Die vergessenen Städte der Alten Welt am Wasser
Könnte es sein, dass Städte wie Venedig, Hamburg und Amsterdam nicht auf Schlamm und Wasser gebaut wurden, sondern an Orten entstanden sind, die einst ganz anders aussahen? Vielleicht gab es diese Städte schon vor Jahrtausenden - bevor eine gewaltige Flut oder eine Naturkatastrophe sie unter Wasser setzte.
Vielleicht lagen diese Städte einst in trockenen Gebieten mit stabilem Boden und blühenden Zivilisationen. Vielleicht gab es dort hochentwickelte Kulturen, deren Architektur und Städtebau uns heute noch Rätsel aufgeben. Eine gewaltige, plötzliche Überschwemmung - eine Schlammlawine, die alles mit sich riss - könnte die Landschaft in ein unwirtliches, wasserreiches Gebiet verwandelt haben. Die Menschen, die überlebten, mussten ihre Häuser und ihre Lebensweise an die neuen, feuchten Bedingungen anpassen.
So könnte Venedig, das auf Pfählen steht, das Ergebnis einer zivilisatorischen Wiedergeburt sein, nachdem eine gewaltige Flut die ursprüngliche Stadt überschwemmt hatte. Vielleicht war sie einst eine blühende Metropole, die in einer mysteriösen Flut unterging, nur um von den Überlebenden auf den alten Trümmern in neuer Form wieder aufgebaut zu werden.
Hamburg mag eine verlorene Stadt gewesen sein, die nach einer Katastrophe ihre ursprüngliche Gestalt verlor und sich an den Fluten von Alster und Elbe neu orientierte.
Und in Amsterdam, wo die Häuser auf Pfählen im Wasser stehen, könnte die ursprüngliche Stadt ebenfalls durch ein großes Naturereignis zerstört worden sein. Die Grachten könnten Relikte aus einer Zeit sein, als das Gebiet noch Festland war, bevor eine katastrophale Flut das Terrain für immer veränderte.
Könnte es also sein, dass diese Städte nicht einfach auf Wasser gebaut wurden, sondern auf den Ruinen antiker Zivilisationen, die durch unvorstellbare Naturkatastrophen zerstört wurden?
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