🔥Die Aufgabenstellung ist klar – und sie ist existenziell.
Wir leben in einem Zustand, in dem Repression nicht die Ausnahme, sondern das Fundament der neuen Weltordnung ist. Ob das BRD-Regime oder autoritäre Systeme weltweit: Die Methoden sind austauschbar – das Ziel ist immer dasselbe. Es geht nicht um Schutz, nicht um Gerechtigkeit, schon gar nicht um Freiheit. Es geht einzig um die Erhaltung eines Systems, das auf Kontrolle, Erpressung und Gewalt basiert.
Wir werden gezwungen, dieses System nicht nur zu ertragen, sondern auch noch zu finanzieren. Selbst wenn wir aufhören würden, Steuern zu zahlen – würden sie sich das Geld einfach dazu erfinden. Per Druckerpresse, per Kredit, per Schuldkonstruktion. Die Ausrede, wir hätten Einfluss, weil wir mitzahlen, ist längst hinfällig. Dieses System funktioniert auch ohne unsere Zustimmung – weil es unsere Ohnmacht in seine Geschäftsgrundlage umgewandelt hat.
Die erste Frage, die wir uns stellen müssen, ist nicht, wer Schuld hat – sondern wer profitiert.
Und die Antwort liegt offen zutage:
Jeder, der in dieser Struktur Macht ausübt, hat keinerlei Motivation, damit aufzuhören.
Weshalb sollte ein System aufhören zu unterdrücken, wenn es durch diese Unterdrückung wächst?
Warum sollte jemand, der sich durch Gewalt ernährt, plötzlich auf Gerechtigkeit umschwenken?
Stell dir vor, du wärst Teil einer kriminellen Organisation, die Menschen ungestraft entrechten, schlagen, ausrauben, besteuern, entführen und bestrafen darf – und dafür auch noch Geld bekommt, Machtzuwachs erlebt, gesellschaftliche Anerkennung erfährt. Warum solltest du aufhören? Du wirst nicht zur Rechenschaft gezogen. Im Gegenteil: Du wirst befördert.
Polizisten, die Kinder aus Familien holen, weil ein korrupter Richter es befiehlt – Psychologen, die dieses Verbrechen begutachten und mit Fachbegriffen bemänteln – Medien, die schweigen oder es rechtfertigen. Es ist eine durchstrukturierte Maschinerie, in der jeder seine Rolle spielt und davon lebt, dass andere leiden.
Was wäre also unsere Aufgabe in dieser Lage?
Sicher nicht, weiter auf Enthüllungen oder moralische Einsicht von Tätern zu hoffen. Sondern zu begreifen, dass Veränderung niemals von innen kommt. Sie kommt nur, wenn von außen der Druck entsteht, das System zu delegitimieren. Nicht durch Gewalt, sondern durch Entzug – von Zustimmung, von Angst, von Mitwirkung.
Solange wir glauben, wir müssten uns rechtfertigen, solange wir mitspielen, solange wir hoffen, dass man uns irgendwann gnädiger behandelt, reproduzieren wir genau die Dynamik, die uns versklavt.
Wir brauchen keine Revolution im klassischen Sinne, sondern eine Evolution!
Wir müssen uns weiter entwickeln!
Wir brauchen ein mentales Abschalten.
Eine radikale Verweigerung.
Eine Massenverweigerung der Zustimmung zur Gewalt.
Keine Pläne, keine Parteien, keine neuen Anführer.
Sondern viele, die still, bewusst und konsequent sagen:
Nicht mit mir.
Ja, das System hat Spürhunde, Mitläufer, Opportunisten. Aber es lebt davon, dass die Mehrheit schweigt.
Wenn diese Mehrheit endlich begreift, dass sie nicht ohnmächtig ist – dann fällt die Macht in sich zusammen.
Dieses System war vielleicht einmal zeitgemäß – heute ist es ein Anachronismus, ein ideologisches Fossil aus Gewalt, Unterwerfung und psychologischer Kriegsführung. Es dient nicht dem Menschen. Es braucht ihn nur – als Arbeitskraft, Steuerquelle, Objekt, Sache!
Wir stehen an einem historischen Punkt, an dem jeder Einzelne sich fragen muss:
Will ich weiter zuschauen, wie wir enteignet und in Kriege getrieben werden, wie Kinder geraubt, Existenzen zerstört, Menschen mundtot gemacht werden? Oder erkenne ich endlich, dass die Herrschaft der Psychopathen kein Naturgesetz ist, sondern ein Irrtum der Geschichte?
👉 Es ist Zeit, diesen Irrtum zu korrigieren.
👉 Nicht morgen.
👉 Nicht irgendwann.
👉 Jetzt.
Denn die größte Illusion dieses Systems ist nicht seine Macht.
Sondern die Vorstellung, wir hätten keine Wahl.
@dawidsnowden