Ein Mann sieht Ausländerfeinde, wo keine sind
Am 15. März, während einer Kundgebung am Nikolaiort, trug sich ein mysteriöser Sachverhalt zu. Ein gut gekleideter Herr mittleren Alters bat um das Mikrofon. Er bekam es.
Dann machte sich der von der "Osnabrücker Rundschau" offensichtlich verschaukelte Osnabrücker unfreiwillig zum Anschauungsbeispiel, wie man durch die aktuelle Medienhetze radikalisiert werden kann.
Der durch Lektüre der Osnabrücker Rundschau offenbar zu Heldentaten angeregte Mann hatte scheinbar geglaubt, in der Fußgängerzone redeten "Rechtsradikale" auf offener Straße. Im Rahmen einer heroischen Intervention wurde er durch Nachfrage des Mikrofons habhaft. Das war der große Moment, um wie Justus Jonas von den Drei Fragezeichen oder Tarzan von Karl und Klößchen, diese Bösewichte zu entlarven und noch an Ort und Stelle an die Polizei von Rocky Beach, respektive an Kommissar Emil Glöckner zu übergeben. Doch der Applaus blieb aus.
Warum? Die Osnabrücker Rundschau ist ein etwas seltsames Onlineprojekt mit "AStA-artigen Berichten", die mit Katzenvideos gemischt werden. Vermutlich in der einfachen Absicht, über beliebte Tiervideos Leser für die eher nervigen "Vielfaltsthemen" anzulocken ("besonders schlaue Leute" denken so erhaben).
Das Osnabrücker Rundschau-Projekt wurde (möglicherweise) während des Corona-Lockdown-Wahns und entsprechenden Auftrittsverboten von irgendwelchen Künstlern ins Leben gerufen. Die politischen Artikel sind dem bekannten Milieu entsprechend und wurden von uns so behandelt wie Antifa- und Indymedia-Publikationen. Sie sind, wie dieser Fall zeigt, besser nicht ernst zu nehmen, weil ihre Artikel unseriös, oder teilweise einfach falsch sind.
Es wurde allerdings deutlich, dass der Mann tatsächlich glaubte, was er sagte. Obwohl er mit gesundem Menschenverstand daran hätte zweifeln müssen, dass Bürgerrechtler Parolen wie "Ausländer raus!" skandieren oder entsprechende Musik abspielen. Soviel zum Thema "Medienkompetenz". Der Zeitgeist ist doof.
Worum geht's eigentlich?
Die Musiker von "Aliens Best Friends" hatten anlässlich des Sylter "Aperol-Spritz-Skandals" vom 19.4.2024 die "verbotene Melodie" von "L'amour Toujours" parodiert, um die aktuelle NAZI-Hysterie intelligent sichtbar zu machen.
Es funktioniert. Noch immer fällt erwachsenen Menschen durch eine einfache Melodie der Verstand aus. Hier möglicherweise einem Pädagogen.
Den Song finden wir intelligent und hatten ihn damals abgespielt. Wir werden es wieder tun. Keine Melodie ist illegal.
Was lernen wir daraus? Es wäre wichtig,
als Gesellschaft wieder miteinander anstatt übereinander zu reden.
Der aktuelle Zeitgeist im angeblich "besten Deutschland, in dem wir je gelebt haben" ist nur Krakele und nicht mehr zu Gesprächen fähig. Er hat die Menschen leichtgläubig gemacht und indoktriniert.
"Gegen Räächts" zu sein ist eine parteienstaatlich inszenierte (NGO)Parole, die deutschlandweit stumpfsinnige Mobansammlungen von erlebnishungrigen Leuten hervorruft. Geistlosen, die Hassobjekte anschreien, wie sie aus George Orwells "Hasswochen" aus dem Roman "1984" bekannt sind. Einer unguten Massenformation, der man besser fernbleibt, so lange das noch erlaubt ist.
Wer gegen die diversen Symboliken der Gegen-Rechts-Sekte verstößt und sich nicht dem Zeitgeist unterwirft, wird wie ein Ketzer angezeigt und am besten noch an Ort und Stelle fertig gemacht. Der Zeitgeist ist doof. Wie gesagt.
Die angeblich "bunte Vielfalt" ist tatsächlich ahnungslos, aggressiv, feindselig und kulturlos. Sie ist eine Unkultur. Und diese Unkultur wirkt nicht irgendwo im Prekariat, sondern bereits an deutschen Schulen. Nicht etwa bei Schülern, sondern bei ihren Lehrern, die nach dem kollektiven Coronawahnsinn erneut ihren Berufsstand in Zweifel ziehen. Das Problem ist ernst.
Unsere Empfehlung: "Die Welle" von Morton Rhue und liebe Grüße an die Kollegen der Fächer Deutsch und Geschichte gehen raus!
Auch im Namen unseres ausländerfreundlichen GROS-Teams.
Peter
Ein Mann
https://youtu.be/fycQ6YlBqBkEin Lied
https://youtube.com/watch?v=DbBTB9c_01U