#0578-1
🌐 »REVERSE MAP«
Oder wie man ganz einfach aus der Antarktis einen Eisring gezaubert bekommt
Ich bin ja selten baff, aber hier gibt es gleich mehrere Gründe dafür; aber der Reihe nach mit diesem Versuch eines objektiven Gedankenspiels. Zunächst einmal ein paar grundlegende Dinge zur der neuen (digitalen) »Reverse Map«:
1. Sollte unsere Terraform von der bekannten Weise abweichen, bräuchte es einen möglichst einfachen Umrechnungsschlüssel, mit dem die Geosysteme erst überhaupt in der Lage wären, die notwendigen Korrekturen dafür umzusetzen. Hinter der Wahrheit wird sich ein »einfacher Schüssel« verbergen. Dieser Schlüssel ist mindestens 100-150 Jahre alt und wird in seiner Komplexität dem einfachen Niveau seiner Zeit entsprechen, denn solange befände er sich dann schon mindestens in der Anwendung. Gesucht wäre daher eine Logik, die wenig Rechenleistung benötigt, denn die gab es damals noch nicht 🤓 ...Man denke nur an die Navigation zu der Zeit usw.
2. Untersucht man dahingehend den bekannten Kugelaufbau, wird sehr schnell klar, warum es dabei eigentlich nur einen Weg geben kann, der die weitestgehende Fortführung der Ausgangsdaten erlaubt und die Problemregionen in Zonen verlagert, die weit abseits der allg. Aufmerksamkeit liegen.
Details dazu hatte ich ja bereits vorgetragen und in der darauf erstellten (handgemachten) Karte verewigt.
3. Meine
Hand-Karte erinnerte mich sofort an eine allseits bereits bekannte Karte (mittlerweile schwirren ja viele rum), also ging ich hin und überprüfte sie mit meinen Ansatz und siehe da, es passt genau ! Daher ist davon auszugehen, dass der Ersteller den selben logischen Ansatz verfolgt hat wie meiner-einer und ich mir an der Stelle das Erstellen einer digitalen Version von meiner somit getrost ersparen kann, was mir echt viel Zeit erspart hat 😊 Die Erweiterungen waren schon aufwändig genug und sind auch noch nicht vollständig abgeschlossen.
4. Mit dem Verständnis zu der Vorgehensweise ist es nun nämlich möglich, die Flächen genau bestimmen zu können, wo sich die Anpassungen nach diesem Prinzip ergeben würden. D.h. damit ist man jetzt in der Lage, es konkret überprüfen zu können, denn wenn dieses Modell tatsächlich bisher zur Anwendung gebracht wurde, dann werden sich in den markierten Bereichen auch die entsprechenden Abweichungen feststellen lassen (oder auch nicht). 😬
5. Jede der 24 Korrekturzonen ist gleich, d.h. flächen- und form-identisch; sie unterscheiden sich nur von ihrer Position, so dass sich ein einziger Korrektur-Algorithmus auf alle Korrekturen gleichermaßen anwenden ließe. Einfacher ging es nicht mehr; daher spricht erstmal verdammt viel für diese auch zeitgemäße Vorgehensweise, wenn man es einfach mal nur von der pragmatischen Seite betrachtet. 😉
6. Weil dieser Ansatz vom Prinzip her die kugelbedingte Komprimierung (Stauchung auf der Südhalbkugel zum Südpol hin) genau ins Gegenteil umkehrt, bietet sich »reverse Map« auch als geeignete Bezeichnung dafür an, denn genau die macht diese Karte rückgängig und sichtbar 🤓
7. Das Schöne bei diesem Ansatz; er reduziert sich nicht auf eine bestimmte Theorie (wie "flat"), sondern ist bei alle infrage kommenden Terraformen denk- und anwendbar ! Ob gewölbt, flach oder konkav, alle Überlegungen lassen sich mit diesem Umrechnungssystem darstellen und vor allem einfach rechnen ! 👀
8. Die »arctic«-Erweiterung betrifft die zusätzliche Übernahme aller offiziellen Stationen und Landebahnen (der Antarktik) an ihre korrespondierende Position, innerhalb des sich damit ergebenen Eisring-Modells. Was für eine Informationsqualität sich damit plötzlich ergeben würde, hätte ich nie gedacht, aber die Mühe alles darein zu fummeln hat sich mehr als gelohnt 😎 Intuition ...und man kommt aus dem Staunen nicht mehr raus, gell !? 🥳
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