🕯🏛 Der Tod des Papstes am 21. April 2025 – ein bewusst inszenierter Schritt im kabbalistischen Endzeitplan? 📜🐺🕎
Am 21. April 2025 verstarb Papst Franziskus, das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Für viele war dies ein weltbewegendes Ereignis – doch das genaue Datum seines Todes trägt eine tiefere, kaum übersehbare Symbolik. 📅⚰️
🏛 1. Der Tod des Papstes und der Geburtstag Roms
Am 21. April 753 v. Chr. – genau 2.778 Jahre vor dem Tod von Franziskus – wurde laut römischer Legende Rom von Romulus gegründet. Der Papst, geistliches Oberhaupt des modernen Roms, stirbt am selben Tag, an dem das antike Rom symbolisch „geboren“ wurde.
Diese Übereinstimmung ist kein Zufall, sondern folgt dem symbolischen-esoterischen Drehbuch, das seit Jahrhunderten von kabbalistischen Endzeitgruppierungen gepflegt und angewendet wird. 🧩⏳
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✡️ 2. Die Bedeutung von *Edom* in der kabbalistischen Endzeitlehre
In den Lehren bestimmter kabbalistischer Endzeitgeheimbünde, die tief in esoterischer jüdischer Mystik verwurzelt sind, wird Rom mit dem biblischen Edom gleichgesetzt – dem geistigen Feind Israels.
Edom steht in dieser Denkweise für das Christentum, insbesondere für dessen institutionelles Zentrum: den Vatikan. 🕍⛪️
Nach diesen Überlieferungen muss Edom fallen, bevor der Messias erscheinen und Israel zur führenden geistigen sowie politischen Weltmacht werden kann. Der Sturz Edoms ist aber kein passives Abwarten, sondern ein bewusst geplanter und herbeigeführter Prozess, den diese Kreise aktiv vorantreiben. 🔥🕳
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🧬🐺 3. Die Rückkehr von „Remus“ – Symbolischer Mythos in moderner Gestalt
Nur kurz vor dem Tod des Papstes wurde weltweit über die Sensation berichtet, dass eine ausgestorbene Wolfsart genetisch wiederbelebt wurde – und man nannte sie Remus.
Remus war in der Gründungsmythologie Roms der Bruder von Romulus, der von diesem erschlagen wurde, damit Rom entstehen konnte.
Dass nun „Remus“ zurückkehrt, während Rom erschüttert wird, kann man mit Sicherheit nicht als Zufall, sondern als Teil eines okkulten, symbolisch aufgeladenen Szenarios deuten. 🐺⚔️
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📜 4. Das jüdische Jahr 2778 und die Zeit König Davids
Das Jahr 753 v. Chr. entspricht dem jüdischen Kalenderjahr 2778 – ein Jahr, das in die Zeit von König David fällt.
David war derjenige, der das Volk Israel einte und die Grundlage für den Bau des ersten Tempels schuf – der später von seinem Sohn Salomo errichtet wurde. 🧱👑🕍
Die symbolische Verbindung zwischen dem Fall Edoms (Rom) und der Vorbereitung des Tempelbaus in Zion (Jerusalem) ist auffällig: die okkulten kabbalistischen Logen wollen das Christentum/Edom (also die westliche Welt, die USA, Europa, Russland, den Vatikan) zerstören, um damit ihre neue Weltära, in der es auch einen realen, physischen 3. Tempel in Jerusalem geben soll, heraufzubeschwören.
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🪑 5. Der leere Stuhl Petri – ein orchestriertes Machtvakuum?
Der Stuhl des Papstes – der sogenannte Stuhl Petri – könnte nun möglicherweise leer bleiben.
Nicht aus organisatorischer Verzögerung oder Uneinigkeit bei den Wahlen, sondern aus bewusster Entscheidung, um den symbolischen und spirituellen Fall Edoms zu besiegeln.
Ein leerer Thron in Rom bedeutet in diesem Kontext nicht einfach „es gibt keinen Papst mehr“, sondern spirituelles Chaos, aus dem laut Lehre dieser Gruppen eine neue Ordnung entstehen soll. 🪑💥
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🔍 6. Ein orchestrierter Plan – kein Zufall
Die Koinzidenz aus:
- dem Tod des Papstes am Geburtstag Roms 📅⚰️
- der Wiederkehr von „Remus“ 🐺
- der Verbindung zum Tempeljahr 2778 🕎
- und der möglichen Vakanz des Papstamts 🪑
ist also womöglich kein zufälliges Zusammenspiel, sondern Teil eines langfristigen, bewusst gesteuerten Plans, der auf das alte jüdische Motiv des Falls von Edom (Rom) und des damit einhergehenden Triumphs Israels und dem Aufstieg Israels zur alleinigen dominanten Weltführung zurückzuführen ist.