Trotz Koalitionsvertrag: Der nächste afghanische Pilot kommt

Die künftige Bundesregierung aus Union und SPD hat ihr Amt noch nicht angetreten - da beerdigt sie schon ihre ersten Ankündigungen aus dem kürzlich veröffentlichten Koalitionsvertrag. Darin hatten sich die künftigen Regierungspartner nach hartem Ringen unter anderem darauf geeinigt, dass künftig keine Afghanen im Rahmen von Sonderaufnahmeprogrammen nach Deutschland geflogen werden sollen.

Die Sonderflüge, die nach wie vor regelmäßig Afghanen nach Deutschland bringen, sorgen selbst bei deutschen Verwaltungsmitarbeitern für Unzufriedenheit.

Die organisierte Einfuhr von Afghanen ist nicht nur aus sicherheitspolitischer Sicht ein Fass ohne Boden, sondern auch aus finanzieller Sicht: Bis Ende 2024 kostet die Aufnahme von Afghanen satte 4,3 Millionen Euro - allein durch die Sicherheitskontrollen der deutschen Behörden, für die eigens deutsche Beamte zu „Befragungen“ nach Pakistan geschickt werden müssen. Und ist es das alles wert? War es all das Geld wert, damit sie dann in unserem eigenen Land Kriminalität schaffen.  ◾️des Geyers schwarzer Haufen◾️