried Hermann Kretschmar – HIER!
04/24/2025, 11:17
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Unser aktuelles Aufklebersortiment!


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04/24/2025, 08:57
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04/23/2025, 11:20
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80 Jahre - nie erloschen

Gedenkveranstaltung an der Grundmauer der abgebrannten Scheune in Niederkaina


Unsere Toten sind uns heilig.

Bilder:
Parzival
https://www.instagram.com/_parzival__art_
04/23/2025, 11:20
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Bautzen, 23. April 1945
Ein Datum.
Ein Inferno.
Ein Ehrenmal im Gedächtnis derer, die durchhielten, als alles zerbrach.

Waffen. Hände. Herzen. – Und ein letztes Versprechen: Wir bleiben.


Morgen berichten wir über einen Panzergeneral, der sich zurecht den Titel „Befreier von Bautzen“ verdient hat.


Bild 1: Lauenturm
Bild 2: Taucherkirche
Bild 3: Ortenburg
04/23/2025, 09:34
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https://youtu.be/l-qK_PTeSgY?si=CiuLRwJNvFeUubcT
04/23/2025, 07:50
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Hans Zeller
Ein Name, der Widerstand bedeutet.

Der Lehrer. Der Kämpfer. Der Vater.
Hans Zeller, einst Fallschirmjäger, verwundet 1940 im Einsatz über Rotterdam, wurde aus der Wehrmacht entlassen – und kehrte zurück in die Heimat, um an der Fichteschule von Bautzen Generationen zu unterrichten.

Doch als im Frühjahr 1945 der Krieg an die Tore Bautzens klopfte, stand er wieder auf – nicht als Soldat einer Armee, sondern als Volkssturmkompanieführer, an der Spitze des Panzerjagdkommandos 186/1. Seit dem 18. April war seine Einheit im Kampfeinsatz, zog sich unter schwerem Beschuss über die Weißenberger Landstraße von Nechern nach Bautzen zurück.

Zwischen Hoffnung und ahnungsvoller Stille schrieb Hans Zeller am 21. April 1945 eine letzte Nachricht an seine Familie – auf einer schlichten Postkarte, in einem Keller der Reichenstraße 29:



„Liebe Ursula!
Nach schweren Kampftagen einmal ein paar Stunden Ruhe im Keller der Reichenstraße 29. Ich denke Dein in Liebe und Dank.
Grüßt die Kinder, die Omi, meine Eltern und Geschwister.
Wir gehen wohl einem ungewissen Schicksal entgegen. Doch wir wollen es bestehen, so Gott es will.
In inniger Liebe – Dein Hans“



Es war das letzte Lebenszeichen. Drei Tage später, am 23. April, fiel ein Schuss auf dem Burgplatz. Stimmen schrien. Hektik brach aus.
Hans Zeller war gefallen – vermutlich durch eine deutsche Kugel, ein tragisches Versehen.
Schwer verwundet, blutend aus einer Halswunde, wurde er in das Haus Messergasse 2 getragen.

Seine letzten Worte:

„Kameraden, das war nicht recht!“

Ein Zeitzeuge, der auf dem Burgplatz Posten stand, erinnerte sich:

„Ein Schuss fiel. Geschreie. Es kam große Hektik auf. Ein Volkssturmführer war erschossen worden. Niemand wollte es gewesen sein.“

Hans Zeller wurde auf dem Taucherfriedhof beigesetzt.

Wenige Stunden vor seinem Tod schrieb er ein Gedicht – einfach, ehrlich, standhaft. Ein Vermächtnis aus einer sterbenden Welt:



Wir tragen am Schicksal
und tun unsre Pflicht,
wir glauben und schaffen
und fürchten uns nicht.

Wir tragen am Schicksal
und schwer ist der Sinn,
so vieles versunken,
so vieles dahin.

Wir tragen am Schicksal,
doch fest bleibt der Mut,
Gott ist unser Schicksal,
und Gott ist gut.



Hans Zeller – HIER.
04/23/2025, 07:21
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Niederkaina – 22. April 1945
Ein stilles Dorf, nordöstlich von Bautzen.
Ein Ort wie tausend andere – und doch wird er an diesem Tag zu einem Symbol des namenlosen Sterbens in den letzten Atemzügen eines untergehenden Reiches.

In der Scheune des Gutes von Lobenstein haben sich fast 200 Volkssturmmänner zur Nacht niedergelassen.
Gefangengenommen, entwaffnet, erschöpft – aber am Leben.
Das schwere Scheunentor ist verriegelt, der rückwärtige Ausgang verbarrikadiert.
Draußen, auf dem Hof: junge polnische Soldaten, Kommandiert von einem Sergeanten der 1. Ukrainischen Front.
Sie bewachen die Männer, kochen über einem Feuer ihre spärliche Mahlzeit.
Die Nacht senkt sich über Niederkaina – und mit ihr die Hoffnung.

Drinnen sitzen Männer, viele kaum älter als Jungen, andere Väter, Brüder, Nachbarn.
Für sie ist der Krieg vorbei.
Nach zwei oder drei Monaten im Dienst der Heimat, schlecht bewaffnet, kaum ausgebildet, haben sie sich ergeben.
Nahe dem „Gelben Elend“ – der Strafanstalt von Bautzen – kapitulierten sie, unfähig, dem Ansturm der sowjetischen Truppen standzuhalten.

Sie sind keine fanatischen Kämpfer.
Sie sind einfache Männer, aufgeboten in den letzten Zügen des Krieges.
Ihr Widerstand war ihnen Pflicht, ein letztes Aufbäumen gegen das, was man den „Bolschewismus“ nannte.
Jetzt hoffen sie.
Einige flüstern:
„Sibirien bleibt uns erspart.“
Sie glauben an das Menschliche im Feind.
Sie glauben, dass das Schlimmste vorbei ist.

Doch draußen wandelt sich das Schlachtfeld.
Deutsche Verbände haben den Gegner fast eingeschlossen.
Panik greift um sich in den Reihen der Rotarmisten.
Und Gefangene?
Sie sind nun eine Last. Eine Gefahr. Ein Problem.

Dann – das Knattern eines Krads auf dem Hof.
Ein sowjetischer Offizier springt ab, ruft in scharfen Tönen Befehle.
Ein Finger zeigt auf das Feuer.
Die Wachen bereiten sich zum Aufbruch vor.
Unruhe breitet sich aus, auch drinnen in der Scheune.
Geschützdonner grollt von fern – das Echo einer nahenden Entscheidung.

Plötzlich: Rauch.
Zuerst dünn, dann beißend.
Dann ein Knistern, das sich ins Heu frisst.
Flammen lecken durch das Stroh.
Ein brennender Benzinkanister fliegt durch das Giebelfenster.
Panik. Entsetzen. Atemnot.

Die Männer drängen zur Rückseite, wo noch kein Feuer wütet.
Einer zerrt einen Balken heran, andere greifen zu.
Sie stemmen sich gegen das Tor.
Mit letzter Kraft sprengen sie es auf.

Einige treten ins Freie –
und werden von Maschinenpistolensalven niedergemäht.
Der Flucht folgt der Tod.
Das Dach steht in Flammen.
Die Schreie – entsetzlich, tierhaft – verhallen in der Glut.
Binnen Minuten ist alles vorbei.

Nur zwei Männer überleben das Massaker.
Die übrigen verbrennen.
Unkenntlich. Ungesühnt. Unvergessen.

Keine Namen.
Keine Erkennungsmarken.
Keine Gräber.



So geschah es – oder so könnte es geschehen sein – in jenen letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs,
in denen die Menschlichkeit an unzähligen Orten in Rauch aufging.
Niederkaina steht für viele dieser Orte.
Ein Dorf, eine Scheune, fast zweihundert Männer –
ein Akt der Vernichtung, im Schatten des Zusammenbruchs.



Unzählige Kriegshandlungen, zermürbende Kampftage, ungesühnte Verbrechen.
Überfüllte Städte, Flüchtlingsströme, brennende Dörfer.
So war der Alltag in den Endzügen eines Krieges,
der keine Sieger kannte –
nur Verwundete, Tote und schweigende Trümmer.

Niederkaina ist ihr stummer Zeuge.
Und wir –
sind ihre Stimme.

Vergessen wir sie nicht!
04/23/2025, 00:15
t.me/balaclavagraphics/6036
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Gedenken in Niederkaina
04/22/2025, 22:14
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Es drohen 20 Jahre Haft für ein Kennzeichen!
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04/22/2025, 11:34
t.me/balaclavagraphics/6033
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Eine Novelle des Kraftfahrzeuggesetzes sollte verhindern, dass „rechtsextreme Codes“ im Straßenverkehr zur Schau gestellt werden. In Kooperation mit dem obskuren Mauthausen-Komitee wurde ein Index mit verbotenen Chiffren für Wunschkennzeichen erstellt. Ein von der Bezirkshauptmannschaft Kirchdorf an der Krems ausgestelltes Wunschkennzeichen hat einem Fahrzeugbesitzer aus Micheldorf nun strafrechtliche Ermittlungen eingebracht. Es drohen bis zu 20 Jahre Haft.

Teilt und verbreitet „verbotsgesetz.at“

#VerbotsgesetzAbschaffen

🔴Folgt dem Infokanal Deutschösterreich
04/22/2025, 11:34
t.me/balaclavagraphics/6034
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04/22/2025, 11:16
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📢 Eilmeldung: Steven Feldmann beendet Auslandsurlaub und kehrt wohl bald nach Deutschland zurück!

Unser Kamerad Steven Feldmann wurde am frühen Dienstagmorgen (22. April) in Bulgarien festgenommen und soll wohl innerhalb von zwei Wochen nach Deutschland abgeschoben werden. Der Einsatz eines bulgarischen Spezialkommandos lief dabei - anders als bei den meisten Einsätzen gegen Oppositionelle in der BRD - zivilisiert und ohne Gewalttätigen ab.

Steven befand sich seit Ende 2023 im Exil, konnte dort das Leben mit seiner Partnerin genießen und meldete sich regelmäßig mit politischen Stellungnahmen zu Wort - sehr zum Missfallen seiner politischen Verfolger in der BRD. Es war natürlich jedermann vollkommen klar, dass das Leben im Exil nicht von Dauer sein kann und dass der Greiftrupp irgendwann zuschlagen wird.

Weitere Infos folgen zeitnah. Freiheit für Steven!

⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
04/22/2025, 11:16
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22. April 1945 – Ein Funke Hoffnung im Inferno.

„Haltet durch! Wir kommen!“
Dieser eine Satz, gefunkt vom Stab der 4. Panzerarmee, durchbrach am späten Nachmittag des 22. April den Lärm des Krieges wie ein Lichtstrahl die Finsternis.
Im Gefechtsstand der Ortenburg, umgeben von Trümmern, Rauch und dem Dröhnen feindlicher Kettenfahrzeuge, hört Oberst Hoepke diese Worte –
und in den Gesichtern der Männer flackert zum ersten Mal seit Tagen etwas auf: Hoffnung.

Aus Nordosten und Südosten rollen die Verbände der 4. Panzerarmee in das brennende Stadtgebiet von Bautzen.
Straße um Straße kämpfen sich Panzer und Grenadiere voran –
gegen eine überlegene Zahl sowjetischer Soldaten, schlecht geführt, schlecht ausgestattet, aber wild entschlossen.

Die Stadt ist ein Labyrinth aus Feuer, Staub und Tod.
Jeder Schritt ein Kampf. Jeder Hinterhalt eine Prüfung.

Hoepkes Gefechtsstand ist eingekesselt.
T-34-Panzer rücken mit Sprenggeschossen auf die letzte Bastion vor.
Sie donnern gegen Mauern, versuchen sich durchzubrechen –
bis einer von ihnen in den Keller eines Hauses einbricht und stecken bleibt.
Dort, wo heute die Bautzner Senfstube steht, liegt 1945 ein sowjetischer Stahlkoloss reglos im Schutt.

Die Lage bleibt dramatisch – doch der deutsche Wille ist ungebrochen.

In den Gassen rund ums Rathaus erkennt Hans Zeller mit seiner Volkssturmkompanie den sowjetischen Stab und nimmt ihn unter konzentriertes Feuer.
Ein Nadelstich mit Wirkung – mitten ins Herz der Besatzer.

Im Nord-Osten rollen die deutschen Panzerverbände weiter.
Stahl und Entschlossenheit gegen Übermacht und Chaos.
Der Feind wankt.
Viele sowjetische Soldaten werfen die Waffen weg, fliehen, lassen ihre Toten zurück.

An der Ortenburg versiegt der sowjetische Angriff.
Die Munition der Panzer ist beinahe aufgebraucht.
Der Druck lässt nach.
Ein erster Atemzug. Ein kurzes Innehalten. Doch der Kampf ist nicht vorbei.



Die Bilder zeigen:
• T-34-Panzer im Stadtgebiet Bautzen

• Scharfschützen der Division „Hermann Göring“

• Deutsche Panzerverbände mit Infanterie im Vormarsch
04/22/2025, 07:21
t.me/balaclavagraphics/6028
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Gemeinsam unterwegs durchs Oberlausitzer Bergland!

Wir waren für euch auf Probewanderung und haben die geplante Route für unsere kommende Gemeinschaftswanderung getestet – und was sollen wir sagen:
Rund 40 Kilometer pure Natur, traumhafte Aussichten und Berge…

Der Termin wird in Kürze bekannt gegeben –
seid bereit, schnürt die Wanderschuhe und meldet euch an, sobald es losgeht!

#OberlausitzWandert #Gemeinschaft #NaturErleben
04/21/2025, 11:32
t.me/balaclavagraphics/6027
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21. April 1945 – Bautzen im Belagerungszustand.

Die Stadt liegt im Würgegriff des Krieges.
Bautzen brennt.
Zwischen Trümmern und Feuerresten kämpfen deutsche Soldaten um jeden Meter, jede Mauer, jede Minute.

Die Front ist gefallen, die Stadt umstellt.
Die letzten deutschen Verbände sind eingekesselt.
Drei verzweifelte Verteidigungsräume bleiben:
das alte Kino, der Kornmarkt –
und die Ortenburg, wo Oberst Hoepke seinen Gefechtsstand hält.

Hoepke gibt den Befehl zum Rückzug auf die zweite Verteidigungslinie.
Ein Akt der Not – nicht der Kapitulation.
Die sowjetischen Soldaten fordern zur Kapitulation auf.
Die Antwort kommt als Salven aus deutschen MG-Stellungen –
kalt, entschlossen, ohne jedes Zögern.

Ein großer Teil der Stadt liegt in Trümmern.
Flammen schlagen aus den Dächern,
Ruinen reihen sich aneinander wie stumme Zeugen des Untergangs.
Bautzen stirbt – aber es ergibt sich nicht.

Sowjetische Scharfschützen kontrollieren die Häuserdächer.
Jede Bewegung im offenen Bereich wird zum Todesurteil.
Die Straßen sind leergefegt – nicht aus Angst, sondern weil es nichts mehr gibt, das sich bewegt.

Und doch hält sich die Stadt.
Die Verteidiger der Festung Bautzen kämpfen weiter.
Mit letzter Kraft. Mit letzter Hoffnung.
An diesem Tag – dem 21. April –
kann der Feind keine entscheidenden Raumgewinne melden.

Auf dem Bild:

die gesprengte Kronprinzenbrücke –
zerrissen über der Spree, wie die Stadt, die sie einst verband.

Ein Symbol für das Ende – und den Trotz, der ihm entgegensteht.
04/21/2025, 09:33
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Der Abend des 20. Aprils 1945.

Ein flackernder Horizont über Bautzen.
Im Westen das letzte Licht des Tages – im Osten das dunkle Grollen des Krieges.
Es ist soweit: Die Sowjets stehen vor der Stadt.

An der Kronprinzenbrücke, die sich wie ein letzter Nerv über die Spree spannt, haben die Pioniere im Morgengrauen ihre Ladungen gelegt.
Eisig zieht der Wind durch die Gassen, trägt das ferne Donnern heran, das immer näher rückt.

„Die Ladungen sind scharf. Sollen wir zünden?“
– Pionier Schulze funkt an den Gefechtsstand in der Ortenburg.

Oberst Hoepke – bleich, ruhig, unbeugsam – antwortet:

„Noch warten!“

Er hat kaum zu Ende gesprochen, da rast ein junger Melder, kaum 17 Jahre alt, aus dem Dämmerlicht. Die Reifen seines Fahrrads quietschen, als er abrupt stoppt.

„Der Holzmarkt wurde genommen! Alle tot!“ schreit er mit heiserer Stimme den Männern entgegen.

Leutnant Milke stürmt in den Gefechtsstand – seine Stimme zittert leicht:

„Herr Oberst… der Holzmarkt ist gefallen!“

Ein stummer Moment. Dann Hoepke, mit schwerer Stimme:

„Dann müssen wir sprengen.“

Überall in der Stadt beginnt es in den Funkgeräten zu knistern.

„Hier Oberst Hoepke – Befehl zur Sprengung aller markierten Brücken! Sofort!“

Pionier Schulze lässt sein Blechgeschirr fallen. Der Löffel klirrt auf dem Steinboden.
Er rennt. Zum Zünder. Kurbeln. Einatmen. Drehen.

Eine gewaltige Detonation zerreißt die Stille.

Die Stadt erbebt.
Die Kronprinzenbrücke wird aus ihrem Fundament gerissen.
Schulze stürzt, wird vom Druck zu Boden geschleudert. Staub, Splitter, Rauch.
Er liegt im Schutt, zittert, flucht gegen alles:
Den Krieg. Den Feind.
Und vor allem: die verdammte 4. Panzerarmee, die seit zwei Tagen ausbleibt.

Mehrere Minuten lang schwebt der Rauch wie ein Schleier über der Spree.
Dann – als sich der Staub legt – wird das ganze Ausmaß sichtbar:
Zerstörung. Trümmer. Geschichte.

„Kronprinzenbrücke unpassierbar!“ – meldet Schulze.

Die Stadt ist im Ausnahmezustand.
Schüsse peitschen durch die Gassen.
Panzerketten fressen sich durch Kopfsteinpflaster.
Weitere Explosionen – die Brücken brennen.

Hans Zeller und seine Volkssturmmänner haben es nicht mehr rechtzeitig geschafft. Der Holzmarkt war verloren, bevor sie eingreifen konnten.

In dieser Nacht, am 20. April 1945,
werden 17 Brücken in und um Bautzen gesprengt.
Stein für Stein, Pfeiler für Pfeiler, fällt das Herz der Stadt.

Doch was fällt, wird einst neu errichtet:

Trotz Not, Hunger, und Materialmangel wird 1949 eine neue Brücke gebaut.
Sie trägt einen neuen Namen:
Friedensbrücke.
Ein Denkmal.
Eine Mahnung.
04/20/2025, 23:13
t.me/balaclavagraphics/6025
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20. April 1945 – Bautzen im Sturm.

Während in Berlin die ersten Granaten einschlagen und das Herz des Reiches zu zerbersten droht, steht die Rote Armee vor Bautzen – bereit, die Stadt zu nehmen, koste es, was es wolle.

In den grauen Morgenstunden sichern Pioniere der Wehrmacht die Spreeübergänge – vermint, versperrt, scharf gemacht. Noch stehen die Brücken, doch ihr Schicksal ist besiegelt. Jeder Balken, jeder Stein – ein letztes Hindernis im Vormarsch der Sowjets.

Die Kämpfe verdichten sich im Nordosten der Stadt. Das altehrwürdige Schützenhaus, einst Hauptverpflegungslager der Truppen, gerät gegen Mittag unter schweres Feuer. Russische Artillerie trifft das Herz des Widerstands – und legt es in Schutt und Asche.

Auf den Straßen wird erbittert gekämpft. Jeder Meter Boden kostet Blut. Russische Scharfschützen haben längst die Dächer besetzt – ihre Schatten legen sich tödlich über die Gassen. Melder, Sanitäter, Munitionsträger – jeder von ihnen bewegt sich unter Lebensgefahr.

Die Stadt ist ein Schlachtfeld. Die Ladungen an den Brücken sind scharf.



Teil 2 folgt heute Abend.

Mehr vom Kampf um Bautzen 1945:
t.me/balaclavagraphics
04/20/2025, 07:46
t.me/balaclavagraphics/6024
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Na, schon geschrieben? Wenn nicht, nehmt euch bitte die Zeit!

Manuel Eder
JA Graz-Karlau
Herrgottwiesgasse 50
A-8020 Graz

Drinnen und draußen, eine Front! 🤝
04/19/2025, 18:31
t.me/balaclavagraphics/6023
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Titelseitenjagd und die wichtigen politischen Themen…
04/19/2025, 12:47
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04/19/2025, 09:15
t.me/balaclavagraphics/6013
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04/19/2025, 09:15
t.me/balaclavagraphics/6016
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t.me/balaclavagraphics/6015
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t.me/balaclavagraphics/6019
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19. April 1945 – Die legendäre Rossmann-Stellung

Ein Licht im aufziehenden Sturm

April 1945. Der Osten brennt. Die Schlachtflammen der Ostfront schlagen nun auch in die Oberlausitz – und entfachen dort eine letzte, gewaltige Gegenwehr. Hier, zwischen Dörfern und Wäldern, inmitten zerwühlter Heimat und vom Feind bedrohten Städten, entbrennt ein letztes Leuchten deutscher Wehrkraft, ein Aufbäumen gegen das Unvermeidliche.

Diese Wochen des Endkampfes gebaren nicht nur Verzweiflung und Opfermut –
sie brachten auch Heldenmut, strategische Brillanz und soldatische Größe hervor.
Nicht jeder, der in diesen Tagen kämpfte, tat es blindlings oder aus Furcht –
einige standen wie Leuchttürme im Sturm.
Einer von ihnen: Oberstleutnant Dr. Karl Rossmann.

Träger des Ritterkreuzes mit Eichenlaub.
Taktiker. Kommandeur. Krieger.
Ein Mann, dessen Name untrennbar mit den Kämpfen um Bautzen im April 1945 verbunden ist.
Sein Vermächtnis: die Rossmann-Stellung bei Kodersdorf.

Mit nur 17 Panzern vom Typ Panther stellte sich Rossmann einem sowjetischen Panzerverband entgegen, der zahlenmäßig weit überlegen war.
Seine Männer warteten im Schatten eines Bachlaufes – gut getarnt, diszipliniert, bereit.
Was dann geschah, ging ein in die Legenden der letzten Gefechte:

43 feindliche Panzer wurden innerhalb von 20 Minuten vernichtet.
12 weitere – darunter mehrere schwere IS-2 – fielen unbeschädigt in deutsche Hand.
Nicht ein einziger deutscher Panther wurde getroffen.

Ein Zeitzeuge berichtet:

„Aus dem Waldrand brach ein russischer Panzerkeil hervor, in breiter Front. Doch keiner unserer Männer zögerte. Erst bei 50 Metern Entfernung – auf Befehl Rossmanns – eröffneten wir das Feuer. Jeder Schuss saß. Die rote Flut brach wie an einer unsichtbaren Mauer – und wich zurück. Weiß beflaggt.“

In diesen Minuten leuchtete Rossmanns Name auf –
wie ein Licht im aufziehenden Sturm,
ein Zeichen, dass auch im Angesicht des Zusammenbruchs noch Größe, Disziplin und taktische Überlegenheit möglich waren.



Ein Werdegang aus Stahl und Pflicht

Karl Rossmann trat am 1. April 1936 als Fahnenjunker in das Flak-Regiment 5 ein. Schon bald wurde er zur II. Abteilung des Regiments „General Göring“ versetzt.
Er wuchs nicht nur im Rang – er wuchs an seinen Aufgaben:

1941 – für seine Leistungen bei Orel erhielt er das Ritterkreuz.
1944 – als Kommandeur der Aufklärungs-Abteilung „Hermann Göring“ kämpfte er in Italien,
1945 – nach Einsätzen an der Weichsel und in Ostpreußen wurde ihm das Eichenlaub zum Ritterkreuz verliehen.

Am 1. März 1945 wurde er zum Oberstleutnant befördert – ein letzter Rang vor dem Sturm.



In den letzten Tagen des Reiches bewahrte Rossmann seine Einheit vor dem Tod –
nicht durch Aufopferung, sondern durch Kalkül, Mut und Weitblick.
Er führte seine Männer in amerikanische Gefangenschaft – und damit ins Überleben.

Sein Name steht für das, was in den letzten Wochen des Krieges selten wurde:
klare Führung, strategische Geisteskraft und eiserne Pflichterfüllung.

Wenn die Geschichte des Krieges vom Chaos übertönt wird,
dann sei die Rossmann-Stellung ein Gegenklang –
ein Moment geordneter Stärke im völligen Zusammenbruch.
Ein Denkmal des Heldenmuts im Schatten des Untergangs.

Oberstleutnant Dr. Karl Rossmann – HIER.
04/19/2025, 09:15
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Klassiker zum langen Wochenende 😉👍🏻
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Mit 30.000 Euro belohnt: NSU-Terroristin Beate Zschäpe erhält Demokratiepreis der Bundesregierung! 😳

Unvorstellbar? Fast. Denn nicht Beate Zschäpe erhält einen mit 30.000 Euro dotierten Preis des „Bundesministeriums für Bildung und Forschung“, sondern eine Frau, die sehr viele Parallelen mit Zschäpe aufweist - bei einem feinen Unterschied: Die Preisträgerin steht derzeit (wie einst die NSU-Terroristen) vor dem Oberlandesgericht München, sitzt wie Zschäpe in Untersuchungshaft und muss sich auch wegen eines Tötungsdeliktes, sprich einem Kapitalverbrechen, verantworten. Es gibt jedoch einen großen Unterschied: Hanna Schiller, wie sich die Preisträgerin nennt, ist Linksextremistin der berüchtigten Antifa-Hammerbande und hat in diesem Land so viel Narrenfreiheit, dass einer solchen Frau ein Preis der Bundesregierung verliehen wird.

Glaubt Ihr nicht? Hier finden sich alle Hintergründe:
https://www.compact-online.de/bundesregierung-verleiht-antifa-terroristin-kunstpreis/

Die Entscheidung, dass Antifa-Gewalttäterin Hanna Schiller für ihren "Einsatz gegen den Rechtsruck" (kein Scherz!) den Preis erhält, hat eine dreiköpfige Jury beschlossen. Brisant: In dieser Jury ist auch der West-Import des Chemnitzer Oberbürgermeisters Sven Schulze, Frau Dr. Florence Thurmes, die seit Anfang 2024 Chefin der Chemnitzer Kunstsammlungen ist. Eine führende Repräsentantin der Kulturhauptstadt wirkt also an einer Preisverleihung für eine inhaftierte Antifa-Terroristin mit, ein beispielloser Skandal, der Konsequenzen haben muss!

Artikelbild: Grok KI-Generator

FREIE SACHSEN: Wir zeigen, was andere verschweigen - folgt uns bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
04/16/2025, 14:13
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Die SZ heute mit Balaclava-Sammelbildchen! 😉
04/16/2025, 13:32
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16. April 1945

An diesem Tag beginnt der letzte große Sturm –
die Schlacht um Berlin.
Im Norden tobt der Kampf um die Seelower Höhen, während weiter südlich eine blutige Schneise durch Sachsen geschlagen wird.
Ein 50 Kilometer breiter Korridor soll die Verbindung zwischen deutschen Elitetruppen im Raum Prag und der Reichshauptstadt zerschlagen.

Am 16. April überschreiten sowjetische Truppen die Neiße – der Marsch gen Westen beginnt.

Mitten in diesem Korridor liegt: die Stadt Bautzen.
Ein Ort, der zum Schauplatz erbitterter Gefechte, verzweifelter Verteidigung und unaussprechlicher Opfer wird.



Dieses Jahr nehmen wir euch mit auf eine Reise in die Vergangenheit.
Wir öffnen die Türen zu Zeitzeugenberichten, Tagebucheinträgen und Soldatenbriefen – bewegende Dokumente, die uns die letzten Tage des Krieges in und um Bautzen in eindringlicher Weise vor Augen führen.



Vergangenheit ist Gegenwart, wenn wir erinnern.
Und Gedenken ist Pflicht, wenn die Wahrheit bedroht ist.




Verpasse Nichts und folge unserem Kanal für die Zeitreise
Bautzen 1945

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04/16/2025, 08:34
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„Mit meiner Focke-Wulf flieg’ ich ins Verderben“

Das letzte Opfer des Ernst Beichl – April 1945

April 1945.

Die letzten Wochen des Reiches.
Die Welt in Flammen.
Die Heimat bricht unter der Wucht der roten Welle zusammen.
Was zurückbleibt, ist Leid.
Zerrissene Landschaften, zerbrochene Familien –
geschändete Frauen, erschlagene Kinder, erschossene Greise.
Ein Kontinent taumelt dem Abgrund entgegen.
Und mittendrin: Männer,
die das Unmögliche versuchen –
nicht für sich,
sondern für ihr Volk.

Ernst Beichl. Jahrgang 1920.
Flieger, Vater, Sohn, Ehemann.
Ein Mann aus der Mitte des Volkes,
bereit, über seine Grenzen hinauszugehen –
bis an den Rand des Todes.
Und weiter.

Als sich die Rote Armee im Osten wie ein eiserner Kiefer durch Dörfer und Städte fraß,
als Hoffnung zur Pflicht und Pflicht zur letzten Ehre wurde,
schloss sich Beichl einer Einheit an, deren Name wie ein Schwur klingt:
„Selbstopferungsstaffel Leonidas.“
35 Männer. 35 Entschlossene.
Benannt nach jenem König von Sparta,
der mit 300 Getreuen dem Feind gegenübertrat –
wissend, dass er fallen würde,
doch hoffend, dass sein Opfer Sinn stiftet.

Am 12. April 1945 traf der Befehl ein:
Sondereinsatz auf dem Fliegerhorst Jüterbog.
Beichl verabschiedete sich in der Nähe von Sebnitz von seiner Frau und den beiden Kindern.
„Lebt wohl“, sagte er nur.
Dann trat er durch die Tür – und kehrte nie wieder zurück.

15. April: Die Einsatzbesprechung.
Ziel: feindliche Pontonbrücken über Oder und Neiße –
die Lebensadern des sowjetischen Vormarschs.

In der letzten Nacht sangen die Männer das alte Volkslied:
„Kein schöner Land in dieser Zeit.“
Es klang nicht mehr wie eine Melodie –
es war ein Abschied.
Ein Gebet.

Am Morgen des 16. April legten sie die gewohnte Fliegermontur beiseite.
Stattdessen: Ausgehuniform.
Orden auf der Brust.
Der Tod sollte ihnen in die Augen sehen –
und Ehre erkennen.

Ernst Beichl bestieg seine Focke-Wulf FW190 A-5,
ausgerüstet mit einer 500-Kilo-Bombe.
Ziel: eine sowjetische Brücke bei Zellin in Oberschlesien.

Er stieg auf.
Drehte seine Maschine auf den Rücken.
Setzte zum Sturzflug an.

Ein letzter Funkspruch des Begleitfliegers:

„Beichl hat getroffen! Die Brücke ist zerstört! Eine schwarze Wolke steht über dem Fluss.“

Dann riss auch er die Maschine in den Tod –
und verschmolz mit dem Feuer, das er entfacht hatte.

33 weitere Männer taten es ihm gleich.
Sie stiegen auf –
und flogen hinein in die Ewigkeit.

Am Morgen des 20. April 1945 telegrafierte Generalmajor Robert Fuchs
die Namen der 35 Fliegerhelden des Unternehmens „Samurei“ an das Führerhauptquartier.

Ein Foto zeigt Ernst Beichl – aufgenommen kurz nach der letzten Einsatzbesprechung.
Keine Angst im Blick.
Kein Zittern in den Händen.
Nur die stille, eiserne Entschlossenheit,
sein Leben hinzugeben –
nicht um zu töten,
sondern um zu retten.

Für die, die flohen.
Für die, die litten.
Für die, die niemals wussten, was Männer wie er taten –
im Schatten der Geschichte.

Ernst Beichl – HIER.
Ein Sohn des Volkes.
Ein Opfer aus Pflicht.
Ein Held, der mit seiner Focke-Wulf in den Himmel stieg –
und ins Verderben flog. Für Deutschland.
04/16/2025, 08:16
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https://www.instagram.com/reel/DIeuc4MNSh-/?igsh=ajZuOWpka3loODU=

👋👋👋👋👋👋👋
Pepes ohne Ende!
04/15/2025, 23:12
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Vormerken und teilen!
Wir sehen uns am 14.06. im Norden der Republik! ☀️🌊⛱️👙🕶️
04/15/2025, 19:01
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Noch gibt es die Möglichkeit, ein Stück Oberlausitz zum Muttertag zu verschenken – handgemacht, mit Liebe und Tradition.

Das Buchenholz stammt direkt aus unserer Region und wird von einem erfahrenen Fachmann mit viel Sorgfalt veredelt.
Gestern durften wir selbst dabei zusehen, wie aus einem einfachen Stück Holz etwas ganz Besonderes wurde.

Die ersten Muttertagsgeschenke sind schon auf dem Weg – als kleine Botschafter der Oberlausitz, quer durch ganz Deutschland.
Ein Zeichen der Wertschätzung. Ein Stück Heimat. Ein Geschenk mit Seele.

Wenn auch ihr jemandem etwas wirklich Persönliches schenken wollt:
Meldet euch gerne bei
@balaclavamoe
04/15/2025, 15:20
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SZ-Reporter David Berndt, der unseren Podcast hört, scheint wirklich unter chronischem Aufmerksamkeitsmangel zu leiden – anders lässt sich sein obsessives Bedürfnis, mich in jedem noch so windigen Artikel unterzubringen, kaum erklären.

Diesmal echauffiert er sich darüber, dass ich einen Bürger fotografiert habe – einen, der es gewagt hat, die Streichung von Fördermitteln für teilweise mehr als fragwürdige „Demokratievereine“ zu kritisieren.
Ein Skandal von ungeheurem Ausmaß – zumindest in Berndts bunter Parallelwelt.

Interessant nur: Der gute David vergisst dabei ganz zufällig zu erwähnen, dass er es doch ist, der mit der Kamera im Anschlag durchs Gebäude schleicht, ständig Fotos von mir schießt – gern heimlich – um anschließend wieder irgendeinen halbgaren Skandal zusammenzufantasieren.

Aber klar, wenn er es macht, dann ist das natürlich „kritischer Journalismus“.

Man kennt das ja: Wasser predigen, Wein saufen – und das Ganze dann als Demokratie verteidigen verkaufen.

- Moe

Die Emailfragestunde zu dem Fall könnt ihr hier nachlesen:
https://t.me/Balaclavagraphics/5982



Leider dürfen wir euch nicht den kompletten SZ Beitrag zeigen, das wäre ja wieder der nächste Skandal für Blubberberndt.
04/15/2025, 09:15
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Wir möchten doch hier mal einen Kanal einer Künstlerin teilen!

Schaut doch gerne mal vorbei und teilt den Kanal!
👇🏻👇🏻👇🏻👇🏻👇🏻👇🏻
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04/14/2025, 22:56
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Über 1000 Bilder vom AKF-Angrillen in Bautzen!
Das Warten hat sich gelohnt: Auf dem Instagram-Profil von Mopedblitzer findet ihr den Link zur großen FLICKR-Galerie mit über 1000 Fotos vom gestrigen Angrillen – und es werden laufend weitere hochgeladen!

Alle Bilder stehen kostenlos zum Download bereit!

Wenn ihr eure Lieblingsmomente auf Instagram teilt, markiert gern @mopedblitzer – Wir freuen über jedes getaggte Bild!

Schaut rein, ladet eure Highlights runter – und lasst Mopedblitzer gleich mal ein Like da:

Zum Profil:

https://www.instagram.com/mopedblitzer
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Moe‘s Taverne - Der Balaclava Podcast

Folge #40 „Demo Temu Senftürk“

Warnung: Dieser Podcast könnte Spuren von Meinung enthalten.
Nach einer nicht ganz geplanten, aber sehr verdienten Pause sind eure zwei Lieblings-Tresenphilosophen zurück – und sie haben einiges aufzuarbeiten:

Was war das bitte für eine Demo in Berlin – politisches Drama oder einfach nur schlechte Performancekunst?
Wieso mutiert Patrick zum fahrenden Pfandsammler?
Was ist bei Moe’s Geburtstag passiert?
Und wie läuft eigentlich der epische Rechtsstreit gegen den allmächtigen Zuckerberg?

Eine neue Folge voller Fragen, Halbwissen und maximaler Unterhaltung.
Jetzt reinhören




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⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️
04/13/2025, 10:52
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Grüße von unseren Bergen der Oberlausitz!

#Nachtwanderung
04/12/2025, 23:44
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Was für ein Tag!😬👍🏻
04/12/2025, 19:11
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Verona hat angerufen - wir sind unterwegs! Bis morgen! ☀️😎🤘🇮🇹
04/11/2025, 18:59
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Achtung, die nächste Empörungsrunde steht an!

Wir sind mal wieder gemeinsam mit Herrn Berndt von der Sächsischen Zeitung auf der Jagd nach der ganz großen Schlagzeile.
Zur Transparenz (und zur allgemeinen Erheiterung) lassen wir euch natürlich am E-Mail-Verkehr teilhaben – bevor wieder nur die Hälfte der Antworten zitiert wird und der Rest in der Empörungswolke verdunstet.
Es geht – wie so oft – um ein Instagram-Posting von Moe, politische Doppelmoral, verletzte Pressegefühle und die alte Frage: Wer darf hier eigentlich noch was sagen?
Viel Spaß beim Mitlesen!


David Berndt:
Sehr geehrter Herr Moses,
 
in der Sitzung des Kreistages vom 31. März gab es eine Bürgerfragestunde. Dort hatte ein junger Mann Fragen zum Thema „Partnerschaften für Demokratie“ gestellt. Sie haben ihn offenbar mit Ihrem Smartphone fotografiert und dieses Bild auf Ihrem Instagram-Kanal in einer Story zusammen mit dem Text „Ihr könnt doch nicht einfach die Kohle kürzen … die bösen Rechten …“ veröffentlicht. Dazu habe ich folgende Fragen:
 
Können Sie das bestätigen?
Was wollten Sie mit dieser Story ausdrücken und bezwecken?
War Ihnen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung klar, dass Sie mit dieser Story möglicherweise widerrechtlich handeln? Wenn ja, warum haben Sie diese Story trotzdem veröffentlicht?
 
Bitte schicken Sie mir Ihre Antworten bis Montag, 10 Uhr.
 
Vielen Dank vorab und viele Grüße
 
 
 
David Berndt
Redakteur und Themenreporter
Redaktion Sächsische Zeitung Ostsachsen
 


✉️
Moe‘s Antwort:

Antwort auf Ihre Nachricht vom 11.04.2025:

Sehr geehrter Herr Berndt,

offenbar beschäftigt Sie meine Rolle als Kreisrat ja mehr, als es gesund sein dürfte – immerhin scheine ich Ihnen zuverlässig den Schlaf zu rauben. Aber gut, wenn mein politisches Engagement schon so viel Eindruck hinterlässt, nehme ich mir natürlich gern die Zeit, auf Ihre Fragen zu antworten.

Zu Ihren Punkten:

1. Können Sie das bestätigen?


Ob ich diese Story veröffentlicht habe, kann ich aktuell nicht mit Sicherheit sagen – mein Instagram-Kanal wurde inzwischen zum dritten Mal innerhalb von zwei Monaten gelöscht. Natürlich rein zufällig, vermutlich ein Versehen des Algorithmus, ganz sicher keine fragwürdige Zensur politischer Meinungen als Werkzeug der Meinungsmache.

2. Was wollten Sie mit dieser Story ausdrücken und bezwecken?


Ich wollte wahrscheinlich mit der Story auf unterhaltsame Weise zeigen, wie erstaunlich groß das Interesse an regionaler Politik plötzlich ist – zumindest dann, wenn es um mögliche Kürzungen bei dubiosen Projekten geht. Faszinierend, wie selektiv Engagement entstehen kann. Dabei gäbe es in jeder Sitzung spannende Themen – aber wer interessiert sich schon für Demokratie, wenn keine Fördergelder in Gefahr sind?

3. War Ihnen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung klar, dass Sie mit dieser Story möglicherweise widerrechtlich handeln? Wenn ja, warum haben Sie diese Story trotzdem veröffentlicht?


Was Sie an der Aktion als „widerrechtlich“ einstufen, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel. Besonders, wenn man bedenkt, dass Sie selbst, Herr Berndt, vor einigen Monaten ein Foto von mir gemacht und es anschließend online und in traditionsbewusst verstaubten Printmedien veröffentlicht haben. Offenbar galten da andere Maßstäbe – oder die Rechtsauffassung ist bei Ihnen tagesformabhängig.
Öffentlicher Teil ist öffentlicher Teil.

Ich hoffe, diese Antworten helfen Ihnen weiter – und vielleicht ja auch beim nächsten Kommentar zu regionalpolitischem Engagement. Für Rückfragen stehe ich zur Verfügung, am besten in einem Rahmen, der ohne doppelte Standards auskommt.

Mit besten Grüßen
Benjamin Moses
Kreisrat


😉
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Immer ein Hingucker!
Unser TWR Shirt!
Kontakt: @balaclavamoe
04/11/2025, 07:28
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☝🏻Irre
04/10/2025, 12:11
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Überwachungshölle

CDU, CSU und SPD lassen alle Hemmungen fallen. Sie planen Massenüberwachung auf gleich drei Ebenen: Telekommunikations-, Autokennzeichen- und Biometriedaten. Die alten und neuen riesigen Datenhalden sollen mit „automatisierter Datenrecherche und -analyse“ durchkämmt werden dürfen. Staatliches Hacken soll ebenfalls ausgeweitet werden.

Der Koalitionsvertrag, den die schwarz-schwarz-rote Regierung abschließen will, strotzt so vor Überwachungsvorhaben, dass jeder Einzelne betroffen sein wird. Ob man im Netz kommuniziert, Auto fährt oder Fotos mit Gesichtern ins Netz stellt: All das soll massenhaft aufgezeichnet und bei Bedarf ausgewertet werden.

Und nicht nur die massenhafte Überwachung und Ausweitung der Nutzung von Staatstrojanern soll kommen, vielmehr wollen Christ- und Sozialdemokraten den Paradigmenwechsel ...

https://www.ccc.de/de/updates/2025/ueberwachungshoelle

Folge unserem Kanal für weitere @Sicherheitshinweise
04/10/2025, 12:11
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Verschenk ein Stück echte Oberlausitz – zum Muttertag oder Vatertag!

Unsere massive Holzscheibe stammt direkt aus heimischem Wald, wurde hier in der Oberlausitz in Form gebracht und vom Fachmann veredelt.
Jedes Stück ist ein Unikat – gewachsen, gelebt, gestaltet.

Das perfekte Geschenk für Menschen mit Wurzeln, Haltung und Heimatliebe.

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04/09/2025, 09:01
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04/09/2025, 09:01
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https://youtu.be/4-6Qqd0FevM?si=8h6KM8OBZIsyD0vu


Wir haben die Rede von Max Schreiber für euch festgehalten!
04/09/2025, 07:15
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Im Gedenken an den 8. April 1945

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Wir sehen uns!
04/08/2025, 17:46
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Wir sehen uns in Heidenau!
04/08/2025, 13:48
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Letzter Aufruf zur großen Spontandemonstration in Heidenau nach dem Messerangriff auf einen 43-jährigen Deutschen.

Die Medien schreiben 12 Stunden nach dem Vorfall von einer "Rangelei", während das Opfer weiterhin auf der Intensivstation liegt.

Systemparteien hüllen sich in Schweigen, und der Landesvorstand der "Alternative" kopiert den MDR-Bericht und verweigert jegliche Bewerbung unserer heutigen Demonstration!

Ich zähle jetzt vor allem auf die einfachen Mitglieder der Partei und die Vertreter der Kommunalpolitik, die nicht am Futtertrog sitzen – macht nicht den gleichen Fehler wie diese Berufspolitiker! Spaltung nützt nur den Altparteien.

Wie will man so unser Land retten, wenn man sich dem Mainstream und den Altparteien unterwirft?

Für alle mit Mut: heute – 08.04.2025 – 18:00 Uhr – auf nach Heidenau – Rewepark an der Ernst-Schneller-Straße.

Für unser Land, unsere Kinder und unser Volk auf die Straße!

TEAM SCHREIBER mobilisiert!

https://t.me/Schreiberklagtan
04/08/2025, 13:48
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