„Menschsein bedeutet für mich, das Irdische mit dem Göttlichen zu verbinden und das eine Bewusstsein in die größtmögliche Vielfalt zu bringen. Gleichzeitig bedeutet es auch, das Spannungsfeld der Dualität auszuhalten und auszugleichen, um die Einheit wieder in die Vielfalt zu bringen. Es bedeutet, die größtmögliche Freiheit in der größtmöglichen Unfreiheit wiederherzustellen, um das Schöpferbewusstsein auf der physischen Ebene zu manifestieren.“

t.me/Zitate_RobinKaiser

„An was ich leide, ist nie etwas Persönliches. Es ist ein kollektives, getrenntes Bewusstseinsfeld, an das ich angedockt bin – immer dann, wenn ich mich in einer ganz bestimmten Schwingung befinde. Sobald sich die Schwingung erhöht, scheint das Problem keine Rolle mehr zu spielen.“

t.me/Zitate_RobinKaiser

„An was ich leide, ist nie etwas Persönliches. Es ist ein kollektives, getrenntes Bewusstseinsfeld, an das ich angedockt bin – immer dann, wenn ich mich in einer ganz bestimmten Schwingung befinde. Sobald sich die Schwingung erhöht, scheint es keine Rolle mehr zu spielen.“

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Das wahre Gebet ist die Vereinigung mit der göttlichen Gegenwart. Es ist keine Bitte, sondern eine Feier der göttlichen Einheit.“

Paramahansa Yogananda

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Das wahre Gebet ist die Vereinigung mit der göttlichen Gegenwart. Es ist keine Bitte, sondern eine Feier der göttlichen Einheit.“

Paramahansa Yogananda

„Sinn wird geschöpft und kreativ dem Leben verliehen. Sinn ist nicht den Dingen innewohnend.
Nichts in dieser Welt hat eine Bedeutung an sich. 
Doch aus dieser Leere an Sinn und Bedeutung entsteht ein schöpferischer Akt, weil wir unserem Leben genau den Sinn geben können, den es dann für uns hat.
Wenn wir unserem Leben z. B. die Ausrichtung geben, dass es dafür da ist, spirituell zu reifen, dann ist das der Sinn unseres Lebens. Geben wir unserem Leben einen anderen Sinn, wird es entsprechend genau das verkörpern. 
Im Buddhismus heißt es, dass alle Formen leer und bedeutungslos sind. Dadurch, dass die Formen und auch das Leben an sich leer und bedeutungslos sind, haben wir die Möglichkeit, kraft unseres freien Willens unserem Leben die Ausrichtung zu geben, die wir uns wünschen, um uns weiterentwickeln zu können. 
Wäre eine Form auf der konkreten Lebensebene bereits vorbestimmt, gäbe es keinen freien Willen, und wir könnten nicht schöpferisch mitgestalten.
Der Lebenssinn ist eine schöpferische Tätigkeit und etwas, das durch uns zur Geburt gebracht werden darf.
Wenn wir ganz bei uns sind, uns wirklich spüren und dadurch auch in Kontakt mit unserem höheren Selbst sind, zeigt sich uns ein Sinn. Aber er ist nichts, was vorher schon da war.
Es braucht einen kreativen Schöpfungsprozess vor jeder Sinngebung.

Ich möchte jeden dazu inspirieren, auf Sinnsuche zu gehen und sich die großen Fragen zu stellen, um seinen eigenen Sinn für sich selbst zu definieren:

Warum bin ich hier? 
Wofür hat sich meine Seele in Form gekleidet? 
Was ist die höchste Bestimmung, für die ich hier angetreten bin?“

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Sinn wird geschöpft und kreativ dem Leben verliehen. Sinn ist nicht den Dingen innewohnend.
Nichts in dieser Welt hat eine Bedeutung an sich. 
Doch aus dieser Leere an Sinn und Bedeutung entsteht ein schöpferischer Akt, weil wir unserem Leben genau den Sinn geben können, den es dann für uns hat.
Wenn wir unserem Leben z. B. die Ausrichtung zu geben, dass es dafür da ist, spirituell zu reifen, dann ist das der Sinn unseres Lebens. Geben wir unserem Leben einen anderen Sinn, wird es entsprechend genau das verkörpern. 
Im Buddhismus heißt es, dass alle Formen leer und bedeutungslos sind. Dadurch, dass die Formen und auch das Leben an sich leer und bedeutungslos sind, haben wir die Möglichkeit, kraft unseres freien Willens unserem Leben die Ausrichtung zu geben, die wir uns wünschen, um uns weiterentwickeln zu können. 
Wäre eine Form auf der konkreten Lebensebene bereits vorbestimmt, gäbe es keinen freien Willen, und wir könnten nicht schöpferisch mitgestalten.
Der Lebenssinn ist eine schöpferische Tätigkeit und etwas, das durch uns zur Geburt gebracht werden darf.
Wenn wir ganz bei uns sind, uns wirklich spüren und dadurch auch in Kontakt mit unserem höheren Selbst sind, zeigt sich uns ein Sinn. Aber er ist nichts, was vorher schon da war.
Es braucht einen kreativen Schöpfungsprozess vor jeder Sinngebung.

Ich möchte jeden dazu inspirieren, auf Sinnsuche zu gehen und sich die großen Fragen zu stellen, um seinen eigenen Sinn für sich selbst zu definieren:

Warum bin ich hier? 
Wofür hat sich meine Seele in Form gekleidet? 
Was ist die höchste Bestimmung, für die ich hier angetreten bin?“

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Für die einen ist Gott nur ein Wort, weil sie den Prozess der inneren Verwirklichung nicht gegangen sind. 
Für die anderen ist Gott die Erfahrung von allem, was sie jemals erlebt haben, in einem. Es ist nicht nur die Erfahrung dessen, was sie selbst erlebt haben, sondern die gleichzeitige Erfahrung von allen Wesen zu allen Zeiten in der gesamten Schöpfung. 
Wenn wir das Göttliche erfahren, dann erfahren wir alles, denn es ist eines in allem. 
Wir erfahren alles, was alle Wesen zu allen Zeiten erfahren haben, und alles, was in allen verschiedenen Dimensionsräumen geschieht. Aber wir erfahren es nicht mehr räumlich oder zeitlich ausgedehnt, sondern konzentriert und gebündelt auf einen unausgedehnten Punkt in der Gegenwart.“

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Die Seele ist wie ein Vogel, der sich in einem Käfig aus Gedanken gefangen hält.“

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Eure Welt ist das nach außen gekehrte Spiegelbild eurer inneren Seelenlandschaft.
Alles, was ihr in dieser oder einer anderen Welt erfahren könnt, schlummert in euch und das, was ihr gerade jetzt wahrnehmt, ist der erweckte Teil eures Bewusstseins, der sich als äußerlich manifest zeigt. Gleichzeitig ist ein anderer Teil eures Bewusstseins mit der Erweckung und Auferstehung der Welt in den Schlaf gesunken und hält sich als stille Präsenz im Hintergrund eures Bewusstseins auf.
Euer Leben ist ein Rhythmus, in dem abwechselnd bestimmte Teile eures multidimensionalen Bewusstseins schlafen gelegt werden, um andere zu erwecken und zur Entfaltung zu bringen.
Euer innerstes Wesen wächst nach allen Seiten hin gleichzeitig, doch ihr könnt diese Form der Ausdehnung nur partiell wahrnehmen, weshalb ihr euch mal auf die eine und dann wieder auf die andere Schicht eures Bewusstseins konzentriert.
Dies bedeutet aber nicht, dass die anderen Ebenen eures Geistes, die ihr nicht im Wahrnehmungsfokus habt, nicht aus sich heraus weiterleben und sich entwickeln würden.
Jede Ebene eures Bewusstseins lebt ihr Leben in ihrer Welt und setzt dieses aus sich heraus fort.“

Aus dem Buch: BewusstSein – Der Weg zum EinsSein

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Das erwachte Bewusstsein gleicht einer Lotusblüte, die aus dem Schlamm der Unwissenheit aufsteigt und in reiner, ursprünglicher Schönheit erblüht.“

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Das erwachte Bewusstsein gleicht einer Lotusblüte, die aus dem Schlamm der Unwissenheit aufsteigt und in reiner, ursprünglicher Schönheit erblüht.“

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Für den, der sich zur Meditation hinsetzt, ist das Ziel der Meditation nicht zu erreichen.
Weil die Meditation gerade darin besteht, diesen Meditierenden, diesen Aspekt in uns, den wir momentan noch für »uns selbst« halten, in sich zurückzulassen und zu überwinden. 
Deshalb ist es wichtig, in einer Haltung der Intentionslosigkeit zu verweilen, damit nicht die Vorstellung aufkommt, dass man das Göttliche erreichen könnte.
Vielmehr sind wir selbst ja genau das Hindernis und der Widerstand, der es gegenwärtig unmöglich macht, dass sich das Bewusstsein unmittelbar im Göttlichen widerspiegelt. 
Meditation ist die Kunst, den Meditierenden während des Geschehens loszulassen und in einen Raum einzutreten, wo es den Meditierenden nicht mehr gibt.
Sobald nur noch das präsent ist, was im Augenblick geschieht, ohne ein Meditationsobjekt, kann ein unmittelbares Gewahrsein der Allgegenwart des Göttlichen innerlich vollzogen werden.“

t.me/Zitate_RobinKaiser

„In den nächsten 30–50 Jahren werden wir in einer Zeit leben, in der die Materie sehr viel flexibler geworden ist.
Einerseits werden wir in der Lage sein, Materie direkt aus dem Bewusstsein heraus zu erschaffen, andererseits werden wir mit Materiewandlern oder mit Quantendruckern aus der Ursubstanz – durch die Neuordnung des Quantenfeldes – jede beliebige Form von Materie herstellen können.
Sobald wir sowohl mit dem Bewusstsein als auch auf technischer Ebene die Materie durch die Neuordnung des Quantenfeldes hervorbringen, verliert die physische Materie komplett ihren bisherigen Wert.
Das Einzige, was dann noch von Bedeutung sein wird, sind die Informationen von Quantenmustern. Z. B. wie das Quantenmuster von Gold aussieht.
Dies wird das gesamte Werteverständnis, das wir in den letzten 5 bis 6000 Jahren auf diesem Planeten hatten, komplett aus den Angeln heben. Denn in den letzten tausend Jahren war Materie stets das Maß für Wert.
Die Materiewandler lösen das Alte ab, und die Anfänge dessen sind bereits jetzt schon sichtbar.
Wir bekommen mit, dass physische Dinge immer mehr an Wert verlieren. Stattdessen werden Energien, Informationen und Seinszustände immer kostbarer.
Es spielt dann einfach keine Rolle mehr, was du hast oder was du nicht hast, solange du mit dir selbst im Frieden bist. Denn alles, was du brauchst, ist bereits vorhanden."

"Sei in dir wie ein Tal, um alle Flüsse des Lebens in Empfang zu nehmen.
Versuchst du hingegen, wie ein Gipfel zu sein, dann werden alle Flüsse des Lebens von dir fortströmen."

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Wir können nur wahrnehmen, was außerhalb von uns liegt. Unsere Gedanken nehmen wir nur deshalb wahr, weil sie nicht in uns stattfinden.
Wären die Gedanken wirklich in uns, in unserer tiefsten Essenz, wären sie keine Gedankenformen mehr, und wir könnten sie auch nicht länger als formhafte Energien wahrnehmen.
Wenn etwas sehr nah vor unseren Augen liegt, können wir es nicht erkennen. Wir brauchen eine gewisse Distanz, um etwas klar zu sehen. Das gilt für jede Form von Gedanken, Gefühlen und Sinneseindrücken.
Sobald wir diese Formen in unser stilles Zentrum einladen, lösen sie sich auf, und wir könnten sie nicht mehr als etwas Getrenntes, Eigenes, wahrnehmen – weil wir immer mit dem verschmelzen, was wir wahrnehmen.
Wenn z.B. ein Gedanke auftaucht, müssen wir uns auf einer tiefen Ebene unserer selbst distanziert und getrennt haben, um ihn überhaupt wahrnehmen zu können.
Würde dieser Gedanke an uns kleben, könnten wir ihn nicht wahrnehmen.
Ohne eine Trennung von Subjekt und Objekt, würde sich die Wahrnehmung in unserem Bewusstsein einfach auflösen.
Wahrnehmung ist die erneute Verinnerlichung und das Hineinholen dessen, von dem wir auf Distanz gegangen sind. Es ist der Versuch, diese Trennung wieder rückgängig zu machen.
Wenn wir in den Raum des gedankenlosen Zustands kommen wollen, dann ist diese Einsicht sehr wichtig, weil wir mit jedem Gedanken spüren, dass wir uns von etwas abgetrennt haben, um es in etwas Wahrnehmbares zu verwandeln.
Vielleicht verstehen wir auch, warum es uns so schwerfällt, in unserer Präsenz in der Gegenwart zu sein, weil uns an der Welt, der unterschiedlichen Formen noch so viel liegt.“

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Wir können nur wahrnehmen, was außerhalb von uns liegt. Unsere Gedanken nehmen wir nur deshalb wahr, weil sie nicht in uns stattfinden.
Wären die Gedanken wirklich in uns, in unserer tiefsten Essenz, wären sie keine Gedankenformen mehr, und wir könnten sie auch nicht länger als formhafte Energien wahrnehmen.
Wenn etwas sehr nah vor unseren Augen liegt, können wir es nicht erkennen. Wir brauchen eine gewisse Distanz, um etwas klar zu sehen. Das gilt für jede Form von Gedanken, Gefühlen und Sinneseindrücken.
Sobald wir diese Formen in unser stilles Zentrum einladen, lösen sie sich auf, und wir könnten sie nicht mehr als etwas Getrenntes, Eigenes, Formales wahrnehmen – weil wir immer mit dem verschmelzen, was wir wahrnehmen.
Wenn z.B. ein Gedanke auftaucht, müssen wir uns auf einer tiefen Ebene unserer selbst distanziert und getrennt haben, um ihn überhaupt wahrnehmen zu können.
Würde dieser Gedanke an uns haften, könnten wir ihn nicht wahrnehmen.
Gäbe es keine Trennung mehr, würde sich die Wahrnehmung in unserem Bewusstsein einfach auflösen.
Wahrnehmung ist die erneute Verinnerlichung und das Hineinholen dessen, von dem wir auf Distanz gegangen sind. Es ist der Versuch, diese Trennung wieder rückgängig zu machen.
Wenn wir in den Raum des gedankenlosen Zustands kommen wollen, dann ist diese Einsicht sehr wichtig, weil wir mit jedem Gedanken spüren, dass wir uns von etwas abgetrennt haben, um es in etwas Wahrnehmbares zu verwandeln.
Vielleicht verstehen wir auch, warum es uns so schwerfällt, in unserer Präsenz in der Gegenwart zu sein, weil uns an der Welt, der unterschiedlichen Formen noch so viel liegt.“

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Solange ein Bewusstsein weiß, was es ist, kann es sich frei in den Formen erfahren und dennoch das Gewahrsein für sich selbst beibehalten.
Doch immer, wenn es sich in den Erfahrungen vergisst, findet eine Art suchthafte Dynamik statt. Es definiert sich über Formen, Erfahrungen und Empfindungen und geht darin immer weiter verloren.
Auf diesem Weg ist es noch mehr darauf angewiesen, Erfahrungen und Empfindungen zu fühlen, weil es dadurch ein Gefühl von sich selbst generiert.
Diese Dynamik wurde zur größten Sucht auf diesem Planeten.
Die Sucht begann damit, dass das Bewusstsein auf der Suche nach sich selbst war.
Es hat sich die Frage gestellt:
Wer bin ich?
Um diese Frage überhaupt stellen zu können, hat es einen ganz wesentlichen Aspekt in sich verschlossen.
Es ist auf die Reise in die
Formenwelt gegangen, um dort in der Erfahrung eine Antwort zu bekommen.
Doch diese Selbsterfahrungssucht hat immer das Selbstvergessen zur Grundlage. Du kannst nur dann auf die Idee kommen, dich in den Formen zu erfahren und dich mit ihnen gleichzusetzen, wenn du nicht weißt, wer du bist.
Wenn du hingegen wieder in das Gewahrsein deines reinen Seins – des Ich Bin – zurückkehrst, erkennst du, dass du all das, innerhalb dessen du dich erfahren hast, nicht bist."

t.me/Zitate_RobinKaiser

“Bewusstsein ist schneller als Licht; es reist dorthin, wo die Physik noch nicht angekommen ist.“

Sri Aurobindo

t.me/Zitate_RobinKaiser

„So, wie das Herz über die Liebe und das Einswerden versteht, so versucht der Verstand die Dinge durch Distanz, durch Ablehnung bzw. Herabwürdigung, Kategorisierung und durch Schuldzuweisung zu verarbeiten. Der innere Raum des Verstandes ist stark begrenzt gegenüber allem Neuen, wohingegen die Weite des inneren Herzraums etwas bisher Unbekanntes als Möglichkeit in sich zulassen kann.
Der erweiterte Raum des Herzens hat Platz für unbegrenztes Mitgefühl und sein Mitfühlen erlaubt ihm eine tiefe Einsicht in das zu erhalten, mit dem er mitfühlt.“

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Es gibt vom Todesprinzip einen geheilten Aspekt. Wir sind immer dann auf der Lichtseite des Todes, wenn wir von Moment zu Moment in Hingabe und Loslassen mit dem Leben gehen.
Der Schattenaspekt des Todes ist das, was wir in der Welt als die satanischen Kräfte kennen.
Dadurch, dass so viele Menschen im Widerstand gegenüber der Vergänglichkeit sind, rutscht das Todesprinzip in den Schatten und sorgt dafür, dass so viele Kräfte hier auf dieser Welt aktiv sind, die versuchen, Kontrolle auszuüben.
Wenn wir nicht in Frieden mit dem Tod sind, sorgen wir unbewusst dafür, dass wir diese Dunkelkräfte unterstützen.
Sobald wir lernen, mit dem kleinen Tod von Moment zu Moment zu gehen – in der Bewusstheit darüber, dass dieser Augenblick einzigartig ist, dass es ihn kein zweites Mal im gesamten Universum geben wird, dass dieser Moment gerade jetzt stirbt und nie wieder zurückkommt – bringen wir diesen Schattenaspekt wieder zurück ins Licht.
Wir haben eine sehr verzehrte Kultur aufgebaut, in der wir versuchen, durch Digitalität die Realität einzufrieren, festzuhalten und zu konservieren. Man kann sich ja ein Video immer wieder anschauen und sich sagen, dass dieser Moment doch noch nicht vorbei ist, weil man es immer wieder ansehen kann.
Das ist eine Idee, wie wir aus einer Angst heraus versuchen, das Vergänglichkeitsprinzip zu umgehen.
Das Todesprinzip rutscht dadurch in die Schattenseite, was uns die Kostbarkeit des Lebens und die Einzigartigkeit jedes Momentes nimmt.
Wenn wir in einem natürlichen Lebensbezug sind, dann gehen wir einfach mit dem, was ist.
Das Entstehen ist nicht besser als das Vergehen, es sind zwei Seiten der gleichen Medaille. Aber solange wir in einer Schöpfungsphilosophie sind, nur nach Wachstum streben und nicht loslassen, wird uns das z. B. in Form von Krebs gespiegelt.
Krebs ist Wachstum, ohne loszulassen, und Transformation.
Und somit hat auch das Schöpfungsprinzip eine Licht- und eine Schattenseite.“

t.me/Zitate_RobinKaiser

Wenn ich dich als Spiegel von mir sehe, dann heile ich den Aspekt meines Bewusstseins, von dem ich noch glaube, er sei außerhalb von mir.

„Das Leben macht keine Fehler, es arbeitet höchst intelligent und mit vollkommener Präzision und sendet jedem Lebewesen genau das, was es gerade benötigt, um den nächsten Schritt auf dem Weg seiner Bewusstseinsevolution gehen zu können.
Erst, wenn wir uns vom Leben abzutrennen beginnen, kann es uns so vorkommen, als sei das Leben ungerecht, mangelhaft oder bedrohlich. Bleiben wir hingegen mit dem Herzen in Verbindung mit dem ewigen, allgegenwärtigen Leben, dann wird sich uns dessen Güte und Weisheit im Innersten auftun.
Wir haben noch nie am Leben selbst gelitten, sondern all unser Leid stammt daher, dass wir etwas über das Leben gedacht und uns dadurch mental von ihm abgetrennt haben.
Jeder Gedanke über das Leben trennt uns von dem Leben, was wir im Innersten sind, und erschafft eine künstlich-mentale Realität, in der es uns so erscheint, als sei das Leben ein bedrohlicher Überlebenskampf.
Das Leben ist gütig, das Leben ist weise und in all seinen Wirkweisen liebevoll, und wenn wir aus der mental kreierten Realität aussteigen und wieder mit dem natürlichen, aus dem Herzen sprudelnden Leben in Kontakt kommen, dann wird uns dies in aller Deutlichkeit wieder spürbar.
Das Leben ist vollkommen und gnädig in all seinen Geschenken, und nur das, was wir mit unseren Gedanken aus dem Leben mit seinen Geschenken machen, erscheint beschwerlich und beängstigend.
Wenn wir in der Tiefe spüren können, wie liebevoll unterstützend und präzise vorausschauend das Leben in all seinen Facetten wirkt, und dass uns nur unsere eigenen Gedanken über das Leben begrenzen und beschränken können, dann haben wir den Schlüssel für das Tor in die Freiheit empfangen.

Mögen alle Wesen im Kosmos die unbegrenzte Güte und Weisheit in ihrem Leben erfahren und sich von allen trennenden Gedanken befreien.”

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Der physische Körper ist nicht dafür da, dass wir uns mit ihm identifizieren, sondern dass wir unsere ewige Identität im Inneren des Bewusstseins durch ihn zum Ausdruck bringen.“

t.me/Zitate_RobinKaiser

Wir sind wie träumende, spielende Kinder. Die Welt ist ein großer Kindergarten, weil wir alle nicht erwachsen geworden sind.
Wären wir wirklich erwacht und erwachsen geworden, würden wir uns nicht mehr emotional reaktiv verhalten.
Momentan befinden sich die meisten von uns in einem Bewusstsein, das von der Welt etwas braucht, und in einer Bedürftigkeit des Mangels.
Diese Wesen sind nicht erwachsen, denn sie können sich nicht aus sich heraus nähren und leben, sondern sind im Grunde genommen nur gealterte Kinder.
Sie verhalten sich wie zwei Bettler, die sich gegenseitig versuchen zu beklauen, obwohl der andere ja auch nichts hat.
Ein erwachtes Bewusstsein lebt aus sich selbst heraus und kann sich aus sich selbst heraus nähren.
In früheren Kulturen gab es Initiationsrituale mit bestimmten spirituellen energetischen Komponenten, die uns wirklich zutiefst haben reifen lassen. Das hat unsere Gesellschaft vollständig aus den Augen verloren.
Da dürfen wir schauen, wie wir diesen Schritt in uns nachholen – wie wir uns Situationen in der Natur erschaffen, um heranzureifen und lernen, erwachsen zu werden.

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Der erste Schluck aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grunde des Bechers wartet Gott!"

Werner Heisenberg

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Wenn ein anderer Mensch leidet und wir in unser eigenes Leid kippen, dann ist es eine Wiederholung der Vergangenheit, weil wir im Angesicht des Leids des anderen eigene Trigger dabei haben.
Immer dann können wir für unser Gegenüber nicht wirklich da sein. Wir dürfen lernen, wie wir uns zurücknehmen, wie wir Raum sein können, wie wir uns selbst gerade einmal nicht wichtig nehmen mit unseren Themen und versuchen, aus dieser Haltung heraus für den anderen da zu sein.“

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Liebe in der höchsten Ebene ist der absolute Seinszustand, in dem alles mit eingeschlossen und integriert ist.
Da gibt es keine Ausnahmen – kein »Ich liebe das eine mehr und das andere weniger«. All das sind irdische Ideen, die mit dem Ursprung des Wortes Liebe nichts zu tun haben.
Liebe ist keine Sinnesempfindung und kein Gefühl. Es ist nichts, worauf wir deuten können, und es ist nicht mal etwas, was sich auf der höchsten Ebene in irgendeiner Weise verändert.
Liebe ist die Abwesenheit von dem, was wir glauben, wer wir sind.
Immer wenn wir noch glauben, wir sind unsere Identität und Vergangenheit, dann überschreiben wir damit das Gewahrsein von Liebe.
Unser gesamtes Dasein in dieser Welt basiert darauf, dass wir die Liebe in irgendeiner Weise verdrängen und sie aus unserem Bewusstsein heraushalten, weil wir in der Anwesenheit der Liebe keine Identität und kein getrenntes persönliches Selbst mehr haben.
Wenn wir auf der Persona-Ebene nicht mehr sind, dann ist die Liebe präsent.
Unser gesamtes Leben in der Getrenntheit basiert darauf, dass wir den Zustand der allumfassenden Liebe nicht zulassen und sie nicht vollends spüren können.
Auf einer noch tieferen Ebene ist es natürlich so, dass alles auf Liebe aufbaut. Auch die Abwesenheit von Liebe und unser Ego stammen aus der Liebe. Allerdings erscheint sie da in einer sehr verzerrten, sehr komprimierten und getrennten Form.“

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Der Schöpfer, der euch euer Innerstes zur Verfügung stellt und euch eure reine Präsenz schenkt, ist kein anderes, fremdes Wesen oder kein außerhalb von euch liegender Gott, sondern er ist schlichtweg die höchste Ebene eures Bewusstseins.
Es mag euch zum Teil noch schwerfallen, eure vollkommene Reinheit, Schönheit und Größe eures innersten göttlichen Wesens anzunehmen, weil ihr zum Teil noch an die Bilder eurer Existenz glaubt, die ihr auf den Urgrund eurer reinen Präsenz projiziert habt, und es ist euch gänzlich freigestellt, wie ihr euch selbst erfahren wollt.
Allerdings könnt ihr nicht gleichzeitig die reine Präsenz eures Wesens und die Bilder eurer Welt sehen, obwohl sie gleichzeitig auf verschiedenen Schichten eures Bewusstseins stattfinden.
Niemand verlangt von euch, etwas loszulassen, was euch noch wertvoll erscheint. Wenn ihr noch etwas Bestimmtes zu sehen wünscht, dann geht es gar nicht anders, als dass ihr den Lebensfilm eurer Existenz so lange seht, bis ihr einen anderen Film in die Rolle legt und euch beim Filmwechsel das erste Mal die reine Präsenz der weißen Leinwand auffällt.
Der Film kann euch nur das zeigen, was ihr für euch wollt, wohingegen euch die Leinwand auf das aufmerksam macht, was euch jenseits eures eigenen Willens ewiglich geschenkt wurde.
Die höchste Ebene der Schöpfung hat euch in eurem vollkommenen Wesenskern das Geschenk des freien Willens hinterlassen, wodurch sie für euch immer nur das will, was ihr auch für euch wollt. Sie hat in diesem Sinne keinen eigenen Willen, sondern ist immer nur in dem Dienst, das umzusetzen, was ihr für euch wünscht, vollkommen unabhängig davon, was es ist.
Die höchste Schöpfungsebene hat die Macht der Entscheidung an euch abgegeben und beschäftigt sich lediglich damit, eure inneren Wünsche in äußere Erfahrungswelten umzusetzen. Sie richtet sich nach euch und eure Seele folgt euch bis in den hintersten Winkel des Kosmos, in den ihr euch durch eure freien Entscheidungen hineinmanövriert habt.
Das wahre Wesen eurer göttlichen Präsenz wird euch folglich in keiner Weise aufgedrängt, auch wenn es Ebenen in eurem Bewusstsein gibt, die nicht anders werden können, als so, wie sie im Ursprung erschaffen wurden, was bedeutet, dass die Erfahrung der Selbstentfremdung auf ein begrenztes Gebiet beschränkt ist.
Wenn ihr euer Leben nach dem richtet, was eure Seele von euch wünscht, dann strebt es in euch unwillkürlich in Richtung reiner Präsenz, weil sich dann das Leben auf das Leben und das Bewusstsein auf sich selbst richtet.
Immer wenn ihr euer Bewusstsein auf das bewusste Sein lenkt und dem reinen Fluss der Aufmerksamkeit in euch folgt, dann werdet ihr nachvollziehen können, wie jede Wahrnehmungsform aus eurem stillen Bewusstsein heraus und in euer stilles Bewusstsein wieder hineinfließt und ihr in jedem Moment das erschafft, was ihr wahrnehmt.
Ihr könnt nichts wahrnehmen, ohne es nicht zuvor aus eurem Bewusstsein heraus erschaffen zu haben.“

Aus dem Buch: BewusstSein – Der Weg zum EinsSein

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Die Seele ist ständig gegenwärtig. Sie ist in jeder Entscheidung und in jeder Aussage präsent und hört zu.
Wenn du sagst, dass du den Weg der Selbsterkenntnis, der Liebe und der Selbstverwirklichung gehen möchtest, wird es gehört.
Dann werden entsprechende Szenarien in dein Leben kommen, und es wird geschaut, ob du es mit deinen Entscheidungen wirklich ernst meinst.
Ich habe mir eine innere Alarmglocke eingebaut, die mir sagt: »Prüfung! Das ist ein Test! Sei achtsam. Die Seele möchte dich gerade testen.«
Du kannst dir verschiedene Dinge in deinem Leben installieren, damit du mit dir verbunden und somit für deine Seele erreichbar bleibst.
Schau, ob du irgendeinen Anker einbauen kannst, wenn sich gerade eine Erfahrung oder ein Trigger am Horizont abzuzeichnen beginnt, noch bevor du in einen schlaftrunkenen Zustand hineinschlitterst, z. B. raus in die Natur gehen.
In der Psychologie nennt man das einen Separator, eine Musterunterbrechung. Da geht es darum, aus dem, was gerade geschieht, hinauszugehen und komplett etwas anderes zu machen, wenn sich die ersten Anzeichen des Abdriftens in einen unbewussten Zustand bemerkbar machen."

t.me/Zitate_RobinKaiser

Kommt jetzt ein goldenes Zeitalter?

„Ich sehe es so, dass wir immer noch das Außen als Ablenkung verwenden, um nicht unsere Hausaufgaben machen zu müssen.
Viele Menschen schauen in der Hoffnung nach außen, dass sich dort etwas verändert, und das ist auch in der spirituellen Szene so.
Aber es spielt keine Rolle, ob es da draußen so weitergeht, denn wir sind ja nicht abhängig von etwas, das außerhalb von uns liegt, und können jetzt und hier anfangen, unser Paradies zu erschaffen.
Wir können schon im goldenen Zeitalter sein, doch wenn wir in den gleichen Gedanken verharren, werden wir im goldenen Zeitalter leiden, weil die Energie so hoch sein wird, dass die negativen Gedanken viel mehr Kraft haben, um uns zu zerstören. Wenn die Energie und die Frequenz auf diesem Planeten steigen, dann wird es sehr unangenehm für das Ego sein.
Deswegen dürfen wir das einfach ein bisschen differenzierter betrachten und uns ganz klar darin verankern, dass wir auf nichts zu warten brauchen.
Wir können mit diesem Atemzug damit beginnen, in unserem Bewusstsein einen Wandel zu vollziehen.
Alles andere ergibt sich oder ergibt sich nicht. Aber wir machen es dann nicht mehr von unserem inneren Weg abhängig.“

t.me/Zitate_RobinKaiser

“Die Stille ist nicht die Abwesenheit von etwas, sondern das Vorhandensein von allem.” 

Thich Nhat Hanh

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Du bist ein ewiges Wesen. Du wurdest weder geboren noch kannst du sterben. 
Dich kann Feuer nicht verbrennen, Wasser nicht ertränken und Erde nicht begraben, denn das, was du bist, ist unzerstörbar. 
Man kann dir deinen physischen Körper nehmen, und früher oder später wirst du dich von ihm verabschieden müssen, aber man kann dein Wesen darin nicht verletzen. 
Wenn du dich jedoch mit deinem Körper gleichsetzt, wirst du bestechlich und lädst dir viele Probleme ein, weil sich dein Leben dann nur noch um die Sicherung deiner physischen Existenz dreht. 
Wir verraten unsere inneren Ideale und die Stimme unserer Seele im Herzen, weil wir ständig in Sorge um die Fortexistenz des physischen Körpers sind. 
Wenn wir zutiefst in uns spüren könnten, dass wir unsterbliche Wesen in einer menschlichen Erfahrung sind, dann würde das gesamte Drama rund um unsere KörperFormErfahrung zu Ende gehen. 
Wenn wir unsere Identität jedoch aus den Erfahrungen unseres Körpers beziehen, anstatt den Körper als eine Schöpfung unseres Bewusstseins zu betrachten, dann geraten wir in eine fundamentale Identitätsverwirrung und unser Umgang mit unserer Körperform wird immer zwanghafter und der Körper immer kränklicher. 
Erst wenn wir unseren Körper im eigenen BewusstseinsRaum transformieren lernen, dann kann sich Heilung wahrhaftig ausdehnen und der Körper zum Gefäß des ewigen göttlichen Wesens werden.
Ehre und achte deine eigene KörperSchöpfung, denn sie ist zutiefst heilig.“

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Ein unruhiger Geist ist wie eine unruhige Spiegelungsfläche, in der alles auf verzerrte und entfremdete Art dem Geist zurückgespiegelt wird und von dem er meinen muss, er bestehe aus einer Legion von unterschiedlichen Persönlichkeitsanteilen.
Einem solchen Geist wird eine Vielzahl an unterschiedlichen, unzusammenhängenden Scheinwirklichkeiten gespiegelt.
Erst wenn sich der Geist zu einer spiegelglatten Oberfläche beruhigt hat und sich keine Gedankenwellen mehr vorfinden, wird ihm ein einheitlich konsistentes Bild widergespiegelt, in dem er sich selbst als das, was er ist, erkennen kann."

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Gott ist ein existenzielles Innehalten.
In diesem Innehalten, in der Lücke zwischen unseren Gedanken, verwandeln wir uns plötzlich selbst in ein Mysterium.“

t.me/Zitate_RobinKaiser

Seminarmitschnitt vom Licht-Fest 2024.

„Die Hüter der Schwelle“

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Gedanken erschaffen die Realität, indem sie sich selbst manifestieren.
Du bist nur von manifestierten Gedanken umgeben – der Boden, auf dem du sitzt, die Gegenstände im Raum, auch die natürlichen Dinge. Alles sind manifestierte Ideen aus einem Schöpfergeist geboren – aus deinem Geist geboren. Du hast noch nie etwas erlebt, was du nicht in dir kreiert hast.
Bevor wir etwas mit dem Verstand wahrnehmen, erschafft er das, was er wahrnimmt. Er nimmt sich auf diese Weise selbst gefangen und so kommt er nicht über sich selbst hinaus.
Wenn man immer nur das wahrnimmt, was der Verstand mental schöpft, dann sieht man nicht die Welt, sondern nur die Gedanken über die Welt und man bleibt blind. Das gilt für alles und für jeden Moment, wenn wir in den Grenzen unseres Verstandes bleiben."

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Die Einheit kann nicht gesucht werden, man kann sich höchstens bis zum Ursprung durcharbeiten und sich dann von ihr über die Schwelle heben lassen.
Dann wurde das, was nicht suchbar ist, gefunden und kann sich als Fund über den Finder selbst ausdrücken.
Für den Finder ist alle Vielheit die Einheit, die sich selbst beobachtet, mit sich selbst in Beziehung tritt und liebevoll zu sich spricht:
»ICH BIN«."

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Wenn ich sitze, dann sitze ich.
Ich stelle neutral fest: Ich sitze.

Wenn ich gehe, dann gehe ich.
Ich stelle neutral fest: Ich gehe.

Wenn ich atme, dann atme ich.
Ich stelle fest: Ich atme.

Wenn ich denke, dann denke ich.
Ich stelle neutral fest: Gedanken finden statt.

Wenn ich etwas höre, dann höre ich. Ich stelle neutral fest: Hören findet statt.

Wenn ein Gefühl in mir auftaucht, dann fühle ich.
Ich stelle neutral fest: Gefühle finden statt.

All dies findet im Raum meines Bewusstseins statt und nichts davon kann das, was ich bin, in irgendeiner Weise verändern.
Je unbeteiligter der innere Beobachter wird und je weniger er sich einmischt bei allem, was kommt, umso leichter wird es uns fallen, nonreaktiv zu bleiben und uns nicht ins Geschehen hineinsaugen zu lassen.

Der reaktionelle Teil in uns, der sich ablenken lässt, der alles kommentiert und wertet, hat immer eine feste Vorstellung von der Realität, wie etwas sein sollte oder wie es nicht sein sollte.
Um einmal auf bewusste Weise das zu tun, was dieser Diktator im Grunde genommen immer tut, können wir für eine Zeit lang mal ganz bewusst alles Geschehen innerlich kommentieren.
Wenn z.B. ein Gedanke auftaucht, kommentierst du innerlich:
»Gedanke findet statt.«
In dem Moment, wo innerlich ausgesprochen wird, dass Gedanken, Empfindungen etc. stattfinden, kann es zu einer Brücke werden, um dich mit dem, was gegenwärtig ist, wieder rückzuverbinden.
Die Gedanken können dich dann nicht mehr mit sich reißen und in unbewusste Gedankenspiralen hineinziehen.
Alles findet im Raum deines Bewusstseins statt, dass du bist."

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Ein Schlüssel auf dem Weg zur Liebe ist die Konfrontation und die Transformation der Angst, weil hinter der Angst immer die Liebe auf dich wartet.
Angst ist die Abwehr vor der Liebe, und wenn du genau dorthin gehst, wo deine größte Angst liegt, und sie in Liebe betrachten lernst, dann schmelzen die Abwehrmauern nur so dahin und geben dir den Weg wieder frei.
Angst bringt immer Beengung, wohingegen Liebe die innere Weite mit sich bringt.
Je weiter und allumfassender du folglich in dir wirst, desto mehr Raum kann die Liebe in dir einnehmen.
Wo Liebe gegenwärtig ist, ist Frieden nicht fern, und mit sich und allem in Frieden zu sein, ist ein wichtiger Schlüssel zur Liebe. Mit sich und seiner Vergangenheit in Frieden zu sein und sich und anderen für alles, was gewesen ist, zu vergeben, eröffnet die gegenwärtige Schau der Liebe. Frage dich selbst in all deinen Entscheidungen: Was würde die Liebe tun? Und eine tiefe Geistesgegenwart und ein innerer Frieden werden dich in jeder Handlung begleiten.
Wenn du lernst, mit den Augen der Liebe zu schauen, wird es dir ein Leichtes sein, in Liebe zu handeln, wobei das In-Liebe-Sein die Voraussetzung dafür ist, etwas in Liebe wahrzunehmen und entsprechend zu handeln.
Liebe kann niemals eine Handlung sein, aber sehr wohl in einer Handlung Ausdruck finden."

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Wir sind auf einer Reise, um das zu werden, was wir bereits sind. Das ist das unmögliche Paradoxon unseres Lebens."

Leonard Jacobson

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Es gibt eine Technik, bei der man sich kontinuierlich die Frage stellt: Wer bin ich?
Bei dieser Technik geht es nicht darum, die Frage zu beantworten.
Die Frage wird nur der Frage wegen gestellt – es geht dabei nicht um eine Antwort oder um eine Lösung.
Der Verstand hat tausend Antworten auf diese Frage, und sobald wir anfangen, diesen Antworten zu glauben, sind wir in der Trennung von uns selbst.
Versuche einmal, die energetische Verbundenheit dieser Frage zu spüren, in der Hinsicht, dass wir das Göttliche als ein sich selbst ewig unergründliches Geheimnis erfahren.
Es geht dabei nicht darum, das Geheimnis zu lüften, sondern sich einfach in die Frage zu vertiefen und sich in das Geheimnis fallen zu lassen.
Können wir im Frieden damit sein, dass wir uns selbst ewig unergründlich bleiben?
Es gibt einen Teil in uns, der sehr in Aufruhr kommen wird, und es gibt einen anderen Teil, der eine tiefe, existenzielle Erleichterung erfahren wird, sich selbst nicht mehr begreifen zu müssen.
Wir sind uns selbst ein ewig unergründliches Geheimnis und es geht nicht darum, das Geheimnis zu lüften, sondern das Geheimnis zu sein."

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Unser gesamtes Hiersein basiert auf fundamentalen Verzerrungen, Illusionen und auf einem ganz großen Missverständnis.
Wir glauben, dass wir auf einen bestimmten Körper begrenzt sind und das wir nur an einem Ort in Raum und Zeit sein können.
Das ist bereits ein Missverständnis bzw. eine sehr begrenzte Übersetzung von dem, was wir wirklich sind.
Es ist absolut in Ordnung, sich für eine gewisse Zeit als begrenzt zu erfahren. Doch es wäre gut zu wissen, wo der Ausgang ist und wie man sich selbst so vertieft und reflektiert, damit sich diese Begrenzung wieder auflösen kann.
Wenn wir sehr unruhig sind, ist der geistige See von Wellen umspielt. Dadurch bricht sich in uns das Licht und wir sehen die Welt der vielen verschiedenen, bunten Erfahrungen und Sinneseindrücke.
Wir können uns aber erst dann wirklich tiefer reflektieren, wenn unser Geist wie eine spiegelglatte Seeoberfläche wird.

Wenn der Geist zur Ruhe kommt und still wie ein Bergsee wird, dann kann sich in der Stille das eine Urlicht auf unverzerrte Weise zeigen."

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Früher habe ich mir oft die Frage gestellt, warum wir immer auf der Ursachensuche sind für etwas, das wir nicht haben wollen.
Wenn wir eine Ursache für ein Problem finden, begründen wir damit das Problem und glauben, dass wir es auf diese Weise aus der Welt schaffen.
Das ist eine 180-Grad-Umkehrung von dem, was wirklich ist. Denn in dem Moment, wenn wir eine Ursache für etwas finden, festigen wir es.
Wir können es auflösen, indem wir uns darin wiedererkennen, es in uns hineinholen und so damit verschmelzen, dass es nicht mehr mich hier und das Problem dort gibt.
Dieser Verschmelzungsprozess in der Gegenwart mit einem Problem oder einem Symptom ist völlig ursachenfrei und frei von Vergangenheit.
Wenn wir unser Bewusstsein voll und ganz darauf ausrichten und uns nicht mehr davon distanzieren, dann lösen wir es in unserem Bewusstsein auf.
Jedes Problem ist ein unbewusster Bereich und besteht nur, weil wir einen Teil unseres Bewusstseins davon weggelenkt haben und ihm nicht die volle Aufmerksamkeit gegeben haben.
In dem Moment, wo wir es mit unserem Bewusstsein konfrontieren, löst es sich auf."

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Wollen wir die Dunkelheit anklagen oder wollen wir ein Licht in uns anzünden?"

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Nach meiner Wahrnehmung hat das menschliche Bewusstseinsfeld einst andere Speziesformen eingeladen, damit sie etwas vollziehen, wozu der Mensch zu seiner Zeit nicht in der Lage war.
Wir haben andere Wesen, die sogenannten Dunkelkräfte – die diese Matrix aufrechterhalten – von anderen Ebenen sozusagen angestellt, damit sie uns ein künstliches Erfahrungsszenario kreieren und wir innerhalb dessen bestimmte Erkenntnis- und Wachstumsschritte machen können, die wir vorher in der natürlichen Realität nicht haben vollziehen können.
Diese Kräfte haben eine Bewusstseinstrennung und Ablösung von dem natürlichen Feld initiiert. Alles, was wir seitdem hervorgebracht haben, darf nun wieder in Ausgleich kommen.
In dem Moment, wo wir unseren Wachstumsschritt und Evolutionsschritt tun und erkennen, dass diese Realität nicht Teil unseres natürlichen Seins ist, haben sie ihre Aufgabe erfüllt und können gehen.
Wenn wir aber unseren Lernschritt nicht gehen, sind bestimmte Kräfte immer noch im Glauben, dass sie uns diese Realität vorspielen müssen, weil sie einst von uns aus einer höheren Ebene diesen Auftrag dazu bekommen haben."

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Immer wenn wir uns im Innersten schutzlos öffnen und ganz tief ins Mitfühlen hineingehen, bleibt von uns nichts mehr übrig und es gibt kein Ich mehr.
Denn sobald wir wirklich in die Haut des anderen hineinschlüpfen, sehen und hören wir das, was der andere sieht und hört.
In dem Moment löschen wir die Anhaftung an uns selbst aus und sterben in den anderen hinein. Und das ist Mitgefühl und Liebe.
Es öffnen sich dabei kostbare Erfahrungsräume und wir bekommen eine ganz neue Perspektive auf uns selbst, weil wir nicht mehr durch unsere eigenen Augen die Welt erfahren, sondern durch die Augen des Gegenübers in die Welt auf uns selbst schauen.
Die Qualität von Mitgefühl ist ein Sich-Auflösen, eine Sterbeerfahrung.
Ich löse mich hier auf und stehe neu in etwas anderem wieder auf. Ich erwache im Gegenüber und erkenne, dass das Bewusstsein in einer anderen Form genau das gleiche ist, das auch in mir lebt."

t.me/Zitate_RobinKaiser

"Wir leben hier im Westen eher in der Idee, dass wir das Gute von außen in uns aufnehmen und den Müll, das Dunkle, dann wieder ausatmen.
In der buddhistischen Tradition gibt es Menschen, die sich als Transformatoren zur Verfügung stellen und den umgekehrten Weg gehen.
Sie atmen den kollektiven Schmerzkörper, die Dunkelheit ein, leiten es durch das Herz, womit es transformiert wird, und atmen das Licht wieder aus.
Je mehr die Themen aus der Persönlichkeit transformiert werden, desto mehr stellen sich die Seelen als kollektive Transformatoren zur Verfügung.
Möglicherweise hat sich auch deine Seele entschieden, einen Teil des kollektiven Schmerzkörpers auf ihre Weise mitzutragen."

t.me/Zitate_RobinKaiser

Unser Emotionalfeld ist ein Stimmungsbarometer.
Wenn es uns gut geht, zeigt es uns an, dass wir eine Zeitlinie leben, die zu uns gehört, und dass wir etwas erfahren, das Teil unseres Selbst ist.
Wenn wir davon abweichen, dann werden die Stimmungen so, dass es wie ein Warnsignal ist:
»Halt, stopp! Du lebst gerade etwas, das nicht zu deinem Sein dazugehört und was nicht Teil deiner Zukunft sein wird.«
Alles, was wir anfangen zu leben, bei dem wir ein gutes Gefühl haben, wird Teil unserer Zukunft sein und wird uns begleiten.
Wenn wir etwas erfahren, bei dem wir off sind, und spüren, dass wir neben uns stehen und nicht ganz bei uns selbst sind, signalisiert uns das Leben einfach nur:
»Du bewegst dich gerade in einer Zeitlinie, die von dir selbst wegführt.«

http://t.me/Zitate_RobinKaiser

„In der geheimen Höhle des Herzens sitzen zwei an dem Brunnen des Lebens.
Das abgetrennte Ich trinkt Süßes und Bitteres.
Es mag das Süße und es mag nicht das Bittere.
Währenddessen trinkt das höchste Selbst Süßes und Bitteres.
Es bevorzugt weder das eine noch weist es das andere ab.
Das Ich tappt im Dunkeln herum, während das Selbst im Licht lebt."

Ein Zitat aus den Upanishaden

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Die meisten Menschen lassen es nicht zu, dass sie sterben, wenn sie ihren physischen Körper ablegen.
Wenn sie wirklich sterben würden, dann würden sie in dem Moment, wenn der physische Körper zum letzten Mal ausatmet, erwachen.
Wir sterben im physischen Körper immer wieder, weil wir das Sterben nicht in der Tiefe und in der Auflösung zulassen. Immer dann würde nichts mehr von uns übrig bleiben und uns würde Gott begegnen.
Die Kunst des Lebens besteht darin, den Tod tiefer zuzulassen, und zwar unabhängig davon, ob wir uns gerade in einem Körper befinden.
Ob wir sterben oder nicht, hängt nicht mit der Existenz des physischen Körpers zusammen, sondern es ist ein sich in die Wirklichkeit ergeben, ein sich in sie hineinergießen, so dass nichts mehr von uns übrig bleibt.
Wenn wir gelernt haben, so zu sterben, dann gibt es für uns keinen Tod mehr."

t.me/Zitate_RobinKaiser

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Die sichtbare Welt ist die Entfaltung eures Bewusstseins, während für euch die höher schwingenden Ebenen und Landschaften eurer Seele in zusammengefalteter Form inmitten eures Herzens ruhen.
Alles, was ihr wahrnehmt, auch diese Worte jetzt und hier, stammt aus eurem Bewusstsein und kehrt durch die Wahrnehmung wieder in euer Bewusstsein zurück.
In jedem Moment vollzieht die Schöpfung diese Bewegung der Nachaußenklärung und der Verinnerlichung.
Versucht in euch den Kreislauf wahrzunehmen, wie eure Seele durch das, was gerade jetzt geschieht, nach außen in die Sichtbarkeit fließt, um dann durch eure Wahrnehmung wieder zurück in euer Bewusstsein zu finden.
Der Ausdruck einer höheren Ebene und die Wahrnehmung eurer Realität sind ein und dieselbe Bewegung, die sich in jedem Moment durch mehrere Dimensionsebenen hindurch vollzieht."

Das Zitat ist aus dem Buch: BewusstSein - Der Weg zum EinsSein

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Die Stimme eurer Seele spricht in den stillen Momenten zwischen euren Gedanken und den leisen Hinweisen zwischen den Zeilen, und sie hat an euch stets nur eine wortlose Botschaft.
Das Eine, was euch eure Seele mitteilen möchte, ist unaussprechlich und dennoch dringt es durch alles, was ihr hört und seht, zu euch ein.
Eure Seele ist ein Bewusstseinsfeld, in dem ihr euch bewegt und das die gesamte physische Existenz durchwirkt.
Unabhängig davon, wo ihr im Physischen hingeht oder was für Entscheidungen ihr trefft, bewegt ihr euch dennoch durch euer Seelenfeld und gleichzeitig ist sie damit nirgends anders als immer dort, wo ihr seid.
Eure Seele und die höheren Ebenen der Schöpfung mit all ihren Wesen befinden sich nicht außerhalb von euch, sondern in tieferen Schichten eures Bewusstseins.
In euch befinden sich Welten über Welten und die große Weite des Schöpfungsmeeres, mit all den in ihr schwimmenden Wesensformen, fließt durch euer Bewusstsein.
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„Wenn wir uns an den stillen Geist der Liebe erinnern und uns berühren lassen, verwandeln sich unsere Herzen in Schmetterlinge."

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Das Schlimmste, was uns passieren kann, sind Emotionen und Gedanken, die wir selber kreiert haben und die wir in der Konsequenz dann selbst erfahren.
Wenn wir uns das kollektive Gedankenfeld anschauen, von dem ein Großteil dieser Gedanken destruktiver Natur ist, dürfen wir uns nicht wundern, wenn das auf der physischen Ebene gespiegelt wird.
Solange noch ein Mensch auf diesem Planeten im Krieg mit sich selbst ist, wird es irgendwo in der Welt der Sinne ein kriegerisches Geschehnis geben.
Da dürfen wir einfach schauen, wo unsere Resonanz ist und wo wir Stück für Stück in uns aufräumen können.
Wenn wir diesen Schritt gehen, sind wir unabhängig der Zeitlinie an einem sicheren Ort, wo uns nichts mehr geschehen kann, weil wir uns aus dem kollektiven Mainstream herausgenommen haben."

t.me/Zitate_RobinKaiser

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Was schließen wir noch aus unserem Bewusstsein aus, wovon trennen wir uns und was versuchen wir wegzuschieben, was uns zur Heilung und Ganzwerdung fehlt?
Wir sind erst dann heil, wenn wir erkennen: »Mich gibt es nicht nur hier, sondern ich bin in allem, was ich erfahre.«
Das allumfassende Bewusstsein ist heil. Das ist Heilung jenseits von Gesundheit und Krankheit – da haben wir die Dualität bereits überwunden.
Aber um dorthin zu kommen, ist es wichtig, zu schauen, wie ich denke, weil mein Denken meine Gefühlswelt bestimmt.
Gefühle sind die körperliche Antwort auf einen Gedanken und die Gefühlswelt bestimmt schließlich, was im physischen Körper stattfindet.
Denke ich unbewusst, kommen schmerzhafte Gefühle. Wenn ich diese Gefühle aber auch nicht wahrnehme, manifestiert sich das häufig als physisches Symptom.
Wir können dort ansetzen, dass wir uns geistig reinigen und schauen, welche Gedanken wir denken, die nicht der letztendlichen Wahrheit und unserem inneren Ideal entsprechen.
Welche Gefühle machen mich krank und wie spiegelt mein Körper das wieder, was in mir vorgeht?
Der Körper ist ein genialer Spiegel für unser Bewusstsein, und dafür dürfen wir unendlich dankbar sein."

t.me/Zitate_RobinKaiser

Warum werden Menschen krank?

"Krankheit und Gesundheit finden nicht im Körper statt, sondern im Bewusstsein.
Ein getrenntes Bewusstsein ist krank und begrenzt, denn es ist nicht es selbst.
In der Psychosomatik sagt man, dass, wenn wir unsere Bestimmung und in Verbundenheit leben, es dann im Physischen keine Krankheiten mehr gibt.
Aber da wäre ich vorsichtig.
Es gibt so viele erwachte Meister, die z. B. an Krebs gestorben sind.
Die Frage ist: Ist ein erwachter Meister, der in einem allumfassenden Bewusstsein lebt und Krebs hat, gesund oder krank? Ich würde sagen, er ist gesund.
Es gibt so viele Menschen, die in einem gesunden Körper leben, aber im Bewusstsein komplett getrennt sind.
Ist so ein Mensch gesund oder krank? Ich würde sagen, er ist krank, obwohl er in einem vitalen Körper lebt.
Daher würde ich die Idee von Krankheit erstmal auf eine andere Ebene heben und von dort aus schauen, was wir im Bewusstsein tun können, um heil und ganz zu werden.
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Der Dreh- und Angelpunkt ist die Wahrnehmung.
Wenn wir die höheren seelischen Felder wahrnehmen, dann fließt durch die Kanäle unserer Wahrnehmung die Energie, die wir dann empfangen.
Unsere physischen fünf Sinne sind Energieübertragungskanäle.
Wir haben aber auch noch innere Sinne, mit denen wir außerhalb der materiellen Realität navigieren können.
Wenn wir diese Sinne wieder öffnen, dann fließt durch diese nicht physischen Sinneskanäle die Energie von den höheren Ebenen, die wir dann noch besser für unser physisches Sein umsetzen können.

Wir sind umgeben von nahezu unendlicher freier Energie."

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Wenn wir uns mit unserer Seele verbinden, dann stellt sie uns ein unendlich freies Feld an Energie zur Verfügung.
Die größere Energieproduktion ist immer in der Entstehung, in der Schöpfung und nicht in der Zerteilung und Zerstörung, wie es in unserer Welt angewendet wird.
Wir können erkennen, dass wir mit einem höheren Bewusstsein verbunden sind, wenn wir etwas tun und dabei Energie gewinnen. Dann tun wir diese Tätigkeit aus einem höheren Bewusstsein heraus und schöpfen Energie durch das, was wir gerade im Physischen tun.
Wenn wir etwas tun und dabei Energie verlieren, uns müde fühlen, dann erfahren wir uns als ein Bewusstsein, das sich als getrennt vom Rest der Welt erfährt.
Aber wenn wir lernen, aus einem höheren Bewusstsein heraus zu denken, zu fühlen und zu handeln, dann haben wir danach mehr Energie im System als zuvor.
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"Wenn ich im Bewusstseinsfeld der Göttin durch die Natur gehe, spüre ich, wie sie durch die Elemente mit mir kommuniziert und wie sie mich einlädt, ihr zu begegnen: im Wind, Regen, Sonnenschein und in all dem, was in dieser Welt eben ist. Es ist ein Tanz mit ihr.
Die Göttin hat eine ganz konkrete, immanente Form, mit uns in Kontakt zu gehen und uns zu berühren.
Wenn wir so zu leben beginnen, dass es uns im Leben nahegeht und wir nichts mehr draußen halten aus der Ich-Grenze, sondern dass alles, was wir wahrnehmen, uns zutiefst im Inneren berührt und es wirklich bis in unser Herz-Innerstes hineinfällt, berührt uns zugleich auch immer die göttliche Mutter.
Wenn wir die ganzen Sicherheitsschranken und Abwehrmechanismen, von denen wir uns von der Welt trennen, herunterfahren – wenn wir uns erlauben, unschuldig und schutzlos zu werden – immer dann hat die Göttin die Chance, uns im Innersten aufzusuchen, bzw. erst dann können wir wahrnehmen, dass sie dort bereits schon ist."

t.me/Zitate_RobinKaiser

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Der physische Körper ist ein Produkt unserer Vergangenheit, und solange wir seine Impulse ohne es mitzubekommen in unseren Bewusstseinsraum senden lassen, wird es zu einer Wiederholung der Vergangenheit kommen.
Sobald wir uns mit dem physischen Körper identifizieren, kommt es zu einem karmischen Loop und zur Wiederholung einer zwanghaften Reinkarnation, weil wir glauben, dass wir die Summe unserer Vergangenheit in Form des physischen, emotionalen und mentalen Körpers sind.
Wer wären wir ohne unsere Vergangenheit, ohne unsere ständige Erinnerung an das, was wir glauben, wer wir sind?
Ohne die gegenwärtige Erinnerung an unsere Vergangenheit könnten wir eine physische Existenz nicht aufrechterhalten.
So sind wir in einer Welt gelandet, in der wir glauben, dass die Materie das Bewusstsein bestimmt und nicht umgekehrt."

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Der physische Körper ist das Resultat von Unbewusstheit und Widerstand. Wären wir uns auf den höheren Ebenen unseres Selbst bewusst, könnten wir nicht so eine Festigkeit und punktuelle Erfahrung in Raum und Zeit in einer physischen Form gar nicht erleben.
Wir haben alle Energie auf einen Punkt festgefroren und sind hier in der dichtesten Verdichtung mit unserem physischen Körper angekommen.
Um hierherzukommen, brauchte es vorher eine Festigkeit in den Gedanken und im Emotionalfeld. Alle Körper, die wir seither mit uns herumtragen, sind das, was uns von uns selbst trennt. Sie sind die Summe unseres Karmas.
Der physische Körper ist unser Karma und ist das Resultat einer nichtphysischen Bewegung, die sich verfestigt hat. Er ist wie ein Karmabehälter von Erinnerungen, und diese Erinnerungen senden ständig in unser reines Bewusstsein hinein.
Der physische Körper hält uns mit unserem Bewusstsein in der Vergangenheit, weil er das repräsentiert, was wir bisher waren, und nicht das, was wir jetzt sind.
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Seminarmitschnitt vom Licht-Fest 2024 in Chieming.

"Das Wesen von Licht"

t.me/Zitate_RobinKaiser

„In dem Moment, wo die Gedanken stillstehen, es keine emotionalen Entladungen gibt und der physische Körper zur Ruhe gebracht wird, fällt es uns leicht, Energie wahrzunehmen und uns als energetische Wesen zu erfahren.
Wenn wir den Energiefluss durch unseren Körper um uns herum spüren, werden wir mitbekommen:
»Energie ist Energie.«
Nicht, das ist meine Energie, oder das ist eine andere Energie. Denn das ist bereits die Interpretation von Energie auf einer emotionalen oder mentalen Ebene – und damit zieht man das Phänomen von Energie bereits in seinen Identitätsbereich hinein.
Diese Welt besteht nicht aus vielen verschiedenen Energien.
Es sind viele verschiedene Varianten der immer gleichen Energie – der ein und derselben Urinformation, die in allem gespeichert ist."

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Wer ist der stille Zeuge sämtlicher physischer, sinnlicher und intellektueller Erfahrungen? Dieser Zeuge ist nicht involviert, er ist lediglich ein Beobachter. Unberührtes, aufmerksames Beobachten ist reines Sein, dein herzallerliebstes Selbst, der Ursprung aller Schöpfung. Nichts Geringeres als DAS bist du!

Tu nichts! Dein ganzes Problem besteht darin, dass du immer etwas tust.
Lass von all deinem Tun ab. Lass von all deinen Überzeugungen ab, all deinem Suchen, all deinen Ausflüchten, und sieh, was schon immer hier war und ist.
Beweg dich nicht. Beweg dich weder auf etwas zu noch von etwas weg.
Sei einfach jetzt in diesem Augenblick still.
Es gibt nichts zu lehren.
Keine spirituelle Lehre berührt Erleuchtung.
Erleuchtung ist deine vollkommen reale und authentische Erfahrung in diesem Moment."

Papaji

2/2
Es ist sehr wichtig, dass es wirklich die Herzhöhe erreicht und wir dieses Gewahrsein haben, dass wir nicht nur physische Körper, sondern dass wir verabredete Seelen sind, die dann gemeinsam schauen, wofür sie sich hier getroffen haben.
Wofür bist du in meinem und ich in deinem Leben? Was ist das Höchste, das wir gemeinsam in diese Verabredung, in diese Welt bringen können?
Aus dieser Sicht heraus schaut man gemeinsam auf etwas Drittes.
Co-abhängige Beziehungen sind stattdessen sehr aufeinander fokussiert.
Die neuen Beziehungen schauen auf ein größeres Drittes und gehen zusammen in die gleiche Richtung. Hand in Hand, Schulter an Schulter.
Das ist eine ganz andere Entwicklungsdynamik, als wenn man sich in Dramen und Verstrickungen immer wieder die Projektionen um die Ohren haut."

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Wir leben in unserer Gesellschaft in sehr begrenzten Beziehungsstrukturen.
In das menschliche Feld wurden so viele schräge Ansichten über männlich und weiblich, über Beziehung und Sexualität hineingespült, womit wir uns selbst sehr kleingehalten haben.
Wir können diese ganze gesellschaftliche Prägung auch einfach hinter uns lassen und uns sagen, dass wir erwachsene Menschen sind, die sich die Art eines Miteinanders in einem intimen Rahmen nun selbst schreiben.
Beziehungen sind komplett einzigartig und wir brauchen uns dabei an nichts in dieser Gesellschaft zu orientieren.
Wir können schauen, was für unser Design und unsere Seelenverabredung wirklich passt.
Vielleicht sind wir als Seelen für ein ganzes Leben bestimmt, vielleicht sind wir aber auch hier, um nur einen ganz bestimmten Aspekt miteinander zu teilen.
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„Es ist ein fundamentaler Unterschied, wie wir Realität wahrnehmen.
Sind wir ein Körper im Raum oder ein Raum, in dem ein Körper ist?
Das eine ist die alte und das andere die erwachte Betrachtungsweise.
Genauso ist deine Seele nicht in deinem Körper, sondern um deinen Körper herum, als reines Energiefeld.
Wenn du wahrnehmen könntest, dass du dieser Raum bist und von der Perspektive dieses Raumes wahrnehmen kannst, dass da eine Figur im Raum sitzt, der du den Namen „Ich" gegeben hast, dann verschiebt sich die ganze Wahrnehmungsperspektive, da du mitbekommst, dass du dich noch nie durch Zeit und Raum bewegt hast. Dies ist im reinen Bewusstsein nicht möglich.
Das Bewusstsein ist die Dimensionalität jenseits von Raum und Zeit, und innerhalb dieser Dimensionalität finden Raum und Zeit statt.
Du siehst hier gerade deinen Raum-Zeit-Film mit all den Figuren, die du in deinen Film gesetzt hast, denen du die Rolle gibst, die sie für dich in deinem Film haben. Und das nennen wir dann Realität."

t.me/Zitate_RobinKaiser

"Das Licht deines innersten Herzens ist das eine Licht, welches in allen Herzen aller Wesen wohnt. 
Dieses Licht ist ewiglich und dennoch wird es von Moment zu Moment neu in uns geboren. 
Das ewige innere Licht deines Wesens strahlt durch dich hindurch, um das Licht in den Herzen aller Wesen zu entzünden."

t.me/Zitate_RobinKaiser

Es gibt ja so eine selbstverstärkende Tendenz in unserem Bewusstsein.
Wenn wir ärgerlich sind, reagieren wir mit Ärger auf unseren Ärger. Wenn wir in Angst sind, reagieren wir mit Angst auf unsere Angst und es aktiviert sich ein Teufelskreis.
In dem Moment, wo wir mit Leichtigkeit, Heiterkeit und Amüsiertheit darauf schauen und denken: »Okay, das schon wieder.«
Wenn wir es als einen alten Gast betrachten, der uns wieder besuchen kommt, und wir sagen: »Wir haben heute keine Zeit. Bitte bleib draußen.«
Dies ist eine andere Art des inneren Umgangs und wir reagieren dann nicht mehr mit der gleichen Energie auf Ärger, Angst usw., sondern schauen, dass wir uns in eine offene, weite innere Atmosphäre fallen lassen. Akzeptanz wäre meistens ein zu großer Schritt.
Aber es macht schon einen Unterschied wenn wir uns erst einmal sagen: »Ja, es ist da und ich bekomme auch mit, dass ich es nicht haben möchte, aber ich reagiere nicht in der gleichen Energie darauf, wie es sich sowieso schon zeigt.«

t.me/Zitate_RobinKaiser

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Das Gleiche gilt auch für das Sehen.
Wenn wir mit unserer Energie durch die Augen nach außen gehen, kann uns das, was wir gerade sehen, aus unserer Mitte herausbringen. Dann wandern wir aus uns heraus, verhalten uns auf das Äußere reaktiv und verlassen uns selbst.
Wir kippen über die Augen, aus uns selbst, und haben, wenn wir uns selbst im Innersten verlassen haben, gar keine andere Möglichkeit mehr, als uns reaktiv zu dem zu verhalten, was wir dann sehen.
Dadurch verlieren wir viel Energie. Wir können das umkehren, wenn wir
anfangen, die Welt in unserem Bewusstsein wahrzunehmen.
Es macht einen großen Unterschied, wie wir mit Erfahrung von Welt umgehen.
Spirituelle Traditionen haben uns immer gelehrt:
»Die Welt liegt in dir.«
Wenn wir erkennen, dass alles, was scheinbar außerhalb von uns liegt, in Wahrheit in uns ist, verlieren wir keine Energie mehr durch die Sinneskanäle. Wir sind dann in Kontakt zur Welt, ohne uns dabei zu verlieren und aus unserer Mitte zu fallen. Und fühlen uns auch nicht mehr ausgeliefert, da wir uns dann nicht mehr reaktionell in einer außerhalb von uns liegenden Welt erfahren."

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Es gibt zwei Arten des Hörens.
Das eine ist, wie der Verstand etwas hört.
Der Verstand nimmt ein Geräusch außerhalb von sich selbst wahr. Er wandert zu diesem Geräusch hin, um sich selbst abzulenken, und lässt sich so aus seiner Mitte bringen.
Die andere Art des Hörens ist, wenn wir mitbekommen, dass die Geräusche in uns stattfinden. Solange du das Gefühl hast, dass die Geräusche außerhalb von dir sind, wird jedes Geräusch dich von dir selbst wegführen und du wirst mit deinem Geist ständig dorthin wandern.
Der Mind achtet auf alles, was ihn da draußen ablenken könnte. Alles ist willkommen, denn er ist auf Störungen und Ablenkungen fokussiert.
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„Der Mensch hat eine ganz ausgezeichnete Brückenfunktion zwischen mehreren Ebenen, denn das menschliche Energiefeld hat ein sehr breites Spektrum.
Wesen von anderen Ebenen besitzen nur drei oder vier Chakren, die entweder im oberen oder im unteren Bereich angesiedelt sind.
Engel haben zum Teil weniger Chakren als Menschen. Sie haben zwar die oberen Chakren, aber dafür keine unteren. Tiere haben nur die unteren Chakren, aber nicht die oberen.
Das Energiefeld des Menschen ist in seinem Spektrum ganz weit ausgedehnt und dadurch hat der Mensch ein Bewusstsein geschenkt bekommen, das in jede Energieebene der Schöpfung eintauchen kann.
Es gibt keinen Erfahrungsraum, der für uns nicht zugänglich wäre. Dies macht uns zu grandiosen kosmischen Diplomaten, zu Wesen, die zwischen den Ebenen hin und her wechseln können und die einen gleichzeitigen Zugriff auf mehrere Dimensionsräume haben können.
Andere Wesen von anderen Ebenen sind von ihrer Energiefrequenz viel homogener und enger eingestellt."

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Schuld ist existenziell betrachtet die Empfindung, getrennt zu existieren.
Jedes Ego-Bewusstsein hat im Innersten eine Schuld und bildet zusammen mit Scham das Grundgefühl der getrennten Existenz.
Schuld hat immer etwas mit Urteilen zu tun. Wir teilen etwas und sind dann dem Teil gegenüber schuldig, den wir abgetrennt haben. Wenn wir etwas wählen, trennen wir uns von dem nicht Gewählten ab, und das nicht Gewählte bleibt als unsere Schuld übrig.
Sobald wir diese abgetrennte Aspekte wieder zurücknehmen und integrieren, kommen wir uns dabei selbst so nahe, dass wir auch die Nähe zu anderen zulassen können – dadurch wird jedes Gefühl von Einsamkeit hinweggeschmolzen.
Die Nähe zu uns selbst ist die Auflösung unserer Schuldmuster und Trennungsideen."

t.me/Zitate_RobinKaiser

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Deine Gefühle gleichen einem ganz klaren Navigationssystem, das dir aufzeigt, ob du deinem Herzens- und Seelenweg folgst oder ob du dich in einer Illusion verlaufen hast.
Gib den Widerstand gegen die unangenehmen Gefühle auf, denn erst der Widerstand erzeugt aus Schmerz, Leid.
Je größer der Widerstand vor den eigenen Gefühlen ist, desto größer das Leiden. Und jeder Mensch hat es selbst in der Hand, ob er sich aufgrund seiner emotionalen Schmerzen Leid erzeugt.
Alles, was du erfährst, ist erst einmal nur eine Erfahrung, und erst das Urteil über diese Erfahrung lässt diese zu etwas Leidvollem werden, oder auch nicht.
Wärst du vollständig frei von Abwehr gegenüber schmerzhaften Gefühlen, dann könntest du die wichtigen Signalbotschaften deiner Empfindungen wieder eindeutig wahrnehmen, die dich unbeirrbar durch dein Leben führen.
Lerne, deine schmerzhaften Gefühle als ein heiliges Transformationsfeuer auf deinem Weg zu betrachten, das alles verbrennt, was nicht Wahrheit ist.
Kehre um und lasse zu, dass dich der Schmerz immer wieder zurück auf den Weg der Liebe bringt."

t.me/Zitate_RobinKaiser

Schmerz ist der Ruf zur Rückkehr in die Liebe

"Es sind turbulente, gefühlsbewegende Zeiten, in denen viele kollektive Schmerzfelder aktiv sind, und aus diesem Grund möchte ich dich daran erinnern, dass jedes deiner Gefühle dir ganz klar spiegelt, ob du mit der Wahrheit in dir verbunden bist oder deinen Seelenweg verlassen hast. 
Spürst du emotionale Schmerzen, dann wird dir damit vom Universum signalisiert, dass du etwas gedacht und geglaubt hast, was deiner wahren Wesensnatur nicht entspricht.
Immer, wenn du das Göttliche in dir verlässt, werden dir Schmerzen geschickt, um den Rückweg in die Liebe einzuleiten.
Wenn es keine Schmerzen gäbe, dann wären Wesen, die sich von ihrem göttlichen Kern getrennt haben, in aller Ewigkeit in einer Illusion gefangen.
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Auch in der Quantenphysik ist das beobachtbar.
Je mehr wir in den Mikrokosmos gehen, desto weniger substantiell wird es. Die Substanz geht verloren, weil sie in Wirklichkeit nicht vorhanden ist.
Das einzige, das wir erkennen können, wenn wir ganz tief schauen, ist das Ewige.
Wenn wir uns dem Ewigen widmen und uns darin versenken, dann wird es immer mehr, umso fokussierter wir hinschauen.
In tiefer Meditation gibt es die Erfahrung, dass wir uns auflösen und in einen Raum eintauchen, wo es uns, unseren physischen Körper und auch unsere Themen für eine gewisse Zeit nicht mehr gibt.
Dort sind wir mit einer Ebene in Kontakt, wo all das automatische Tun überwunden wurde.
Transformation bedeutet Auflösung, und in unserem innersten Kern, dessen was wir sind, sehnt es sich nach diesem Zustand von Auflösung. Denn noch größer als die Sehnsucht nach Ich-Werdung und nach schöpferischem Ausdruck ist die Sehnsucht danach, wieder zur Quelle allen Lebens zurückzukehren und sich als getrennte Identität aufzulösen."

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Das Wesen dieser Realität ist so aufgebaut, dass sich die Materie auflöst, je tiefer wir uns auf sie konzentrieren.
Das gilt für Gedanken, Emotionen und für alle physischen Formen gleichermaßen.
Hätten diese Dinge an sich eine Substanz, dann würden sie uns immer deutlicher und wahrhaftiger
Erscheinen, je mehr wir unser Bewusstsein in sie hinein versenken. Aber genau das Gegenteil ist der Fall.
Wenn wir uns in das Vergängliche, Raum und Zeit, Körper und Formen hineinvertiefen und es genauer fokussieren, wird es immer weniger und löst sich auf.
Je genauer wir hinschauen, desto mehr erkennen wir, dass die Dinge gar nicht existieren.
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2/2
Sobald es keine angestauten emotionalen Ladungen mehr gibt und der Emotionalkörper transformiert und gelöst ist, finden auch keine unbewussten und reaktionellen Handlungen mehr auf physischer Ebene statt.
Wenn wir also in einen meditativen Zustand kommen wollen, dürfen wir lernen, den Pranakörper, den mentalen, den emotionalen und den physischen Körper zur Ruhe zu bringen.
Wir können diese Körper immer darüber lenken, kontrollieren und ansteuern, indem wir in den nächst höheren Körper wechseln – dann kommen alle anderen Körper, die darunter liegen, zur Ruhe."

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Die Aktivitäten im Energie- bzw. Pranakörper bestimmen die Aktivitäten im Mentalkörper, im Emotionalkörper und schließlich die des physischen Körpers.
Wenn uns die Energieebene unbewusst ist und wir unbewusst atmen, dann geht es nicht anders, als dass es sich auf der nächstliegenden Ebene in Form von automatischen Gedanken ausdrückt.
Denken wir unbewusst, wird sich das im Emotionalkörper reflektieren.
Es kann keine negativen Gefühle mehr geben, wenn uns wirklich jeder einzelne Gedanke bewusst wäre, weil der Mentalkörper die Aktivitäten im Emotionalkörper bestimmt.
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Im "Kurs in Wundern" steht:
»Sag nur nicht Nein.«
Das heißt, lass einfach deinen Widerstand fallen und die Liebe wird dich mitnehmen. Lass deinen Krieg gegen dich selbst sein, und deine wahre Wesensnatur wird sich zeigen.
Das, was wir als unsere Welt wahrnehmen, kann nur dadurch sein, dass wir sie beständig mit unseren Gedanken aufrechterhalten.
Sobald die 60.000 Gedanken am Tag – die ständig laufende Dauerschleife – innehält, kommt das, was wirklich ist, natürlicherweise wieder zum Vorschein.
»Sag nur nicht Nein.« Tritt einfach nur innerlich zur Seite und lass die Natürlichkeit, die du bist, wieder den Raum einnehmen.

t.me/Zitate_RobinKaiser

„Jegliches Interesse am Wissen zu verlieren bedeutet Allwissenheit.
Es ist ein Geschenk, genau das zu wissen, was man im Moment wissen muss, um fehlerlos handeln zu können.
Das wahre Wissen des Selbst ist kein Wissen. Es ist nicht etwas, das du durch Suche finden kannst, indem du überall schaust. Es ist nicht etwas, das in Raum oder Zeit gefunden werden kann.
Wissen ist nur Erinnerung, Gedankenschema, eine mentale Gewohnheit.
All dies wird motiviert von Freude und Leid. Freude und Leid treiben dich bei dieser Suche nach dem Wissen an.
Dieses Selbst zu sein, ist jenseits jeder Motivation.
Du kannst nicht aus einem bestimmten Grund du selbst sein. Du bist du selbst, und das braucht keinen Grund."

Nisargadatta Maharaj

t.me/Zitate_RobinKaiser