Gestern war ich auf einer wundervollen Schwurblerdemo für Frieden in Kassel. Der linke Gegenprotest (ja genau, gegen Frieden) war sehr gering. Die Linke dürfte damit überfordert gewesen sein, dass gestern so viele patriotische Demos bundesweit waren; ich weiß allein von 17.
Ich sprach auf der Demo mit einer 24jährigen Mitstreiterin.
Sie sagte ihre Freunde ticken wie sie, aber trauen sich wegen der Linksfaschisten nicht auf eine nicht linksverstrahlte Demo zu gehen. Sie hatte die Eier allein zu erscheinen.
Ich vergesse mit jeder Demo, dass es immer noch Menschen gibt, die diese Angst nicht überwinden können.
An diese Menschen möchte ich das Wort richten:
Ich hatte bei meiner ersten Demo auch Angst; dennoch war ich fest entschlossen dieser nicht statt zu geben.
Ich war allein in Dresden bei PEGIDA und hasserfüllte Linke penetrierten dort immer (auf)rechte Menschen. Ich ging auf den Altmarkt zu den Patrioten und wurde so vom Demomedienkonsumenten zum Aktivisten. Es war großartig und ich kehrte oft zurück; unterstützte weitere patriotische und freiheitliche Bewegungen mit Demopräsenz, Mitarbeit im OrgaTeam oder Wortbeiträgen; letztere weil ich weiß, wie inspirierend sie für Menschen sein können.
Es waren nämlich vor allem die Menschen, die Reden hielten, welche mich inspirierten. Redner gehen zwei Schritte voraus, damit ihr einen Schritt folgen könnt.
Ich sagte zu mir:"Wenn die nicht nur mutig genug sind auf die Straße zu gehen, sondern sogar vor Menschen zu sprechen, dann kann es doch nicht sein, dass ich nicht mal die Eier habe ohne zu reden auf die Straße zu gehen."
Mit Verlaub; ich muss euch nun fordern: Dieses Credo erwarte ich von euch nun auch.🙂
Ich rufe euch hiermit dazu auf, eure Angst zu überwinden; eure Angst vor Linksfaschisten, privatem Umfeld oder Arbeitgeber. Es passiert i.d.R. weniger als befürchtet. Falls doch wird sich ein neuer Weg ergeben. Manchmal muss man loslassen, um die Hände frei zu haben.
Ich war mein Aktivistenleben lang nur auf Demos verfemter Bewegungen; als Mensch mit einst gutem Leumund.
Was soll ich sagen?
Die Bösen hatten immer Recht. Der Mainstream hatte immer Unrecht.💁🏼♂
Die positiven Erfahrungen, die analog wahrnehmbare Solidarität mit euren Gleichgesinnten und die Kontakte zu kostbaren Menschen jenseits des Mainstreams, wiegen die unappetitlichen Begegnungen mit hasserfüllten Menschen mehr als auf.
Ihr werdet überrascht sein, wie viel Kraft ihr aus der Begegnung mit Gleichgesinnten zehrt.
Eure Angst wird verfliegen, wenn ihr seht wie souverän, ignorant und gleichgültig erfahrene Schlachtenbummler an eurer Seite die Linksabbieger weglächeln.
Für jeden Menschen in eurem Umfeld, der sich von euch abwendet, gewinnt ihr mehrere neue, die besser zu euch passen.
Nennt es eine Bereinigung eures Umfeldes.
Ihr findet darüber hinaus mehr zu euch selbst, kommt erst dann bei euch selbst an; denn wir müssen zwar in unseren Rollen funktionieren; doch wurden wir nicht geboren um Erwartungen zu erfüllen.
Zu meiner Identität gehört es stolzer Querdenker und rechts zu sein. Ich bin beides gerne und bewerbe es. Ich musste mich zu diesen positiven Eigenschaften erst entwickeln, denn der Mainstream warnte immer das sei etwas Böses.
Es handelt sich um den selben Mainstream, der unser Land mit illegalen Einwanderern aus Afroarabien flutet, uns mit verfassungswidrigen, faschistischen, sogenannten Coronamaßnahmen penetrierte, uns versklavt, deindustrialisiert und verarmt mit der Klimaagenda, unsere Gesellschaft zersetzt und Familien zerstört mit der Genderagenda sowie uns in einen Krieg mit Russland treiben will.
Bei Betrachtung fehlender Integrität und Bildung des linken Mainstreams also, wirken seine Warnungen wie Empfehlungen.🤔
Ihr wollt doch zu den Pionieren gehören, wenn unsere Positionen eines Tages mehrheitsfähig werden und das werden sie.
Vertraut eurem Andi. Ich habe ein Gespür für Megatrends.🔮
Cool wird dann nur sein, wer schon damals zu den Verfemten gehörte.😏
Darüber hinaus ist die oben beschriebene Lage ernst.
Also kommt auf die Straße für Deutschlan
d!🤗
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