Identitäre Bewegung: Protestaktion auf dem Auer Postplatz!

Der Postplatz in Aue ist über die Stadt hinaus mittlerweile ein berüchtigter Hotspot von Überfremdung und Gewalt geworden. Mitstreiter der Identitären Bewegung führten deshalb jetzt einen Flashmob auf dem Platz durch, um ein Zeichen gegen diese verfehlte Politik zu setzen. Wir finden: Das ist eine klasse Aktion!

Infos zur IB in Westsachsen findet Ihr übrigens bei @ibchemnitz.

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Etablierter Parteienblock in Einigkeit vereint!

Auf Antrag der Gruppe FREIE SACHSEN verhandelte der Kreistag des Erzgebirges darüber, ob die Sitzungen endlich aufgezeichnet und dem Bürger zur Nachbetrachtung zur Verfügung gestellt werden können. Lediglich die 4 Kreisräte der FREIEN SACHSEN stimmten für die Aufhebung des Video-Verbots, der Block der erzgebirgischen Kartellparteien (inkl. AfD!) stimmte dagegen und will das Verbot beibehalten.

Der Kreisrat Stefan Hartung meint dazu:
„Es ist erschreckend, wie breit die Mehrheit derer ist, die die Arbeit des Kreistags der Öffentlichkeit entziehen wollen. Dass ausgerechnet die AfD in mehreren Redebeiträgen gegen unsere Initiative wetterte und Angst vor der Öffentlichkeit ihrer Kreistagsarbeit zum Ausdruck brachte, ist in besonderem Maße schlimm. Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, dass ein gewählter Mandatsträger auch in der Öffentlichkeit stehen sollte und keine Angst vor selbiger haben darf, wenn er sich im Rahmen einer öffentlichen Sitzung äußert.“

Unglaubliche Realitätsverblendung aus dem Auer Rathaus zu den Zuständen an der Oberschule Aue-Zelle

Es sind Zeilen, die beim Lesen zu anhaltendem Kopfschütteln führen. Denn zusammenfassend liest man aus diesem Offenen Brief, den u.a. CDU-OB Heinrich Kohl als "Stadt Aue" unterzeichnet, dass nicht die Überfremdung in Aue und an der Zeller Schule das Problem ist, sondern, dass man nur noch nicht genug getan hat, um die "Ideologie der Vielfalt"(!!!) in die Köpfe der Kinder zu programmieren.

Als verantwortungsbewusster Stadtrat stelle ich hier mit Nachdruck fest: Wir brauchen keine "Ideologie der Vielfalt"! Wir brauchen geordnete Verhältnisse, in denen die Kinder unserer Stadt in Frieden und unter ihresgleichen fürs Leben lernen können und sich nicht um selbiges fürchten müssen!

Schluss mit Gutmenschen-Ideologie! Wir brauchen Vernunft und Pragmatismus!

https://www.facebook.com/StadtAue/posts/pfbid0R7Rd5YCGmD15MgWyf4ZMPHCeC6DcAnhoqmAN1Us4X1bSvsvN87qMes45uiA8xyrXl

Informationen zur versagten Schulaufnahme an der Oberschule Westerzgebirge in Bad Schlema:

Wie mir zahlreiche besorgte Schlemaer Eltern mitteilten, ist die Aufnahme ihrer Viert-Klässler in die Oberschule in Schlema zum neuen Schuljahr verwehrt worden. Besonders unverständlich ist mir dabei, dass Schlemaer Kinder, die so die Möglichkeit hätten ihre Schule fußläufig zu erreichen, nun eine Schule in Aue oder Schneeberg aufsuchen müssen, während Schüler aus anderen Gemeinden die Plätze in Bad Schlema belegen. Natürlich ist mir bewusst, dass diese Schule eine Privatschule ist und in ihrer Entscheidung frei ist. Allerdings ist diese Aufnahmepolitik aus sozialen Gesichtspunkten eine persönliche Katastrophe für die betroffenen Schüler, die gern mit ihren alten Klassenkameraden in die Sekundarstufe wechseln wollen und ihre Schule ohne Busanbindung zu Fuß erreichen könnten.

Ich habe daher gestern Abend den Oberbürgermeister Heinrich Kohl (CDU) darüber in Kenntnis gesetzt und darum gebeten, dass er sein Möglichstes unternimmt, um mit der Schulleitung eine Lösung zu finden. Er hat mir versichert, dass er hierüber mit der Schulleitung sprechen wird. Ausgang natürlich ungewiss.

Ich drücke allen betroffenen Schülern die Daumen!

Stefan Hartung
Stadtrat der Großen Kreisstadt Aue-Bad Schlema

Eben im Stadtrat von Aue-Bad Schlema:
mehrheitliche Ablehnung des Antrags zur Austrocknung des Auer Linken-Sumpfes!

Dank der Gegenstimmen von OB Kohl, der sog. "Freien Wähler" (FWA & FWE), SPD und Linken und der halben CDU-Fraktion kann das kleine aber reichlich mit Steuergeld finanzierte linke Milieu in Aue u.a. rund um das "Bürgerhaus Aue" und das "Kompetenzzentrum für Gemeinwesenarbeit und Engagement e.V." (KGE) weiter unser Geld verheizen. Meinem Antrag, deren städtische Zuwendungen zu streichen, was allein 2025 insgesamt 154.500 € Steuergeld eingespart hätte, folgten nur meine Fraktionskollegen von den FREIEN SACHSEN und die AfD-Fraktion. 3 CDU-Stadträte haben sich bei dem Beschluss enthalten.

Somit haben sich die "tragenden Fraktionen" wieder einmal als Fürsprecher für linke Lobbygruppen bewiesen, welche nun weiterhin ihre steuergeldfinanzierte Propaganda-Arbeit verrichten können. Da sind doch Grund- und Gewerbesteuer bestens angelegt, oder? 😉

Stefan Hartung
Stadtrat der Großen Kreisstadt Aue-Bad Schlema

Wie schon befürchtet: Einsatz von Polizei und Wachschutz nötig, um Sicherheit der Schüler in Aue-Zelle gewährleisten zu können!

Nachdem am gestrigen Tage ein Schüler von einem sog. "umA" (unbegleiteter minderjähriger Ausländer) mit einem Messer bedroht wurde und ein umA-Komplize die Tatwaffe verschwinden ließ, wird das Ausmaß der Zustände immer offenbarer:

Um künftig für die Sicherheit der Schüler sorgen zu können, hat der CDU-OB Kohl jetzt Polizei und Sicherheitsdienst für die Schule bestellt.

Dabei ist auch dies wieder nur ein Herumlaborieren an den Symptomen: Es wird Zeit, dass OB und Stadtrat geschlossen für die von meiner Fraktion beantragten Asyl-Notlage stimmen und sich endlich mit aller Konsequenz dafür einsetzen, dass unsere Stadt von diesen Überfremdungszuständen endlich wieder befreit wird!

Der Antrag liegt dem OB seit Wochen vor, er hätte es in der Hand diesen unverzüglich vom Stadtrat beschließen zu lassen!

Stefan Hartung
Stadtrat der Großen Kreisstadt Aue-Bad Schlema

Nun auch Messer-Gewalt an Auer Schulen?

Eines mir vorliegenden Zeugenberichts zufolge kam es heute an der Grund- und Oberschule Aue-Zelle zu einem Messerangriff eines "Neubürgers" aus "Südland". Dabei soll ein deutscher Schüler von dem Täter (der zuvor auf dem Schulgelände Drogen konsumierte) anlasslos mit einem Messer bedroht worden sein, das Opfer konnte sich durch Flucht vor dem "Flüchtlingskind" retten und wurde zum Glück nicht verletzt.

Der Täter wurde von der Polizei in Gewahrsam genommen, bei ihm handelt es sich um einen polizeibekannten Intensivtäter mit dem Status "unbegleiteter minderjähriger Ausländer (umA)".

Neben der bereits reichlich getätigten Zustandsbeschreibung des Auer Migranten-Molochs stellt sich mir nun die Frage: Werden wir bald Sicherheitsdienste an den Schulpforten stehen haben müssen, die die Schüler nach Waffen kontrollieren, nur damit unsere Kinder noch halbwegs sicher ihren Schulalltag bestreiten können?

Die Zeit ist längst überfällig, dass wir uns unsere Stadt endlich zurückholen!

Stefan Hartung
Stadtrat der Großen Kreisstadt Aue-Bad Schlema

Auch Stefan Hartung spricht heute beim Friedensprotest in Zwickau!

Damit steht die Rednerliste:

Stefan Hartung, Stadtrat in Aue-Bad Schlema und Kreisrat im Erzgebirgskreis
Wolfgang Schmidl, Stadtrat in Zwönitz
Heiko Richter, Stadtrat in Zwickau

Los geht es heute um 17 Uhr auf dem Hauptmarkt in Zwickau. Gemeinsam für den Frieden!

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Deutschland ist völlig überreguliert. Es gibt hunderte Gesetze, die man ersatzlos streichen könnte, ohne dass es irgendwer im Alltag mitbekommen würde. Aber genau ein Gesetz, das eine Demokratie zum Funktionieren unbedingt bräuchte, hat noch keiner eingeführt. Deshalb hier mein Vorschlag, was es in unserem Land bräuchte:

Gesetz zur Sicherung der politischen Ehrlichkeit und Transparenz (PolEhrlG)

§ 1 Zweck des Gesetzes

Dieses Gesetz dient dem Schutz der demokratischen Willensbildung und dem Erhalt des Vertrauens der Bürgerinnen und Bürger in die Integrität politischer Amtsträger. Es soll verhindern, dass Politikerinnen und Politiker durch bewusste Täuschung oder irreführende Versprechen die Entscheidungsfreiheit der Wählerinnen und Wähler beeinträchtigen.

§ 2 Verbot der Wählerbeschwindelung

(1) Personen, die ein öffentliches Amt bekleiden oder sich um ein solches bewerben, ist es untersagt, wissentlich falsche oder irreführende Angaben zu machen, die geeignet sind, die Wahlentscheidung der Bürgerinnen und Bürger zu manipulieren.
(2) Dies umfasst insbesondere:
a) die Abgabe von Wahlversprechen, von denen die Person zum Zeitpunkt der Äußerung weiß oder wissen muss, dass sie diese nicht einhalten kann oder wird;
b) die Verschleierung oder Verfälschung von Tatsachen, die für die politische Entscheidungsfindung der Bevölkerung wesentlich sind;
c) die bewusste Darstellung von Maßnahmen oder Plänen in einer Weise, die deren tatsächliche Auswirkungen erheblich verdreht.

§ 3 Beweispflicht und Ausnahmen

(1) Bei Verdacht auf Verstöße gegen § 2 obliegt es der beschuldigten Person, die Richtigkeit und Ehrlichkeit ihrer Aussagen nachzuweisen.
(2) Ausnahmen sind zulässig, wenn die Abweichung von einem Versprechen durch unvorhersehbare Ereignisse oder zwingende Gründe des Gemeinwohls gerechtfertigt ist, sofern dies transparent und nachvollziehbar offengelegt wird.

§ 4 Sanktionen

(1) Verstöße gegen dieses Gesetz werden mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe geahndet.
(2) Zusätzlich kann ein Verstoß das zeitweise oder dauerhafte Verbot zur Ausübung eines öffentlichen Amtes nach sich ziehen, abhängig von der Schwere des Vergehens.
(3) Betroffene Bürgerinnen und Bürger sowie unabhängige Wahlbeobachtungsorganisationen können zivilrechtliche Ansprüche auf Schadensersatz geltend machen.

§ 5 Inkrafttreten

Dieses Gesetz tritt am ersten Tag des auf die Verkündung folgenden Monats in Kraft.


Glück Auf!
Euer Stefan Hartung

Aue-Bad Schlema: FREIE SACHSEN beantragen die Ausrufung des "Asyl-Notstandes"!

Als Fraktionsvorsitzender der FREIEN SACHSEN im Stadtrat von Aue-Bad Schlema reichte ich in dieser Woche einen Entschließungsantrag ein, der das CDU-FWE-Linken-Politkartell zum Farbe-Bekennen zwingt! Denn wir beantragen darin, dass der Stadtrat offiziell eine Notlage als Folge der völlig ausufernden Überfremdungs-Agenda ausruft!

"Der Stadtrat erklärt, dass in Aue-Bad Schlema aufgrund der angespannten Lage im Zusammenhang mit der aktuellen Migrationssituation eine Notlage besteht. Er fordert die sofortige Beendigung der gegenwärtigen Asyl-Praxis, um die Belastungen für die Stadt und ihre Einwohner zu reduzieren."

Weiterhin fordern wir, dass der OB Kohl (CDU) gegenüber CDU-Landrat und CDU-MP Kretschmer dafür sorgen soll, dass die Unterbringung von "geduldeten" und kriminellen "Asylbewerbern" in Aue-B.S. beendet wird!

Ich halte euch dazu auf dem Laufenden!

Stefan Hartung
Stadtrat

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Nach zahlreichen Bürger-Hinweisen: Antrag auf Tempo-30-Zone und Zebra-Streifen auf der Alten Lößnitzer Straße in Bad Schlema!

Heute reichte ich, nachdem mehre Bürger bei mir dazu Vorschläge einbrachten, beim Ortsvorsteher Dr. Titzmann folgenden Antrag ein, welcher in Kürze vom Ortschaftsrat behandelt werden dürfte:

"Der Ortschaftsrat Bad Schlema möge beschließen:

„Der Ortschaftsrat beauftragt den Ortsvorsteher, sich bei der Stadtverwaltung der Großen Kreisstadt Aue-Bad Schlema sowie den zuständigen Behörden dafür einzusetzen, dass auf der Alten Lößnitzer Straße im Abschnitt zwischen der Bushaltestelle Bäckerei Franke und der Einmündung Kohlweg (Kindergarten) folgende Maßnahmen umgesetzt werden:

1. - Einführung einer Tempo-30-Zone, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen.

2. - Einrichtung von zwei Zebrastreifen, um einen sicheren Überweg für Fußgänger, insbesondere für Kinder und ältere Menschen, zu gewährleisten.“

Begründung:
Der genannte Abschnitt der Alten Lößnitzer Straße ist stark frequentiert, insbesondere durch Fußgänger, die zur Bäckerei Franke, zur Grund- und Oberschule sowie zum Kindergarten unterwegs sind. Kinder, Eltern und Senioren queren hier häufig die Straße, sodass der Wunsch nach einer verkehrsrechtlichen Priorisierung der Fußgänger immer wieder an uns herangetragen wurde. Die derzeitige Geschwindigkeitsbegrenzung und das Fehlen sicherer Überwege stellen ein erhöhtes Unfallrisiko dar.

Eine Tempo-30-Zone würde die Fahrzeuggeschwindigkeit reduzieren und die Reaktionszeit im Verkehr erhöhen. Die zwei Zebrastreifen bieten eine klare Orientierung für Fußgänger und verpflichten Autofahrer, besondere Vorsicht walten zu lassen. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer, insbesondere die schwächsten, nachhaltig zu verbessern.

Stefan Hartung
Ortschaftsrat in Bad Schlema"

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Ein Land im Wahn: Die BRD wählt das "Weiter so!" – Zeit für ein selbstbewusstes freies Sachsen!

Rechnet man die Wähler von AfD und BSW heraus, so haben zur absolvierten Bundestagswahl 74 % der wählenden Bundesbürger für das "Weiter so!" gestimmt. Eine solide Mehrheit der Bundesbürger fühlt sich in der DDR-isierten BRD mit Planwirtschaft, einer ausufernden Staatswirtschaft, Meinungskontrolle und -Unterdrückung und der Überfremdungsagenda wohl. Als freiheitlicher Demokrat gilt es für mich diese Willenserklärung zu akzeptieren und zu respektieren.

Schaut man sich die Ergebnisse aber etwas näher an, so fällt auf, dass die Wahlkreise in den Bundesländern, die bereits 40 Jahre originalen und realen DDR-Sozialismus erlebt haben, das wiederauferstandene linke Politkartell längst als solches erkannt haben und (mit ihren Stimmen mehrheitlich für die AfD) dagegen den Widerstand proben. Auch wenn deren Spitzenkandidatin Alice Weidel die einzig richtige Besetzung für diese Aufgabe war und ihre Aufgabe bei all ihren Wahlkampfauftritten wirklich großartig gemeistert hat, so wissen insgeheim doch viele, die dem Politikbetrieb schon lange sehr nahe sind und diesen „Laden“ näher kennen, dass der AfD für solche prozentualen Höhen gerade hier in Sachsen eigentlich die Substanz fehlt – auch dank des leidigen Abgrenzungswahns dieser Truppe. Die Wähler nutzten den Stimmzettel und das Kreuzchen für die AfD dazu, den Politikbetrieb in Aufruhr zu versetzen und dem Altparteienkartell deutlich zu kommunizieren: „Wir haben von eurem Gemauschel die Schnauze voll!“ Und das ist auch gut so!

Derweil dürfen sich jetzt 152 AfD-Mandataire über insgesamt rd. 320 Mio € an Diäten, Aufwandspauschalen und Mitarbeiterbudgets in den nächsten 4 Jahren freuen. Mal davon abgesehen, dass ich dieses Geschäftsmodell Namens „Parlamentarismus“ sowieso grundsätzlich ablehne und der Meinung bin, dass hier falsche Anreize geschaffen werden und – über ALLE Parteien hinweg – die falschen Charaktere angezogen werden, so ist es mir natürlich tausendmal lieber, dass ein paar Blaue auf diesen Stühlen geparkt werden, mit denen Polittäter aus den Altparteien nur noch mehr Unheil anrichten würden.

Aber entgegen aller Hoffenden, die in den letzten Wochen diese Wahl zu einer neuerlichen „Schicksalswahl“ fabulierten, dürfte jetzt auch für diese Ernüchterung Einzug halten: Nichts da! Alles bleibt, wie es war! Der König ist tot – es lebe der König! Auf Kanzler Scholz folgt Kanzler Merz, ein paar symbolische Stellrädchen werden zur Besänftigung des Volkszorns verstellt werden, aber im Großen und Ganzen wird man feststellen müssen, dass diese Wahl und ihr Ausgang lediglich einen Fliegenschiss in unserer Geschichte dargestellt hat.

Aber, nun zum Guten an der Geschichte:
Die Tatsache, dass der „Osten“ blau gewählt hat, ist Wasser auf meine Mühlen! Seit Jahren sage ich euch, dass der Westen verloren ist. Wer es bei dem Blick auf die Wahlkreiskarte noch immer nicht begriffen hat und wirklich glaubt, dass die BRD in ihrer Gesamtheit noch zu retten sein wird, der tut mir leid. Die Unfähigkeit für politischen Weitblick, die sich im wohlstandsbesoffenen Westen dieser Republik etabliert hat, ist m.E. auch künftig unbezwingbar. Über 80 % der dortigen Wähler sprechen eine deutliche Sprache. Was muss denn noch alles passieren, bis es unsere westdeutschen Landsmänner endlich begreifen? Ganz ehrlich? Der Zug ist abgefahren, die werden es (von einzelnen ländlichen Regionen abgesehen) nicht mehr raffen! Schreibt den Westen endlich ab und verschwendet nicht noch weitere Jahre des Hoffens, dass sich dort mal noch was ändert.

Deshalb ist für mich mein Bestreben auch weiterhin vollkommen klar: Gerade wir in Sachsen müssen erkennen: Unsere kognitive Stärke und politische Weitsicht dürfen nicht weiterhin von der westdeutschen Mehrheitsgesellschaft untergebuttert werden – wir sind gut daran beraten, in Sachsen bzw. im „Osten“ endlich selbstbewusst unsern „Dreck alleene“ zu machen! Die Souveränitätsforderung der FREIEN SACHSEN für den Freistaat Sachsen erschien in der Vergangenheit vielen befremdlich und unrealistisch. Ich habe den Kritikern immer gesagt: Wir sind nur unserer Zeit voraus! Wir müssen es in Sachsen anpacken und dem Berliner und Brüsseler Moloch die rote Karte zeigen – ansonsten gehen wir mit dem Rest der bunten Republik den Bach runter.

Stefan Hartung
stellvertretender Vorsitzender der FREIEN SACHSEN

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Wahlticker: Wir müssen über die Sezession reden - heute, morgen und in Zukunft!

Mit der Mehrheit der westdeutschen Bürger wird auch bei der nächsten oder übernächsten "Schicksalswahl" auf Bundesebene keine Veränderung möglich sein. Noch deutlicher wie bei dieser Wahl könnten die Mentalitätsunterschiede kaum sichtbar sein. Wenn wir die Gebiete, in denen die Mehrzahl der Menschen noch über einen klaren Verstand verfügt, dauerhaft erhalten wollen, müssen wir über die Sezession der östlichen Bundesländer (natürlich ohne Berlin) reden. So schade es für alle aufgewachten Menschen in Westdeutschland ist: Wenn wir in den östlichen Bundesländern diesen Weg weiter mitgehen, werden wir den Strudel des Untergangs mitgerissen.

Deshalb: Für die Sezession, für eine Föderation der östlichen Bundesländer!

FREIE SACHSEN: Unser großer Bundestagswahl-Liveticker – wir liefern euch alle Fakten, Ergebnisse & Analysen direkt nach Hause. Jetzt bei Telegram folgen: http://t.me/freiesachsen

Mahnende Aktion auf dem Auer Postplatz!

Im Mittelpunkt steht die Frage: Wird das von der Überfremdung geplagte Aue zu einem nächsten Aschaffenburg?

FREIE SACHSEN im Erzgebirgskreis:
https://t.me/freie_erzgebirger

Kreistagsanfrage der FREIEN SACHSEN enthüllt:
Tickende Zeitbomben im Erzgebirgskreises!

Wie aus der Antwort von CDU-Landrat Rico Anton auf eine Anfrage von Mario Löffler hervorgeht, befinden sich auch in unserem Landkreises "Asylanten", die bereits durch Messer- bzw. andere Gewalttaten auffällig bzw. verurteilt worden sind. Eine "Auswertung im Hinblick auf den Aufenthaltsstatus dieser Personen ist programmseitig nicht möglich." heißt es weiter.

Auf deutsch heißt das: Auch im Erzgebirge leben tickende Zeitbomben auf Kosten des Steuerzahlers und höchstwahrscheinlich sogar solche, die den Aufenthaltstatus "rechtskräftig abgelehnt - vollziehbar ausreisepflichtig" haben.

Der größte Teil der Terror-Täter hatte diesen Status. Unglaublich, wie die innere Sicherheit von uns allen einmal mehr aufs Spiel gesetzt wird! Bis zum nächsten Mal und dann wieder großer Katzenjammer: Ja, der Täter hätte ja schon längst abgeschoben sein müssen...

FREIE SACHSEN im Erzgebirgskreis:
https://t.me/freie_erzgebirger

Redebeitrag von Stadtrat Stefan Hartung (FREIE SACHSEN) zur Überfremdungs- und Sicherheitslage in Aue

Am 27. Januar 2025 demonstrierten über 600 Bürger gegen die unhaltbaren Zustände in Aue. Immer mehr gewaltbereite sog. "Asylbewerber" halten die Bevölkerung in Atem, zeitweise sieht man kaum noch Deutsche in unserer Stadt - die Landnahme der Fremden schreitet in dramatischem Tempo voran.

Seit Jahren organisiert Stefan Hartung gegen genau diese Entwicklung Protest und macht immer wieder auf die Probleme aufmerksam, während die Stadt-Oberen bei dieser Thematik nur um den heißen Brei herum reden.

Deshalb rechnet er in seinem Redebeitrag mit den Verantwortlichen (insbesondere dem CDU-Oberbürgermeister Heinrich Kohl) ab und stellt klar, welche Maßnahmen es jetzt dringend bräuchte!

Hier gehts zum Video:
https://freie-sachsen.info/2025/rede-hartung-demo-aue-postplatz/

Mein Telegram-Kanal:
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Am 8. Januar 2024 demonstrierten anlässlich der Bauernproteste über 1.000 Bürger im Rahmen einer von mir angemeldeten Kundgebung friedlich und ohne Vorkommnisse in Aue. Aufgrund des damaligen Polizeikräfte-Mangels, fuhren lediglich 2 Streifenwagen mit - einer vorn, einer hinten.

Mir kann - angesichts solcher Beispiele - niemand ernsthaft erzählen wollen, dass es dieses absurden Polizeiaufgebotes des gestrigen Abends bedarf, um eine ebensolche friedliche Protestkundgebung mit etwa 600 Teilnehmern abzusichern. So voll mit blau-weiß wie gestern ist die Stadt ansonsten vlt. noch zu einem Hochrisiko-Fußballspiel.

Also wollte man wohl mit dieser Parade entweder die Stärke und Handlungsfähigkeit der Staatsmacht demonstrieren, so wie es die NVA mit ihrer Parade zum 40. Jahrestag der DDR zum Abschied selbiger nochmal tat, oder, man will das Protestgeschehen kriminalisieren und durch die Polizeipräsenz dem unbedarften Bürger signalisieren: Gehe da lieber nicht hin, da ist's gefährlich!

Wie dem auch sei:
Die Polizei-Oberen täten gut daran, diese Einsatzkräfte lieber auf die Woche verteilt ganztägig in Aue zum Einsatz zu bringen, um dort für die Sicherheit unserer Frauen und Kinder und im allgemeinen einem Klima des Wohlbefindens zu sorgen.

Friedlicher erzgebirgischer Protest - so wie er unter meiner Leitung schon immer war und bleiben wird - braucht dieses Polizeiaufgebot üblicherweise nicht.

Stefan Hartung
Stadtrat der Großen Kreisstadt Aue-Bad Schlema