Bundesregierung will Syrern Heimaturlaube erlauben
Allerdings nur, wenn damit eine Absicht der dauerhaften Rückkehr nach Syrien verbunden ist. Sinn davon soll sein, dass sich die
Migranten ein Bild von der Lage machen können. So weit, so nachvollziehbar.
Bloß wie sieht das in der Praxis aus? Dem offiziellen Narrativ nach sind die Migranten vor "Diktator Assad" geflohen. Mittlerweile sitzen seine Gegner an der Macht: islamistische Terroristen. Also anscheinend genau das, was die "Flüchtlinge" gerne hätten. In Scharen in die Heimat gewandert sind sie dennoch nicht. Warum? Weil es dort kein steuerfinanziertes Schlaraffenland ist? Weil man dort unter seinesgleichen leben muss? Ist es nicht so, dass die vermeintlichen Fluchtgründen genau von jener Klientel verursacht wurden, die seit 2015 als Mehrheit die europäischen Grenzen stürmen? Ist der Pull-Faktor, sich in einem (noch-)zivilisierten Land durchfinanzieren zu lassen nicht größer als derjenige der Heimat, wo man zwar unter sich ist, jedoch auch die entsprechenden Auswirkungen miterleben muss? Wenn islamistische Messerstecher nach Syrien zurückkehren, werden dann nicht Jesiden, Christen und Aleviten, für die allein die Flucht nach Europa schon zu gefährlich war, einen finalen, sehr echten Fluchtgrund haben?
Fragen über Fragen, jedoch glaubt die Bundesregierung, dass Syrer ernsthaft freiwillig gehen würden (um von Afghanen, Irakern, Afrikanern, usw. noch nicht mal zu sprechen).
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