Satellitenaufnahme Europas
Immerhin wies das
Schweizer Institut für Atmosphäre und Klima der Abteilung Umweltwissenschaften der ETH Zürich (Eidgenössische Technische Hochschule Zürich) unter Mitwirkung der Atmosphärenphysikerin Prof. Ulrike Lohmann
[17] gesundheits- und umweltschädliche aluminium- und bariumhaltige Substanzen bei Abgas- und Treibstoffuntersuchungen nach.
Durch die unmittelbare Nachbarschaft zur Schweiz legen die Untersuchungsergebnisse der ETH Zürich
[18] die Befürchtung nahe, daß derartige Emissionen auch im bundesdeutschen Luftraum vorkommen.
Sichtbare Auswirkungen von SAI-Einsätzen
Aus Flugzeugemissionen resultierende, sichtbare, sogenannte „chemtrails“ überdauern je nach örtlichen Wetterverhältnissen und in Abhängigkeit davon, welche Substanzen in welchen Konzentrationen ausgestoßen werden, stunden- bis tagelang und können durch Verbreiterung bzw. Ineinanderfließen sogar eine weitgehend geschlossene, weißliche bis graue Bedeckung eines vormals blauen Himmels verursachen.
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