Eigentlich soll die Karfreitags-Prozession an Jesu Kreuzweg erinnern. In Berlin wurde daraus eine woke Shitshow im Namen der neuen Staatsreligion: Schuldkult und Fernstenliebe.
Angeführt wurde der Zug von einem nackten Schwarzen, mit Schlamm beschmiert und in Ketten gelegt – ein „schwarzer Jesus“, inszeniert, um auf das Leid „queerer Menschen in Ghana“ hinzuweisen.
Vor dem Dom predigte kein Priester, sondern ein Klimaforscher – mit den Worten der „Heiligen“ Luisa Neubauer. Statt Liturgie: „Kein-Mensch-ist-illegal“.
Am Bebelplatz sprach eine afghanische Imanin im Hijab über das Leid der ach-so-armen Moslems in Deutschland.
Ein krudes Gemisch aus linker Performancekunst, kulturellem Selbsthass und modernem Flagellantentum.
Statt in Krisenzeiten Halt zu geben, zelebrieren die NGO-Kirchen den Untergang des Abendlandes mit religiösem Eifer. Kein Wunder, dass ihre Bänke leer bleiben. Ein Glück endet Berlin da, wo Brandenburg anfängt.
➡️ Jetzt den Kanal teilen:
https://t.me/fabianjankafd