Wenn ich Politiker oder Richter in Deutschland wäre und in bezug auf SARS-CoV-2 oder Covid-19 gegen die Menschen entschieden habe, würde ich mir jetzt einen sehr guten Rechtsbeistand suchen, der sich insbesondere auf die Verteidigung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit versteht.
Die Corona-Maßnahmen in Deutschland waren ein Staatsstreich gegen die Grund- und Menschenrechte.
https://www.whitehouse.gov/lab-leak-true-origins-of-covid-19/
Mit Robert F. Kennedy Jr. als Gesundheitsminister werden die Fakten auf den Tisch kommen.
Die Täter in Deutschland wissen, dass sie Täter sind und was sie getan haben.
Mit Schocktherapie kann man eine Gesellschaft zeitweise manipulieren aber nicht dauerhaft. Diejenigen in Behörden, Schulen, bei der Polizei in der Justiz, die mitgemacht haben, sollten sich darauf berufen, selbst unter Schock gestanden zu haben und deutlich die Täter benennen, die diesen Schock erzeugt haben.
Richter, die weiterhin die nachweislich falschen Narrative der angeblich erforderlichen alternativlosen oder gerechtfertigten Coronamaßnahmen verteidigen, müssen unverzüglich wegen Rechtsbeugung angezeigt werden.
Ich fordere alle meine Kolleginnen und Kollegen dazu auf, in Zukunft regelmäßig nach einem entsprechenden Verfahren Strafanzeige zu erstatten. Gleiches gilt für die Staatsanwaltschaften, die in einem solchen Fall die Ermittlungen einstellen.
Diese Strafanzeigen dienen insbesondere zu Dokumentationszwecken, um bei der unausweichlichen Ermittlung des Internationalen Strafgerichtshofs nachzuweisen, dass die deutsche Justiz nicht nur nicht willens ist, die begangenen Verbrechen aufzuarbeiten, sondern aktiv dazu beiträgt, die Taten - trotz entgegengesetzter Kenntnis - zu vertuschen. Dazu ist es insbesondere nötig, durch entsprechende Strafanzeigen die Namen der Richter und Staatsanwälte aktenkundig zu machen.
Ich werde - sobald mir die schriftlichen Urteilsbegründungen vorliegen - Strafanzeigen gegen die Richter am Verwaltungsgerichtshof in Baden-Württemberg und am Oberverwaltungsgericht in Schleswig-Holstein erstatten. Diese haben sich nicht einmal für die Tatsachen, die den Maßnahmen zugrundeliegen sollen, interessiert. Ich werde ebenfalls gegen jeden Richter und jede Richterin, die noch immer die damaligen Versammlungsverbote rechtfertigen, ohne sich die damals bekannten Tatsachen auch nur anzuschauen, Anzeige erstatten. Das gilt auch für jeden Richter und Staatsanwalt, der weiterhin Ärzte oder deren Patienten verfolgt. Diejenigen, die weiterhin Soldaten verfolgen und Verurteilen, müssen ebenfalls dokumentiert und angezeigt werden.
Die Namen und Anzeigen werde ich dem
ZAAVV zur Dokumentation übergeben.
Das ZAAVV wird die Bundesregierung mit den Menschenrechtsverletzungen in einem Parallelbericht zum Staatenberichtsverfahren zum Internationalen Sozialpakt konfrontieren. Die Bundesregierung wird hierzu Stellung nehmen müssen. Im Staatenberichtsverfahren hat die Bundesregierung im Übrigen eingestanden, dass durch sie Maßnahmen bei vielen Kindern und Jugendlichen erhebliche psychische Schäden aufgetreten sind, die bis heute anhalten. Erstaunlich, dass Gerichte dies nicht zur Kenntnis nehmen wollen.
Dem Aufklärungsdruck aus Amerika wird sich die internationale Rechtsprechung nicht mehr lange entziehen können.
Verbrechen gegen die Menschheit verjähren nie!
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t.me/RA_LUDWIG
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