Geheimdienst nimmt Mann fest : Rüstungsunternehmer liefert 120.000 defekte Granaten in die UkraineJede Waffe an der Front zählt für die Ukraine.
Jetzt soll ein Rüstungsleiter bei einem Großauftrag gespart haben.
Die Munition funktionierte nicht stabil.
Es wurde ein verbotenes Mittel verwendet.
Dafür droht jetzt eine Haftstrafe.
Wegen der Lieferung von 120.000 untauglichen Artilleriegranaten an die ukrainische Armee ist der Leiter eines Rüstungsbetriebs festgenommen worden.
Außer ihm nahm der ukrainische Geheimdienst SBU den Vizechef des Unternehmens im Gebiet Dnipropetrowsk sowie zwei Vertreter des Verteidigungsministeriums fest.
Wie der SBU in Kiew mitteilte, hatte das Unternehmen 2024 einen Großauftrag zur Produktion von 120.000 Artilleriegeschossen des Kalibers 120 Millimeter im Wert von zehn Milliarden Hrywnja (232,7 Millionen Euro) erhalten.
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