„Das göttliche Licht erhebt nicht – es verankert.
Es zu tragen heißt, unter dem Gewicht der Wahrheit zu knien,
wo Flügel nicht mehr aufsteigen,
sondern beben in Ehrfurcht vor dem, was sie nun erkennen.“

– K.F | Acheron Group

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Sie ist eine Schönheit,
und eine Kämpferin,
und jemand,
auf den du dich
in einem Sturm verlassen kannst,
also lass sie nicht gehen,
behandle sie richtig,
und lass sie niemals,
niemals gehen.

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„In der dunklen Nacht der Seele suchen wir nicht nach dem Licht – wir werden selbst zur Flamme, leise geboren aus der Asche dessen, was wir einst zu sein glaubten.“

– K.F | Acheron Group

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Sei mit jemandem zusammen, der Dich wachsen und Deine Sorgen vergessen lässt. Deine Hand hält, gerne küsst, Kunst liebt, Dich verehrt und keine Gegenleistung dafür erwartet.

~Autor unbekannt~
Bild unbekanntes Netzfundstück siehe Bildsignatur

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William Parrish:
„Liebe ist Leidenschaft, Besessenheit, jemand, ohne den du nicht leben kannst. Wenn du nicht damit anfängst – womit willst du dann enden? Verliere Hals über Kopf den Verstand. Ich sage: Finde jemanden, den du wie verrückt lieben kannst – und der dich auf dieselbe Weise liebt.

Und wie findest du so jemanden? Vergiss deinen Verstand und hör auf dein Herz. Geh das Risiko ein – wenn du verletzt wirst, wirst du zurückkommen. Denn die Wahrheit ist: Es ergibt keinen Sinn, sein Leben zu leben, ohne das erlebt zu haben.

Diese Reise zu machen und sich nicht tief zu verlieben – das ist, als hättest du nie wirklich gelebt. Du musst es versuchen. Denn wenn du es nicht versucht hast, hast du nicht gelebt.“

Lass dich töten von dem, was du liebst

Suche nicht das Leichte,
nicht das Bequeme,
sondern das, was dein Herz brennen lässt,
auch wenn es deine Knochen zu Asche tanzt.

Lauf nicht vor dem Feuer davon –
spring hinein.
Denn lieber verglüht in Ekstase
als ein Leben lang
im Schatten des Möglichen.

Lass dich zerfressen von deiner Sehnsucht,
lass dich aufzehren von deiner Liebe,
lass dich verzehren von dem,
was dich atmen lässt im Dunkeln.

Sterbe nicht langsam
an der Sicherheit,
an Kalendern und Kompromissen –
sondern schnell,
wild,
wahrhaftig,
im Rausch des Einen,
das dein Innerstes kennt.

Denn was dich töten kann,
kann dich auch retten.
Und ist das nicht genug?

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Die Einen sind „gefallen“, weil sie überhaupt erst „hoch“ waren, sie „verglühten“, weil eine Flamme in ihnen lebendig war; Die Anderen sind weder „gefallen“ noch „verglüht“, sie befanden sich im Nichts, und nur das Nichts streifte ihre verfleischten, kalten Herzen. Nichts vermochten ihre Zungen zu sagen, dass die Seele imstande wäre zu berühren...

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Die Mystische Bedeutung des Sator-Quadrats

Es ist kein gewöhnliches Wortspiel, keine bloße Spielerei der Sprache.

Das Sator-Quadrat ist ein lebendiges Mandala aus Klang, Bedeutung und Symmetrie – ein Schlüssel zu verborgenen Ordnungen, ein Spiegel des Makrokosmos im Mikrokosmos der Schrift.

Fünf Worte. Fünf Zeilen. Fünf Buchstaben.

Fünf – die Zahl des Menschen, der Elemente, der Wunden, der Wege.

Das verborgene Gesetz:

SATOR – Der Sämann, Archetyp des Schöpfers, der den Samen der Realität streut.

Er beginnt den Kreis. Er ist der Wille, der aussendet.

AREPO –

Das Rätsel, das nicht übersetzt werden will. Vielleicht ein Gott, vielleicht ein Name, den nur Eingeweihte kennen. Der fremde Klang deutet auf ein Mysterium hin, das sich dem Verstand entzieht.

TENET – Er hält.

Das Kreuz der Mitte. Achse Mundi. Es ist der Ort der Balance zwischen Gegensätzen, der Punkt, an dem alle Dinge ruhen.

OPERA – Das Werk.

Wie in der Alchemie das Magnum Opus. Die Handlung, das Wirken, das Streben des Geistes zur Vollendung.

ROTAS – Die Räder.

Der ewige Kreis der Zeit, der Wandel der Dinge, das Karma, das Weltenrad. Es dreht sich – unaufhörlich.

TENET – Das Herz des Kreuzes

Das Wort TENET formt ein Kreuz im Zentrum – horizontal wie vertikal.
Es ist das Herz des Quadrats, das Zentrum der Welt, wo Zeit und Raum sich durchdringen.

Es steht für das innere Gleichgewicht, den Nullpunkt, an dem der Wille in Stille übergeht.

Der Ouroboros – die kosmische Klammer

Die sich selbst verschlingende Schlange, die das Quadrat umgibt, ist nicht nur Verzierung.

Sie ist das Symbol des ewig sich erneuernden Lebens, des Kreises, der niemals endet.

Sie ist der Schutzzauber um das Wort, der Kreis des Werdens, das Paradoxon von Tod und Wiedergeburt.

Spirituelle Deutung

Das Quadrat wirkt wie ein Zauberspiegel.

Es zeigt uns, dass alles miteinander verwoben ist – dass Handlung und Rückkehr, Schöpfung und Zerfall, Beginn und Ende in Wahrheit eins sind.

Der Eingeweihte, der es betrachtet, erkennt:

Alles ist eins.

Alles kehrt zurück.

Alles ist gehalten – durch das Zentrum.

Das Werk ist ewig.

Der Kreislauf ist göttlich.


Ein stiller Talisman

Das Quadrat wurde getragen von Wanderern, Magiern, Mönchen und Suchenden.

Es wurde an Türen geschrieben, auf Haut gezeichnet, in Träumen geformt.

Nicht, weil es „verstanden“ werden soll – sondern weil es wirkt.
Es ist ein stilles Mantra aus Zeichen, das das Chaos bannt
und Ordnung einlädt.

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„SATOR AREPO TENET OPERA ROTAS“ – Das Quadrat der Ordnung

Ein uraltes Palindrom.
Fünf Worte. Fünf Zeilen.
Ein Rätsel, ein Gebet, ein Schutzzeichen.
Das Sator-Quadrat ist mehr als nur eine sprachliche Spielerei – es ist ein Symbol kosmischer Ordnung, ein Labyrinth der Bedeutung, eingefasst vom ewigen Kreis des Ouroboros, der Schlange, die sich selbst verschlingt.

SATOR – der Sämann, der Ursprung, der Schöpfer.
AREPO – ein Mysterium, vielleicht ein Name, vielleicht ein Schlüssel.
TENET – das Zentrum, das Kreuz, das Gleichgewicht.
OPERA – das Werk, die Handlung, das Schaffen.
ROTAS – die Räder, die Bewegung des Schicksals.

Diese fünf Worte lesen sich in jede Richtung gleich.
Von oben nach unten, von unten nach oben.
Von links nach rechts, von rechts nach links.
Sie spiegeln sich selbst – ein Sinnbild für Balance und Wiederkehr.

Im Zentrum steht das Wort TENET – zweimal durchkreuzt, einmal horizontal, einmal vertikal.
Es hält alles zusammen.
Es ist die stille Mitte im tobenden Kreis.

Der Ouroboros, der das Quadrat umschließt, ist mehr als Zierde.
Er ist das Sinnbild des ewigen Kreislaufs,
der Einheit von Anfang und Ende,
von Werden und Vergehen,
von Geburt, Tod und Wiedergeburt.

In alten Zeiten glaubte man, das Quadrat trage schützende Kräfte.
Man schrieb es auf Mauern, ritzte es in Stein, trug es auf der Haut.
Es wurde genutzt gegen Feuer, Krankheit, Unheil.
Ein Talisman der Ordnung in einer Welt aus Chaos.

Doch sein tieferer Sinn ist zeitlos:
Wahre Kraft liegt nicht in der Beherrschung der Welt, sondern im Verstehen ihres Musters.
In der Mitte des Kreises, dort, wo alles still wird, beginnt das Hören.

SATOR. AREPO. TENET. OPERA. ROTAS.
Ein uraltes Echo.
Ein stilles Gebet an das, was größer ist als wir.

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Ich jagte der Sonne entgegen, auf Flügeln aus Wachs,
ein Hauch nur – verzehrt im Feuer des Begehrens.
Der Himmel sang – süß, verhängnisvoll, wie eine Sirene im Wind.
Ich stieg empor in stolzer Verblendung,
nicht um zu leben, sondern um zu brennen.

Doch aus dem Sturz wuchs mehr als Vernichtung:
Ein Licht, das blieb in zerfallenen Schwingen.
Sollen sie sagen, ich sei zu weit geflogen –
Ich berührte das Nichts
und formte daraus Schönheit.

Angelehnt an einem Text von Kirk Fredericks

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Korrekte Schreibweise: MEMENTO MORI

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Seelenliebe

Wenn sich zwei Gedanken aus der Ferne begegnen

Man sagt, wenn du intensiv an jemanden denkst, spürt diese Person das. Dass Liebe keine Entfernungen kennt, weil die Energie, die sie trägt, schneller ist als das Licht, stärker als die Schwerkraft und realer als die Materie selbst.

Was, wenn die Wissenschaft uns bereits Hinweise darauf gibt?
In der Neuropsychologie wissen wir, dass das Gehirn ein Feld elektrischer und chemischer Verbindungen ist, das Impulse erzeugt, die unsere Wahrnehmung der Realität formen.

In der Quantenphysik gibt es ein Phänomen namens Quantenverschränkung, bei dem zwei Teilchen – egal, wie weit sie voneinander entfernt sind – so miteinander verbunden bleiben, dass das, was dem einen geschieht, das andere unmittelbar spürt.

Vielleicht geschieht dasselbe, wenn man jemanden tief liebt – wenn man Gedanken, Emotionen und Herzschläge teilt. Vielleicht synchronisieren sich dann die Wellenmuster des Gehirns mit der geliebten Person.

Vielleicht ist es kein Zufall, dass er dir genau dann schreibt, wenn du ihn brauchst. Dass sie deine innere Unruhe spürt, ohne dass du ein Wort sagst. Dass er mitten in der Nacht aufwacht – genau in dem Moment, in dem du auch an ihn gedacht hast.

Wahre Liebe geht über den Körper hinaus. Sie ist ein unsichtbarer Impuls, der zwei Bewusstseine in einem einzigen Schlag vereint. Es ist keine Magie oder ein Zufall – es ist Verbindung.

Wenn du die Augen schließt und an diese Person denkst...
Wenn dein Herz ohne erkennbaren Grund schneller schlägt...
Wenn ihr Name wie aus dem Nichts in deinem Geist auftaucht...
Dann ist es vielleicht, weil – irgendwo im Universum – auch sie oder er an dich denkt.

Dr. Nefi Jacob Campos

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„Um die Ritterlichkeit zu erwecken, müssen wir zur Weiblichkeit zurückkehren. Wir müssen aufhören, männliche Dinge zu tun, und wieder die sanften, zarten, abhängigen Frauen werden, als die wir geschaffen wurden.“

~ Lorena Canizalez

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Wir sind die Letzten. Fast die Überletzten. Unmittelbar nach uns beginnt die Welt, die wir die moderne Welt nennen, die wir genannt haben und die wir auch weiterhin nennen werden. Die Welt, die versucht, klug zu sein. Die Welt der Intelligenten, der Fortgeschrittenen, der Wissenden, denen man nichts zweimal zeigen muss, die nichts mehr lernen müssen. Das heißt: die Welt derer, die an nichts glauben.

~Charles Peguy, 1910

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Eine Frau kann mehr Opfer bringen als ein Mann. Der Mann neigt eher dazu, ein Held zu sein, durch einen großen leidenschaftlichen Ausbruch des Heldentums. Aber die Liebe einer Frau bringt tausend kleine Opfer und streut sie durch die Tage und Monate. Ihre Wiederholung gibt ihnen den Charakter des Alltäglichen. Nicht nur ihre Seele, sondern auch ihr Körper hat einen gewissen Anteil am Golgatha der Erlösung. Außerdem kommt sie dem Tod näher als der Mann, wenn sie ein Kind zur Welt bringt. “

— Venerable Fulton J. Sheen
Life is Worth Living

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„Wenn es für dich bestimmt ist, wirst du nicht darum betteln müssen.
Du wirst niemals deine Würde für dein Schicksal opfern müssen.“

~ Edgar Allan Poe

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Weil er bei sich ist, kann er sie halten.
Nicht, um sie zu besitzen – sondern um ihr Raum zu geben.
Raum, in dem sie weich werden darf.
Raum, in dem sie atmen kann, ohne wachsam zu sein.

Seine Kraft schützt, ohne zu engen.
Sie nährt, ohne zu fordern.
Er ist nicht laut, nicht aufdringlich.
Aber wenn es darauf ankommt, steht er da.
Still. Unerschütterlich.

Sie weiß:
In seiner Nähe muss sie nicht kämpfen.
Nicht um gesehen zu werden.
Nicht um verstanden zu werden.
Er fühlt – und handelt.
Nicht, weil es von ihm erwartet wird.
Sondern weil es aus ihm heraus geschieht.

Darin liegt seine Macht.
Und in dieser Macht liegt ihre Sicherheit.

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Wahre Männlichkeit ist kein Schwert, das laut klirrt.
Sie ist der Berg, der schweigt.
Der Wind, der weiß, wann er streichelt – und wann er stürmt.
Sie ist das Auge des Sturms, in dem das Chaos ruht.

Er ist wie Odin, der sieht – auch mit einem Auge.
Wie Hermes, der hört, bevor Worte geboren sind.
Wie Hektor, der nicht kämpft, weil er es muss –
sondern weil es in ihm ruft.

Seine Präsenz ist ein Tempel,
in dem Frau nicht bittet, sondern sich erinnert.
Er braucht keine Erklärungen,
denn sein Herz spricht in einer Sprache,
die älter ist als Worte.

Wenn der Ruf ertönt, handelt er nicht aus Zwang, sondern aus Wahrheit.
Nicht, weil es verlangt wird,
sondern weil er es längst gespürt hat –
in den Tiefen, in denen nur Männer wandeln, die keine Angst vor der Dunkelheit haben.

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Er –
ihr Fels im Sturm,
ihr Feuer im Dunkel.

Sie –
sein Atem im Fall,
sein Licht im Innern.

Er trägt.
Sie fließt.

Er schützt.
Sie heilt.

Und zwischen beiden –
eine Liebe,
die keine Welt
erschüttern kann.

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Royal Palace of Caserta, Naples, Italy.

IMPERIVM

„VICTORIAM IN SANGUINEM“ – eine metaphysische Anatomie des Sieges

Dies ist kein Spruch für Banner oder Waffen.

Es ist ein Satz, der geflüstert wird in Hallen aus Stein, unter dunklen Himmeln, wo Blut nicht nur fließt, sondern geweiht wird.

Der Schädel mit dem Lorbeerkranz:
Hier triumphiert nicht der Lebende, sondern der Gestorbene.
Es ist das Haupt desjenigen, der alles geopfert hat – den Leib, das Ich, die Eitelkeit.

Der Lorbeer auf dem Totenschädel ist kein Symbol des Erfolgs, sondern ein Siegel auf dem Grab des Selbst.

Er sagt: „Ich bin gefallen – und darin auferstanden.“

Die Kerzen lodern rot, nicht gold.
Es ist das Feuer der Hingabe, nicht der Feier.

Sie brennen wie Wächter über einem heiligen Schwur –
dem Schwur, dass wahre Wandlung nur durch Zerstörung geschieht.
Was nicht verbrennt, bleibt roh, bleibt leer.

Der Skorpion:
Er bewacht den Weg. Er ist Wächter des innersten Tempels.
Wer an ihm vorbeiwill, muss bereit sein, gestochen zu werden.
Der Schmerz ist keine Strafe – er ist das Tor.

Der Kelch mit Blut:
Er steht aufrecht, silbern, rein – inmitten all des Verfalls.
Hier wird nicht getrunken zum Vergnügen, sondern zur Weihe.
Ein Akt der Transformation.

Wer aus diesem Kelch trinkt, stirbt – und wird neu geboren.

Nicht als Mensch, sondern als Idee.
Nicht als Sieger, sondern als Opfer, das den Sieg trägt.

VICTORIAM IN SANGUINEM – Sieg ist nicht das Ende des Kampfes, sondern seine höchste Weihe.

Er geschieht nicht im Moment des Jubels, sondern im Moment des Loslassens.

Im Blut, im Schmerz, im Vergehen.
Da, wo der Mensch stirbt,
und etwas Größeres durch ihn atmet.

Nicht alle, die siegen, leben weiter.
Und nicht alle, die sterben, verlieren.

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"Die alten Iren hatten ein Sprichwort: 'Du gibst einem Mann keine Waffe, bevor du ihm nicht beigebracht hast, wie man tanzt.'

Mit anderen Worten:

Es bedarf einer anderen Art des Lernens, bevor man jemandem soziale Macht und mächtige Dinge wie Waffen wirklich anvertrauen kann.

Wenn ein Mensch die Wunden seiner eigenen Seele nicht kennt, kann er nicht nur seinen eigenen Schmerz verleugnen, sondern auch ungerührt vom Leid anderer Menschen sein. Mehr noch, er wird dazu neigen, seine Wunden auf andere zu übertragen.

Er ist vielleicht nur dann in der Lage, die Wunde zu sehen, die ihn insgeheim quält, wenn er sie gewaltsam auf jemand anderen projiziert, in Form von Missbrauch oder Gewalt.

Nach der alten kulturschaffenden Idee muss ein Mensch also erst einmal entwaffnet werden, um Waffen tragen zu können, d. h. er muss verletzlich werden und sich mit etwas Sinnvollem und Lebensförderndem verbinden.

Die Idee, das Temperament der jungen Männer zu formen, hatte Vorrang vor der Idee, ihnen ab einem bestimmten Alter einfach Waffen zu geben. Zur Formung der Seelen und des Geistes gehörte es, herauszufinden, welche Art von Zorn jeder in sich trug, und die innere Grenze kennenzulernen, an der Zorn in blinde Wut umschlägt.

Gemäßigt zu werden bedeutete auch, in den Kummer des eigenen Lebens einzutauchen und dadurch mit dem Kummer der Welt in Berührung zu kommen."

- Michael Meade

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Später! Später!
Wir sprechen später...
Ich rufe Dich später an...
Bis später...
Wir werden später spazieren gehen...
Ich werde Dir später sagen, wie ich mich fühle...
Du wirst später wissen, wieviel Du mir bedeutest...
Vielleicht liebe ich Dich später und vergesse Dich vielleicht...
Wir werden Alles für später verlassen und vergessen, dass ''später'' nicht unser ist...!!!
Dass ''später" Leute nicht mehr bei uns sein könnten...
Wir könnten Sie "später" nicht mehr sehen...
Dass Kinder "später" keine Kinder mehr sind und Eltern nur eine Erinnerung...
Dieser ''spätere'' Tag verwandelt sich in Nacht, Nacht in Hilflosigkeit, Lächeln in Schmerz und Leben in Erinnerung...
SPÄTER => Wird es zu spät sein...!!!
Sei jetzt...!!!

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Ein Text der mich sehr bewegt...

„Die meisten Menschen verbringen den größten Teil ihrer Zeit mit Arbeiten, um zu leben, und die geringe Freiheit, die ihnen bleibt, erfüllt sie mit so viel Angst, dass sie jedes Mittel versuchen, sie loszuwerden.“

~Johann Wolfgang von Goethe

IMPERIVM

Wenn du Vertrauen gewinnen willst, sei ehrlich – nicht nur in Worten, sondern auch in Taten, in deiner Präsenz, in der Art und Weise, wie du für andere da bist.

Vertrauen entsteht nicht durch große Versprechungen oder makellose Fassaden. Es wächst in den stillen Momenten, in denen du die Wahrheit der Bequemlichkeit vorziehst, Integrität dem Applaus und Aufrichtigkeit der Illusion.

Sei ehrlich, auch wenn niemand zusieht, auch wenn es dich etwas kostet, auch wenn die Welt dich dazu verleiten will, anders zu handeln.

Vertrauen wird nicht eingefordert – es wird durch die Art und Weise verdient, wie du lebst.

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Große Liebhaber werden gemacht, nicht geboren. Liebe ist eine Kunst, und wenn ein Mann diese Kunst versteht, kann er Magie im Leben einer Frau erschaffen.

Für eine Frau ist Liebe nicht nur eine Erfahrung – sie ist eine Transformation. Wenn sie tief in den Ozean der Liebe eintaucht, bleibt sie nicht dieselbe. Sie erblüht, sie strahlt, sie wird zur schönsten Version ihrer selbst.

Diese Kunst der Liebe ist ein Segen für sie. Sie ist der Sauerstoff, der ihre Seele lebendig hält, die Wärme, die sie sich sicher fühlen lässt, und das Licht, das ihr hilft, die Welt in leuchtenderen Farben zu sehen. Sie sehnt sich nach dieser Art von Liebe, nicht weil sie schwach ist, sondern weil sie dazu bestimmt ist, sie zu erfahren. Es ist ihr Geburtsrecht, auf eine Weise geliebt zu werden, die ihr Herz zum Tanzen bringt.

Jede Frau verdient es, mindestens einmal in ihrem Leben diese Magie zu erleben – zu wissen, wie sich die Melodie einer Violine wie Liebesgeflüster anfühlt, wie Farben sich vermischen wie Emotionen, wie Schokolade schmilzt wie Leidenschaft und wie Samen die Erde berühren mit dem Versprechen auf neues Leben. Liebe, wenn sie mit Tiefe und Hingabe gegeben wird, ist ein Luxus. Sie ist nichts Gewöhnliches – sie ist außergewöhnlich.

Wenn eine Frau auf diese Weise geliebt wird, wird sie zu einer anderen Frau. Sie geht mit Anmut, spricht mit Sanftheit und trägt ein Leuchten in ihren Augen, das die Welt nicht übersehen kann. Sie zweifelt nicht mehr an ihrem Wert, weil die Liebe ihr gezeigt hat, dass sie kostbar ist.

Und liebe Männer, wenn ihr in Erinnerung bleiben wollt, wenn ihr eine Spur in ihrem Herzen hinterlassen wollt, lernt die Kunst der Liebe. Seid der Mann, der ihre Welt in Poesie verwandelt, der sie an Magie glauben lässt, der ihr zeigt, dass Liebe, wenn sie richtig gelebt wird, das schönste Meisterwerk ist...

Netzfund 🌹

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Berge kritisiert man nicht – man besteigt sie oder bleibt zu Hause.

Nietzsche war wahrscheinlich der Erste, der verstand, was konventioneller Moralismus ist: die Kritik von Nichtbesteigern an Bergen.

— Peter Sloterdijk

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„Wenn zwei Seelen einander endlich gefunden haben, entsteht zwischen ihnen eine Verbindung, die auf Erden beginnt und für immer im Himmel fortbesteht.“

– Victor Hugo

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„Die Geschichte ist nicht nur eine Erzählung, die von Menschen gemacht wird, sondern etwas, das mit dem Land verbunden ist. Wir benennen einen Hügel nach einem Helden, der dort fiel, oder einen Fluss nach einer Prinzessin, die an seinen Ufern floh. Und wenn die alten Namen verschwinden, vergehen auch die Geschichten mit ihnen – und die neuen Namen tragen keine Erinnerung mehr an die Vergangenheit.“

– Bernard Cornwell,
Excalibur: Ein Roman über Arthur

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Es wäre beängstigend zu denken, dass im ganzen Universum, das so harmonisch, so vollständig und nur sich selbst gleicht, dass ausgerechnet das menschliche Leben zufällig geschieht, dass nur das eigene Schicksal keinen Sinn hat.

Mircea Eliade

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when the Sun burns, the Moon dreams ✨️

🎨 @artigen.ai

The Birth of Venus, 1485.

~Sandro Botticelli

IMPERIVM

„Sie stand an seiner Seite – also bezwang er die Welt.“

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Sie glaubte an Ihn, also tat er es!

Der Stoizismus hat eine Reihe von einflussreichen Werken hervorgebracht, die auch heute noch gelesen und geschätzt werden.

Zu den bekanntesten gehören:

1. "Meditationen" von Mark Aurel

Dieses Werk ist eine Sammlung persönlicher Aufzeichnungen des römischen Kaisers Mark Aurel.

Es bietet Einsichten in seine stoische Lebensweise und seine Reflexionen über Ethik, Tugend und das menschliche Leben.

2. "Handbüchlein der Moral" (auch bekannt als "Enchiridion") von Epiktet

Das "Enchiridion" ist eine Zusammenstellung von Epiktets Lehren, die von seinem Schüler Arrian aufgezeichnet wurden.

Es enthält praktische Anweisungen zur stoischen Lebensführung und zur inneren Haltung gegenüber den Herausforderungen des Lebens.

3. "Diatriben" von Epiktet

Dies ist eine umfangreichere Sammlung von Vorträgen und Diskussionen, die Epiktet in seiner Philosophierschule gehalten hat. Sie vertiefen die stoischen Prinzipien und bieten detaillierte Erklärungen und Beispiele.

4. Werke von Seneca

Seneca, ein römischer Philosoph, Staatsmann und Dramatiker, hat eine Reihe von philosophischen Schriften verfasst, darunter:

- "Über die Kürze des Lebens" (De brevitate vitae)

Eine Abhandlung, die betont, wie wichtig es ist, die Zeit weise zu nutzen.

"Über die Standhaftigkeit des Weisen" (De constantia sapientis)

Diskutiert die Idee der seelischen Unerschütterlichkeit des Weisen.

- "Moralische Briefe an Lucilius" (Epistulae morales ad Lucilium)

Eine Sammlung von Briefen, die eine breite Palette stoischer Themen und Ratschläge behandeln.

Diese Werke bieten eine wertvolle Quelle für das Verständnis der stoischen Philosophie und ihrer Anwendung im täglichen Leben.

Sie sind oft als Ratgeber für persönliche Entwicklung und Resilienz geschätzt.

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Der Stoizismus ist eine antike griechisch-römische Philosophie, die etwa im 3. Jahrhundert v. Chr. gegründet wurde.

Sie wurde maßgeblich von Philosophen wie Zenon von Kition, Epiktet und Mark Aurel geprägt. Der Stoizismus konzentriert sich auf die Entwicklung innerer Tugend und Weisheit, um ein erfülltes und friedliches Leben zu führen.

Zentrale Ideen des Stoizismus:

Vernunft und Natur

Stoiker glauben, dass das Universum von einer rationalen Ordnung durchdrungen ist und dass die Menschen als Teil dieser Ordnung handeln sollten. Sie betonen, dass die Vernunft dem Menschen hilft, im Einklang mit der Natur zu leben.

Dichotomie der Kontrolle

Eine der wichtigsten Lehren des Stoizismus ist die Unterscheidung zwischen dem, was wir kontrollieren können, und dem, was außerhalb unserer Kontrolle liegt. Wir sollten uns nur auf das konzentrieren, was in unserer Macht liegt (unsere Gedanken, Überzeugungen, Handlungen) und uns nicht durch Dinge beunruhigen lassen, die wir nicht beeinflussen können (äußere Ereignisse, die Handlungen anderer).

Emotionen und Ruhe

Stoiker streben danach, von negativen Emotionen nicht überwältigt zu werden. Stattdessen sollen sie eine ruhige und ausgeglichene Haltung bewahren, indem sie ihre Reaktionen auf äußere Ereignisse kontrollieren und vernünftig handeln.

Tugend als höchstes Gut

Tugend ist im Stoizismus das höchste Gut und wird als einziger wahrer Weg zu einem glücklichen Leben angesehen. Tugenden wie Weisheit, Mut, Gerechtigkeit und Mäßigung sind essenziell.

Der Stoizismus hat einen starken Einfluss auf die westliche Philosophie und Ethik und wird auch heute noch geschätzt, insbesondere für seine praktischen Anleitungen, wie man in schwierigen Zeiten innere Ruhe und Gelassenheit bewahren kann.

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Stoizismus 👇

Faden gefressen

verstrickt in den feinen Fasern deines Atems,
als hätte das Schicksal mich mit zitternden Fingern genäht,
hinein in dein Fleisch, in deine Gedanken,
unlösbar, unentrinnbar, wie ein Fluch, den man küsst.

Wir – Seelenverwandte –
nicht in süßer Poesie, sondern in der rauen Wahrheit des Verlorenseins,
zwei Sternensplitter im Rachen des Unbekannten,
getrieben, getrieben – ohne Oben, ohne Unten,
nur der Widerhall unseres Namens
in der Endlosigkeit der Nacht.

Das Universum ist eine alte Narbe auf meiner Seele,
tausend Lavendelträume, die zwischen meinen Rippen blühen
und dennoch welken,
denn Schönheit ist auch ein Messer,
und du hast mich damit gesegnet.

Ich atme ohne dich,
schmerzhaft wie das Atmen unter Wasser,
als hätte Poseidon mich geküsst, nur um mich sinken zu sehen,
nur um mich taumeln zu lassen in dieser Ewigkeit,
die du mir versprochen hast.

Ich bin ein Landstreicher in deiner Welt,
ein Fremder im eigenen Herzen,
treibend zwischen Gestern und Nirgendwo.

Und du –
du bist das, was mich hält,
und das, was mich heilt.

Auftragsarbeit

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Es ist ein Turm erhoben
Hoch über aller Zeit
Am Meer, das mit der Sonne
Ausrann in Ewigkeit.

Wach auf, o graue Seele
Und singe laut das Lob
Des Meeres und des dunklen
Gestirnes das zerstob.

Besinge auch die Leiden,
Die schwarze Mitternacht,
Der Sünden die Du oben
Besiegst in harter Schlacht.

Die Erde muß verbluten,
Nichts bleibt zurück von ihr,
Von Blumen und von Tieren
Bleibt Traum, Erinnerung dir.

Dein Feuer aber leuchtet
Von keinem Wind verweht
Den Toten noch in dunklen
Gewölben zum Gebet.

Du bist zum Turm erhoben
Hoch über aller Zeit
Am Meer, das mit der Sonne
Ausrann in die Ewigkeit.

Chanson De La Plus Haute Tour

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Nicht Persephone soll zur Demeter zurückkehren, sondern Kālī zur Durgā; Nicht die Tochter zur Mutter, sondern das Schlechte zum Guten in einer Wesenheit. Es kommt nicht darauf an, dass das Unterirdische zum Irdischen, — zum „Weltlichen“ —, zurückkehrt, sondern ob man befähigt ist, Anlagen in sich zu potenzieren und wirken zu lassen, die das „Dunkle“ und „Zerstörerische“ zum „Überirdischen“ und zum „Strahlenden“ zurückführen.

„Mein Körper ist nur ein Gefäß für meine Seele, eine Hülle, die ich eines Tages hinter mir lassen werde. Und wenn dieser Moment kommt, wird es mir gleichgültig sein.

Ich trage diesen Körper nicht aus Wahl, sondern aus Notwendigkeit. Doch wenn ich etwas von wahrem Wert besitze, halte ich daran fest.

Etwas Bedeutungsloses unter meiner Haut zu tragen ist mühelos – doch an etwas Wertvollem festzuhalten, das ich verlieren könnte, erfordert wahre Hingabe.“

Haunting Adeline

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Ordnung herrscht über Chaos, oder der Geist herrscht über Materie.

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„Der profane Raum unterscheidet sich vom heiligen Raum dadurch, dass er keinen festen Punkt oder Mittelpunkt hat, an dem man sich orientieren kann.

Der profane Raum hat keine Axis Mundi, keinen kosmischen Baum oder eine Säule, die zum Himmel führt.

Das ist die Erfahrung der Moderne:

Menschen, die keine Mitte finden können.“

„Robert L. Moore


Viele in der Moderne kämpfen darum, dieses Konzept zu verstehen, da sie so sehr von einem echten spirituellen oder religiösen Verständnis der menschlichen Erfahrung verbannt wurden.

Die moderne säkularisierte Bevölkerung neigt dazu zu glauben, dass ein wahres Zentrum nicht wirklich existiert, und so wird der profane Raum zu einer einschüchternden, aber bedeutungslosen Leere, der eine definitive grundlegende Realität fehlt.

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„Berühre sie immer, auch wenn deine Hände sie nicht erreichen können“

– J. R. Rouge

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Der Geist lässt das Blut in den Adern gefrieren,
Der Geist lässt das Blut vom Herzen fort strömen;
Wer nach dem Weltlichen weiß nur zu gieren,
Wer diese Gier weiß auch noch zu krönen.

Zum Herzen zurück, so fließe, mein Blut, —
Fließe ins Licht! Fließe Daheim!
In feuriger Glut,
Zum göttlichen Keim!

Ab sofort steht für den Kanal ein Kontaktbot zur Verfügung, der ausschließlich für wichtige Anliegen gedacht ist.

@Adelderseelebot

Sapiosexualität –

Ein Herz, das sich nicht von bloßen Blicken entflammen lässt, sondern vom Glühen des Verstandes. Wo Worte zu Klingen werden, die die Seele berühren, und Gedanken zu Melodien, die tiefer erklingen als jede flüchtige Berührung. Es ist das Feuer der Weisheit, das anzieht – nicht nur das, was gesagt wird, sondern wie es gedacht wird.

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Sabiosexualität –

Ein Herz, das sich nicht von bloßen Blicken entflammen lässt, sondern vom Glühen des Verstandes. Wo Worte zu Klingen werden, die die Seele berühren, und Gedanken zu Melodien, die tiefer erklingen als jede flüchtige Berührung. Es ist das Feuer der Weisheit, das anzieht – nicht nur das, was gesagt wird, sondern wie es gedacht wird.

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**"Die richtige Frau ist mehr als nur eine Gefährtin – sie ist eine Kraft, die das Wesen eines Mannes erhebt. Wenn sie an seiner Seite steht, stärkt sie seine Männlichkeit und entfacht eine Kraft in ihm, die ihn unaufhaltsam fühlen lässt. Ihre Liebe ist vollkommen und unerschütterlich, sie umarmt jede seiner Makel und Unvollkommenheiten als Teil seiner einzigartigen Geschichte. Sie verkörpert seinen tiefsten Lebenssinn, strahlt reine feminine Energie aus und reflektiert ihr höchstes Selbst. Indem sie dies tut, wird sie zu seiner größten Inspiration und Stütze, die ihn ermutigt, mutig, entschlossen und wahrhaftig seinen Weg zu gehen.

Der richtige Mann wiederum erschafft einen Zufluchtsort, in dem eine Frau sich sicher, gesehen und frei fühlt, jede Facette ihres Wesens auszudrücken. Er ist ihr Fels – eine beständige Präsenz, die ihr Licht und ihre Dunkelheit widerspiegelt, ohne zu urteilen. Seine Liebe ist nährend und stärkend, sanft ermutigt er sie, ihre wahre Essenz mit voller Überzeugung anzunehmen. In seinen Augen sind ihre Träume bedeutend, ihre Kämpfe werden anerkannt und ihre innere Stärke wird gefeiert. Gemeinsam erschaffen sie ein Umfeld, in dem Wachstum beidseitig geschieht, in dem jede Herausforderung als Einheit gemeistert wird und ihre gemeinsame Reise von Stärke, Authentizität und Sinnhaftigkeit geprägt ist.

In dieser Beziehung geht Liebe über das Gewöhnliche hinaus. Sie ist eine dynamische Kraft, die persönliches Wachstum und gegenseitige Ermächtigung antreibt. Der richtige Mann und die richtige Frau sind wie zwei Hälften eines Ganzen, die das Beste im jeweils anderen hervorbringen. Ihre Verbindung wird nicht durch oberflächliche Ideale oder vergängliche Momente der Leidenschaft definiert, sondern durch eine tiefe und beständige Hingabe, einander zu erheben. Sie wissen, dass wahre Partnerschaft bedeutet, sich gegenseitig zu inspirieren, in die eigene Größe hineinzuwachsen – furchtlos zu träumen, zu kämpfen und letztendlich gemeinsam zu triumphieren.

Wenn man diese seltene Verbindung findet, erkennt man, dass Liebe nicht bedeutet, sich in einem anderen zu verlieren, sondern gemeinsam das außergewöhnliche Potenzial zu entdecken, das in beiden steckt."**

Netzfund

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Bitte Gott nicht um ein Weib, wenn du nicht bewiesen hast, dass du ein Mann bist.“

Hl. Johannes Bosco•

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Jeder ist mir verächtlich, der nicht bis zum letzten Atemzug um sein geistiges und körperliches Leben kämpft.

- Detlev von Liliencron

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• „Authentische Weiblichkeit ist eine Kombination aus Klasse, Zärtlichkeit und Tugend …

Wenn eine Frau diese Eigenschaften besitzt, wird ein Mann in ihrer Gegenwart natürlich eher ein Gentleman sein wollen.“

~Jason Evert•

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"Da die Frau geliebt wird, folgt daraus, dass der Mann umso edler sein muss, je edler die Frau ist, um dieser Liebe würdig zu sein.

Deshalb ist das Niveau jeder Zivilisation immer das Niveau ihrer Weiblichkeit."

- Fulton J. Sheen -

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Auszug einer Inschrift aus Babilu:

"Weiße Sonne, über der Welt Erde strahlend -
du gibst des Tages Licht.
Schwarze Sonne, im Inneren von uns leuchtend -
du schenkst die Kraft der Erkenntnis. -
Besinnend des Reiches von Atland, das hoch bei der Himmelssäule lag ehe des Meeres Wut es verschlang.
Besinnend der klugen Riesen,
die jenseits von Thule kamen und lehrten."

Bild: Schild aus Italien, ca. 2500 Jahre alt.

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Materia Prima

(lateinisch für "Urstoff" oder "erste Materie") ist ein zentraler Begriff in der Alchemie und Philosophie. Er bezieht sich auf den ursprünglichen, formlosen Stoff, aus dem alles im Universum hervorgeht.

Dieser Urstoff ist undifferenziert, potenziell alles, aber tatsächlich noch nichts Bestimmtes.

In der alchemistischen Tradition wird die Materia Prima oft als der Ausgangspunkt betrachtet, der durch verschiedene Prozesse (wie Reinigung, Läuterung oder Transformation) in ein perfektes Endprodukt verwandelt wird, oft symbolisiert durch den Stein der Weisen oder das Elixier des Lebens.

Der Prozess, diese Urmaterie zu formen und zu gestalten, wird als das zentrale Werk der Alchemie angesehen.

Philosophisch kann die Materia Prima auch als das Urprinzip verstanden werden, aus dem die gesamte materielle Welt hervorgeht. Sie ist die potenzielle Grundlage, die durch Form und Gestalt zu konkreten Dingen wird. In dieser Sichtweise ist die Materia Prima selbst nicht wahrnehmbar oder bestimmbar, sondern lediglich eine abstrakte Idee, die als Grundlage für alle materiellen Formen dient.

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(lateinisch für "Urstoff" oder "erste Materie") ist ein zentraler Begriff in der Alchemie und Philosophie. Er bezieht sich auf den ursprünglichen, formlosen Stoff, aus dem alles im Universum hervorgeht.

Dieser Urstoff ist undifferenziert, potenziell alles, aber tatsächlich noch nichts Bestimmtes.

In der alchemistischen Tradition wird die Materia Prima oft als der Ausgangspunkt betrachtet, der durch verschiedene Prozesse (wie Reinigung, Läuterung oder Transformation) in ein perfektes Endprodukt verwandelt wird, oft symbolisiert durch den Stein der Weisen oder das Elixier des Lebens.

Der Prozess, diese Urmaterie zu formen und zu gestalten, wird als das zentrale Werk der Alchemie angesehen.

Philosophisch kann die Materia Prima auch als das Urprinzip verstanden werden, aus dem die gesamte materielle Welt hervorgeht. Sie ist die potenzielle Grundlage, die durch Form und Gestalt zu konkreten Dingen wird. In dieser Sichtweise ist die Materia Prima selbst nicht wahrnehmbar oder bestimmbar, sondern lediglich eine abstrakte Idee, die als Grundlage für alle materiellen Formen dient.

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“Noch viele Menschen übersehen die Eigenart der Geschlechter. [...] Der weiblichen Körper zeigt weiche Formen, er ist daher weniger widerstands- und leistungsfähig in physischen Arbeitsleistungen. Das Weib ist meistens auch in geistiger Hinsicht nicht zu den gleichen Arbeitsleistungen wie der Mann befähigt.

Des Weibes Macht liegt in seiner Ruhe, in seiner Anmut und in seiner Liebestätigkeit. Einmal gesunken, ist das Weib aber auch schwerer wieder zu heben als der Mann; daher ist für das Weib nichts wichtiger, als sich streng an eine ideale, sittliche und möglichst religiöse Lebensgrundsatzordnung zu halten. Verliert es hier den Halt, so gehen Ehe, Familie und Gesellschaft zugrunde.

[...] An den großen, charaktervollen, idealen Frauennaturen sind die großen Männer und Völker emporgewachsen, an den charakterlosen, liebelosen, sittenlosen zugrunde gegangen!”

W. Alispach

Anmerkung von mir:

Ich persönlich würde religiös durch spirituell austauschen !

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„Was nützt uns noch so viel Wohlstand, wenn wir zugleich die Welt immer vulgärer, hässlicher, lauter und trostloser machen und die moralischen und geistigen Grundlagen ihrer Existenz verlieren? Der Mensch lebt eben nicht nur von Radio, Automobilen und Kühlschränken, sondern von der ganzen unkäuflichen Welt jenseits von Markt und Umsatzzahlen, der Welt der Würde, Schönheit, Poesie, Anmut, Ritterlichkeit, Liebe und Freundschaft, der Welt der Gemeinschaft, der Vielfalt des Lebens, der Freiheit und der Fülle der Persönlichkeit.“

~Wilhelm Röpke

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Es ist nicht unsere Aufgabe, einander näherzukommen, sowenig wie Sonne und Mond zueinander kommen oder Meer und Land. Wir zwei, lieber Freund, sind Sonne und Mond, sind Meer und Land. Unser Ziel ist nicht, ineinander überzugehen, sondern einander zu erkennen und einer im andern das sehen und ehren zu lernen, was er ist: des anderen Gegenstück und Ergänzung.

Herman Hesse

Die Frau von heute weiß viel zu nehmen, sie versteht viel aus sich und ihrer bloßen Natur einen regelrechten „Kult“ machen zu lassen, Vorteile für sich zu ziehen und selbst ihre vermeintlichen Gefälligkeiten, ihr „Geben“ in Bezug auf etwas oder jemand anderes, entstammen nicht annähernd aus einer für die Frau wahrhaft erstrebenswerten Möglichkeit, einer überpersönlichen Hingabe wie einer beseligenden Sehnsucht und aus einem Glauben heraus an ein geistig höheres, ganz für sich stehendes und von ihr unabhängiges Wesen und Sein, dem sie in unsäglicher Liebe ihr Leben lang begegnet und sich verspricht, sie wurden auf der einfachen sozial-gesellschaftlichen Ebene generationsübergreifend von vorwiegend ebenso niederen Frauennaturen übernommen und weitergegeben.

Anstatt zerstörerisch herabzuziehen, zieht z. B. die jüngste Tochter des Meerkönigs aus dem Klassiker „Die kleine Seejungfrau“ den Geliebten aus dem Wasser heraus und rettet sein Leben; sie handelt nicht gemäß, sondern bewusst gegen ihre Natur, ganz im Sinne eines Menschenlebens und Trägers einer „Unsterblichkeit der Seele“, die eine ergreifende Liebe in der kleinen Wassernymphe zu der Menschenwelt da oben auslöste, da sie selbst keine besaß trotz ihrer langen Lebensjahre: „300 Jahre will ich geben, um nur einen Tag ein Mensch zu sein und Teil zu haben an der himmlischen Welt“, „Sie kannte keine größere Freude, als von der Menschenwelt über ihr zu hören“, „Keine war so sehnsuchtsvoll“, „Mehr und mehr begann sie die Menschen zu lieben“... Um bei diesem einen geliebten Menschen sein zu dürfen, verlässt sie, mit dem Wissen selbst nie ein vollkommener Mensch werden zu können, ihr Zuhause und Familie, gibt ihre Fähigkeit zu sprechen – die Stimme – auf und handelt nun nicht nur gegen ihre Natur, sie gibt diese endgültig auf und tauscht ihre Flossen gegen Menschenbeine ein, die ihr mit jedem einzelnen Schritt Schmerzen bereiten. Das kleine Wesen nimmt alles auf sich und opfert für das Menschentum und für dessen „Ewigkeit der Seele“ letztlich ihr ganzes Leben.

Es gibt bemerkenswerte Berichte von Reisenden über speziell ausgebildete, junge Berber Frauen, die weinten und sich entschuldigten, wenn sie es schafften durch die befohlene Aufbietung die Aufmerksamkeit der Männer auf sich zu lenken, da diese Männer sich in einem sakralen Rahmen zu beherrschen hatten und die Frauen es ganz offensichtlich zutiefst würdigten. Wie kann man in Anbetracht dessen überhaupt noch irgendeinen Vergleich zu der heutigen Frauenwelt ziehen?

Aber all das ist für die moderne, aufgeklärte Frau nur eine „religiöse Indoktrination“, ein unbedeutendes Märchen für kleine Mädchen und nicht für „selbstbewusste, starke Frauen“. Die tiefgreifende, lebendige Natur der Liebe und des Opfers dahinter begreift sie nicht. Für sie zählt das nimmersatte, eigene „Ich“.

Sprache ist eine Waffe – schärfer als Klingen, mächtiger als Stahl. Sie trifft, bewegt, zerstört oder erschafft.

Sprache ist ein Instrument – sie flüstert, donnert, führt Melodien, die Herzen lenken. Ein falscher Ton, und alles zerbricht.

Sprache ist eine Kunstform – sie malt mit Worten, erschafft Welten, hinterlässt Spuren, die die Zeit überdauern.

Und Bücher? Sie sind ihre Träger – Waffen, Instrumente, Kunstwerke zugleich.

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Ihr König, nennt sie nie einfach bei ihrem Namen, sondern ehrt sie mit Zärtlichkeiten und viel Liebe.

Respektiert und ehrt sie, und sie wird keine Anerkennung von anderen brauchen.

Sie wird die Aufmerksamkeit der anderen nicht wollen, wenn sie sich an deiner erfreut.

Ziehe sie vor allen anderen vor, sowohl wegen ihrer Schönheit als auch wegen ihres Verstandes, und lobe sie.

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Das Wesen des Geistes ist Gewahrsein oder Bewusstsein allein. Wird er jedoch vom Ego beherrscht, dann funktioniert er als Vernunft, Denken und Sinneswahrnehmung.

Für das kosmische Bewusstsein, das nicht durch das Ego begrenzt wird, gibt es nichts von sich selbst Getrenntes, und es ist bloß gewahr. Das ist, was die Bibel mit «Ich bin, der ich bin» meint.

Ramana Maharshi (1879 - 1950)

Auch zitiert als:
Die Menschen möchten das Selbst als etwas Neues sehen. Aber es ist ewig und gleichbleibend. Sie wollen es als strahlendes Licht oder so etwas sehen.

Wie wäre das möglich! Es ist weder Licht noch Finsternis. Es ist nur, was es ist, und kann nicht definiert werden. Die beste Definition ist «Ich bin, der ich bin».

Netzfund

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"Ich habe mich davon überzeugt, dass mein Herz voller Laternen ist – ein Ort, der dein Zuhause sein könnte. Du bist mehr als willkommen dort. Die Wände mögen hoch sein, doch eine Tür steht weit offen, nur für dich. Ich habe nach dir gegriffen, um dich hineinzuziehen. Nun, da du hier bist, kannst du die Wände mit den Farben deiner Liebe füllen, und meine Augen werden dich in genau diesen Farben sehen – in den Farben, die du liebst."

~ Kaiza

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"Der höchste Nutzen der großen Meister der Literatur ist nicht literarischer Natur; er ist unabhängig von ihrem großartigen Stil und sogar von ihrer emotionalen Inspiration.

Der erste Nutzen der guten Literatur besteht darin, dass sie den Menschen davor bewahrt, nur modern zu sein. Nur modern zu sein, bedeutet, sich selbst zur äußersten Beschränktheit zu verdammen.
Der Weg der alten Jahrhunderte ist mit toter Moderne übersät.

Die Literatur, die klassische und beständige Literatur, leistet ihre beste Arbeit, indem sie uns ständig an den ganzen Kreis der Wahrheit erinnert und andere und ältere Ideen gegen die Ideen abwägt, zu denen wir für einen Augenblick neigen könnten."

~G.K. Chesterton

IMPERIVM

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