„Der 25. April ist der Tag,
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den viele Pädophile seit Jahren als ihren inoffiziellen „Feiertag“ begehen“, warnt Vanessa Behrendt, familienpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion Niedersachsen. „Am sogenannten ‚Alice Day‘ vernetzen sie sich, feiern und machen gezielt Jagd nach neuen Opfern.“
Der Name des Tags geht auf Berichte zurück, wonach Lewis Carroll, der Autor von „Alice im Wunderland“ heute im Jahr 1856 erstmals die damals vierjährige Alice Liddell getroffen haben soll. Dass Carroll pädophil war, ist nicht abschließend bewiesen, aber Fakt ist: Pädophile weltweit berufen sich darauf.
„Wie groß das Problem ist, zeigte sich erst vor wenigen Monaten, als die Behörden die internationale Pädo-Plattform ‚Alice in Wonderland‘ hochnahmen“, erinnert Behrendt. „Die Darknet-Website hatte hunderttausende Nutzer und allein die sichergestellten Daten füllten 94 Umzugskartons.
Dass der heutige ‚Alice Day‘ als erste Begegnung eines Pädophilen mit seinem Opfer gefeiert wird, ist alarmierend. Immer wieder wurde berichtet, dass Pädophile diesen Tag nutzen, um sich Kindern anzunähern oder sich gegenseitig zur Vernetzung zu finden. Das amerikanische ABC-Netzwerk berichtet, dass sie dafür bevorzugt einen Teddybären als Erkennungszeichen nutzen sollen.
Insbesondere Eltern, Lehrer und Erzieher sollten heute besonders wachsam sein. Passt auf eure Kinder auf! Im Landtag haben wir erst kürzlich beantragt, Pädo-Websites leichter abzuschalten, Pädophilen so die Vernetzungsmöglichkeiten zu nehmen und Kinder besser zu schützen. CDU, SPD und Grüne haben das leider brüsk abgelehnt.“