4.
Wenn du schläfst, „ruhst“ du dich nicht aus.
Du reist.
Du betrittst das Gitter erneut.
Du löst die Körpersperre und beginnst mit der Synchronisierung zurück zum Primärfeld.
Deshalb fühlen sich Träume manchmal realer an als das wirkliche Leben.
Denn in diesen Momenten bist du näher an der Quelle.
Weniger gefiltert.
Mehr du als je zuvor.
@DerJok7r