+++ Dramatischer Amoklauf von Klima-Extremist in französischer Schule +++
Ein 15-jähriger Schüler hat an einem katholischen Gymnasium in Nantes eine 17-jährige Mitschülerin mit einem Jagdmesser getötet und drei weitere Schüler schwer verletzt. Ein Lehrer konnte ihn offenbar mit einem Tisch überwältigen. Laut Medienberichten verschickte der mutmaßliche Täter vor der Tat ein 13-seitiges Manifest mit dem Titel „Immune Aktion“, in dem er Umweltzerstörung, soziale Entfremdung und eine „totalitäre soziale Konditionierung“ anprangerte. Er rief zu einer „biologischen Revolte“ auf – auch um den Preis unschuldiger Leben.
Dazu erklärt die Europaabgeordnete der ESN-Fraktion, Anja Arndt:
„Die Klimahysterie, die auch vom Europäischen Parlament verbreitet wird, lässt immer mehr junge Menschen verzweifeln. Die Anzahl depressiver junger Menschen schnellt in die Höhe. Die BARMER Krankenkasse hat gemeinsam mit dem SINUS-Institut eine Studie durchgeführt, ‚um die Auswirkungen des Klimawandels‘ auf die psychische Gesundheit von Jugendlichen zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen, dass Klimaangst unter Jugendlichen inzwischen weit verbreitet ist. 36 % der befragten Jugendlichen gaben an, große Angst vor dem Klimawandel zu haben (Stufen 8–10 auf einer Zehnerskala), während weitere 27 % mittelgroße Angst verspüren (Stufen 6–7). Nur 16 % berichten, keine Angst zu haben (Stufen 1–3).
Dabei machen keine angeblichen Klimaschwankungen unseren Jugendlichen Angst, sondern die verantwortungslose Berichterstattung der Medien und irreführende Aussagen von Politikern. Die Klimapolitik, die oft nicht auf wissenschaftlichen Tatsachen, sondern auf einer grün-linken Ideologie und Panikmache basiert, verunsichert und belastet unsere Bürger. Sie macht nicht nur arm und krank, sondern bringt auf Dauer noch weitere Klima-Extremisten hervor. In Frankreich hat dieser Klimawahn nun sogar zu einem Amoklauf mit Toten und Verletzten geführt.
Keiner kann ein Interesse daran haben, dass unsere Jugendlichen von dieser linken-grünen Ideologie weiter verängstigt, verunsichert oder sogar radikalisiert werden. Wir von der ESN-Fraktion im Europaparlament sagen: Schluss mit der verantwortungslosen Klimapolitik! Schluss mit dem Green Deal!“