„Lügen sind wie eine Krebserkrankung“ – Bart Sibrel im Interview 🎙️
Bart Sibrel ist ein US-Amerikaner und Filmemacher, der seit Jahrzehnten die offiziellen Sci-Fi Narrative der NASA kritisch hinterfragt. Besonders bekannt wurde er durch seine Filme A Funny Thing Happened on the Way to the Moon und Astronauts Gone Wild, sowie durch seine Konfrontationen mit Apollo-Astronauten – darunter ein Vorfall, bei dem er von Buzz Aldrin geschlagen wurde.
Im Video „
Seit 53 Jahren keine bemannte Mondlandung. Warum? (Interview mit Bart Sibrel)“ spricht Sibrel offen über Kontroversen rund um die Apollo-Mondlandungen. Besonders bemerkenswert: Sibrel berichtet, dass sogar Akademiker und Professoren sich weigern würden, die Realität anzuerkennen – selbst wenn ein Astronaut öffentlich bestätigen würde, dass alles nur ein Betrug war.
Gleich zu Beginn des Interviews spricht Sibrel von einer „gigantischen, satanischen Lüge“, die die Mondlandung darstelle – eine Formulierung, die alarmiert und die Dringlichkeit seiner Botschaft unterstreichen soll.
Eine seiner zentralen Thesen lautet:
„Wenn Regierungen oder mächtige Institutionen fundamentale Ereignisse fälschen, ist diese Lüge nicht nur ein isoliertes Problem, sondern befällt – ähnlich wie eine Krebserkrankung – das gesamte Vertrauen in staatliche und wissenschaftliche Institutionen.“
Sibrel betont außerdem, dass der Betrug der Mondlandung mit wenigen einfachen Beobachtungen entlarvt werden könne – nachweislich fingierter Aufnahmen. Besonders kritisch: Bis heute wurde niemand für diesen fundamentalen Betrug zur Rechenschaft gezogen.
Dies wirft eine tiefgründige Frage auf: Wie stark beeinflussen offizielle, von der Regierung geschmückte Sci-Fi Narrative unsere Wahrnehmung der Realität? (Das sind Märchenerzählungen)
Bart Sibrels Forderung ist eindeutig: Nur durch konsequente Aufklärung und Ehrlichkeit können wir diese „gesellschaftliche Krankheit“ überwinden.
🔍 Ein interessanter Widerspruch bleibt bestehen: Obwohl Bart Sibrel die Mondlandung als eine gigantische Täuschung bezeichnet, vertraut er offenbar der modernen Raumfahrt.
Mehrfach betont er, dass NASA heute mit „mannequins“ nur noch den Mond umkreist und nicht in der Lage sei, die bemannten Missionen zu wiederholen. Er verweist z. B. auf Elon Musks Aussagen zur Limitierung heutiger Raketen – aber er zieht daraus nicht den Schluss, dass Raumfahrt grundsätzlich gefälscht sei.
Vielmehr scheint er zu glauben, dass moderne Satelliten- oder Raumfahrttechnologie real sei, und dass nur die Apollo-Mondlandungen eine bewusste Inszenierung waren.
Zugleich poliert er das
Sci-Fi-Narrativ der Atombombe und der modernen Raumfahrt auf Hochglanz – was die Frage aufwirft, ob er nicht doch gemeinsam mit den Hochschuldozenten vor dem Altar der Raumfahrt steht.
Ein klassischer Fall von Gatekeeping?
Wenn man bedenkt, dass er Dinge wie die Temperatur der Sonne oder Reisen zum Jupiter ganz selbstverständlich als real darstellt, wirkt er beinahe selbst wie ein
Priester der modernen Wissenschaft – mit weißem Hemd, aber unsichtbarem Talar. Die Zuschauer sind eingeladen, auch diese Ebene kritisch mitzudenken.
Fazit: Wenn man ein Konzentrat aus all dem ziehen würde – also die Wahrheit strikt von den Falschbehauptungen und Verzerrungen trennt – bliebe am Ende vielleicht ein Wahrheitsgehalt von fünf Minuten übrig.
Das entspricht grob geschätzt knapp zehn Prozent – ein im Vergleich zur typischen Halbwahrheiten-Bewegung erstaunlich hoher Wert.
Der Vergleich mit der Lüge als "Krebsgeschwür" ist insofern treffend, als die Infektion des Denkens hier sichtbar wird – doch unterm Strich handelt es sich auch bei diesem Beitrag um eine Form der Mentalvergiftung.
Ähnlich der Rhetorik, mit der in Deutschland über Laborunfälle und Feenstaub diskutiert wird: zehn Prozent aufgeklärt, neunzig Prozent hypnotisiert – aber immer mit Restvertrauen in das große Sci-Fi Narrativ.
Er deckt eine Lüge auf, aber schützt das Gebäude drumherum!
Wonach riecht der Mond? (Macht kommt vom Lügen!) (Video)
@Yoicenet2 | yoice.net |
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