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24.04.2025, 22:18
t.me/songuelschluerscheid/37225
Steuern hier, Steuern da.
Energie, CO₂, Wasser, Heizen, Abfall, Einkommen – und jetzt die Grundsteuer.
Der Staat zieht uns das Geld aus der Tasche und verschleudert es: für Waffen, für Straßen in Peru, für alles – nur nicht für uns.
Und wir? Sollen einfach zahlen? Nein.
Bei der Grundsteuer gibt’s eine Lücke – und die sollten alle betroffenen die zu viel zahlen müssen jetzt nutzen.
Denn der Bundesfinanzhof gibt uns Recht: Fehlerhafte Bewertungen müssen korrigiert werden!
Denn viele Bescheide sind viel zu hoch. Teilweise bis zu 500% Wenn du betroffen bist: Widerspruch. Jetzt.

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Nicht wegsehen. Nicht schlucken. Nutzen.

#Grundsteuer #Steuerwahnsinn

@anwaltbilliger

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@songuelschluerscheid
24.04.2025, 19:42
t.me/songuelschluerscheid/37224
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24.04.2025, 18:52
t.me/songuelschluerscheid/37223
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Stefan Homburg via 📱

Starker Tobak im ZDF
Pharmakonzerne schmieren Experten, und die korrupte WHO lässt eine Fake-Pandemie ausrufen.

Am 19.01.2010 wurde knallhart berichtet. Bei Corona warten wir fünf Jahre später noch immer auf Sendungen, die über Feigenblätter hinausgehen. Warum nur?

Hintergrund: Das ZDF hat diese Dokumentation längst gelöscht. Eine tiefere Dokumentation auf ARTE zeigte fünf Jahre später, dass Drosten bei der Schweinegrippe 2009 dieselbe Rolle spielte wie bei Corona.

„Profiteure der Angst” 📽 via 📱

https://t.me/CNconspiracynewsroom 🗿
24.04.2025, 18:52
t.me/songuelschluerscheid/37222
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1
Das Pharmakartell, Doku, Frontal21, ZDF, 2008
via 📱

Es ist tatsächlich so, dass es bereits viele Hinweise gab, dass mit dieser Berufsgruppe etwas gar nicht stimmt. Die Nation muss schon in extremem Maße in einem Selbstsabotageprogramm gefangen sein, wenn sie immer wieder auf diese Heucheleien hereinfällt. via 📱

https://t.me/CNconspiracynewsroom 🗿
24.04.2025, 18:52
t.me/songuelschluerscheid/37221
Ob das noch Realitätsverlust ist oder schon gezielte Irreführung – schwer zu sagen.
Aber genau dafür sind politische Karrieren ja gemacht: Täuschen, lächeln, weitermachen.

👉 mein Post via X

@songuelschluerscheid
24.04.2025, 18:51
t.me/songuelschluerscheid/37220
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1
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zufolge würde die Europäische Union im Ausland als „starker, zuverlässiger Partner“ wahrgenommen werden. Auch die Bürger innerhalb der EU seien mit der Union so zufrieden wie seit 40 Jahren nicht mehr.
https://apollo-news.net/von-der-leyen-erklrt-staaten-stehen-schlange-um-mit-uns-zusammenzuarbeiten/
24.04.2025, 18:51
t.me/songuelschluerscheid/37219
Wassersteuer? In Wiesbaden bald 0,90 € pro m³ – zusätzlich zur Gebühr.
Begründung: „Klimaschutz durch Verhaltenslenkung.“

Aber Wasser ist kein Konsumgut – es ist ein Grundrecht.
Und das Besteuern von Grundbedürfnissen ist keine Lenkung. Es ist Erpressung.

Wer die Klimakrise benutzt, um das Grundrecht „Wasser“ zu besteuern,
macht aus Verantwortung ein Geschäftsmodell.
Was Wiesbaden einführt, werden andere kopieren.
Nicht weil es gerecht ist – sondern weil es Geld bringt.

Ein System, das an den Bedürfnissen seiner Bürger verdient,
hat kein Einnahmeproblem – es hat ein Werteproblem.

Und das Gericht? Es nickt ab. Trotz Verfassungsfragen, trotz Doppeltbelastung.
Dabei gilt laut Bundesverfassungsgericht: Eingriffe in Grundrechte brauchen konkrete Rechtfertigung – nicht politische Schlagworte.
Eine Steuer darf nicht als Ersatz für eine Gebühr missbraucht werden. Und nicht zur Verhaltenslenkung, wenn es um Grundversorgung geht.

Die Berufung läuft. Und sie wird nötig sein – für uns alle.

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@songuelschluerscheid
24.04.2025, 18:46
t.me/songuelschluerscheid/37218
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52
Die nächste Steuer kommt, die Wassersteuer. Zusätzlich zu den Gebühren fällt in Wiesbaden zukünftig eine Steuer von 0,90 € pro m³ Wasser an. Das Gericht verweist in der Urteilsbegründung auf den Klimawandel.
hessenschau.de/politik/urteil…
Was Wiesbaden kann, werden andere klamme Kommunen ebenfalls einführen. Man darf sich nichts vormachen. Das eigentliche Ziel des Narrativs vom "menschengemachten Klimawandel" ist die Erfindung und Legitimation neuer Steuern und Abgaben. Sie sind eine Art Ablasshandel, um die "Versündigung" durch jegliche menschliche Aktivität zu kompensieren. https://x.com/1234Fit/status/1914734120829415925?t=gi7Dkx8uVUmm8aypnLZ4jg&s=19


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24.04.2025, 18:46
t.me/songuelschluerscheid/37217
Wenn sich die Strippenzieher der Globalisten in ihren elitären Zirkeln gegenseitig an die Macht schieben, dann geht’s nicht um Menschlichkeit – sondern um Kontrolle, Macht und Profit.
Dass jemand wie Brabeck, der Wasser nicht als Menschenrecht sieht, nun beim WEF vorne steht, ist keine Überraschung.
Es ist System. Und es hat einen Namen: Machtkartell. Ideologisch gedeckt – wirtschaftlich versklavend.
Die Agenda hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun. Aber viel mit Herrschaft. Und wer da mitläuft, läuft gegen die Menschlichkeit.

„Das Licht ist in die Welt gekommen, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Taten waren böse.“ – Johannes 3,19

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@songuelschluerscheid
24.04.2025, 18:45
t.me/songuelschluerscheid/37216
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1
Der ehemalige Nestlé-Boss Peter Brabeck-Letmathe führt nach Klaus Schwabs Rücktritt nun das WEF an. Neben Lebensmittel- Skandalen steht Nestlé auch für die brutale Wasserraub-Strategie schon lange in der Kritik. So pumpte der Konzern in Äthiopien, Pakistan und Südafrika so viel Grundwasser ab, dass Brunnen der Einheimischen versiegten – gleichzeitig wurde der Bevölkerung ihr eigenes Wasser abgefüllt zu Preisen verkauft, die sich die ärmere Bevölkerung kaum leisten konnte.

https://x.com/tomdabassman/status/1914937877152043235?t=3W0YEgMKgkbqme_ssY2-vg&s=19
24.04.2025, 18:41
t.me/songuelschluerscheid/37215
Slowakei hat auch das Bargeld in die Verfassung aufgenommen. Die machen einiges Richtig.
24.04.2025, 18:40
t.me/songuelschluerscheid/37214
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1
Der Premierminister der Slowakei, Robert Fico, kündigt nach weiteren DNA-Funden ieine umfassende Untersuchung der “Impfstoffe” an, die den Slowaken injiziert wurden.
Bis dahin, will er keine bestellten C-Impfstoffe mehr annehmen und bezahlen.

t.me/Rosenbusch
24.04.2025, 18:40
t.me/songuelschluerscheid/37213
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1
Eine neue Verhütungstechnologie kommt mit einer Spritze und wurde von der Gates Stiftung finanziert. Eine Injektion soll die Frau monate- oder sogar jahrelang unfruchtbar machen. Besonderes Potential sieht man dafür im globalen Süden.

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https://tkp.at/2025/04/23/von-gates-finanziert-verhuetungs-impfung-kommt/
24.04.2025, 18:40
t.me/songuelschluerscheid/37212
#EU #SchMerz #Schulden #Schuldenbremse

Studie
EU-Regeln würgen Pläne ab: Jetzt fallen Merz seine Billionenschulden auf die Füße

24.04.2025

Max Roland

Milliarden für Verteidigung, Klimaschutz und Infrastruktur: Mal eben so hebelte Merz mit SPD und Grünen die Schuldenbremse aus und machte den Weg frei für Billionen-Schulden. Doch die EU-Fiskalregeln hat er dabei ignoriert. Diese könnten ihm jetzt einen Strich durch die Rechnung machen, warnt eine Studie.

https://apollo-news.net/eu-regeln-wuergen-plaene-ab-jetzt-fallen-merz-seine-billionenschulden-auf-die-fuesse/
24.04.2025, 18:39
t.me/songuelschluerscheid/37211
#EU #AMLA #Kontrolle #Vermögensregister #Meldepflicht #Schulden #Enteignung

Totalkontrolle und Enteignung: Neue EU-Behörde AMLA überwacht Vermögen und Finanzen aller EU-Bürger lückenlos

Von Jochen Sommer

23.04.2025

https://ansage.org/totalkontrolle-und-enteignung-neue-eu-behoerde-amla-ueberwacht-vermoegen-und-finanzen-aller-eu-buerger-lueckenlos/
24.04.2025, 18:38
t.me/songuelschluerscheid/37210
Deutschland – Platz 188 der wärmsten Länder – bekommt einen Hitzeschutzplan.
Und 2025 wird die „Klimaneutralität bis 2045“ ins Grundgesetz geschrieben.
Für viele klingt das nach Verantwortung.
Aber was, wenn es in Wahrheit ein stiller Systemwechsel ist – gesteuert durch Angst, flankiert von Druck, getragen von blinder Zustimmung?
Was, wenn wir nicht Klimaschutz erleben – sondern längst eine perfekt inszenierte Propaganda?

📌 Die Fakten:
– Deutschland hat eine durchschnittliche Jahrestemperatur von 9,49 °C
– Laut dpa-Faktencheck (2023) liegt unser Land damit auf Platz 188 von 192 weltweit
– 2023 wurde dennoch ein „Nationaler Hitzeschutzplan“ vorgestellt
(Quelle Bundesregierung)
– 2025 wurde die Klimaneutralität im Grundgesetz verankert
(Quelle LTO)

📌 Was heißt das konkret?
Nicht nur, dass Klimapolitik zur Staatsräson wird –
sondern auch:
• CO₂ wird zum Maßstab für alles: Wohnen, Heizen, Mobilität, Ernährung
• Wer den CO₂-Wert festlegt, legt auch fest, was du noch darfst und in diesem Falle von 83 Millionen Menschen
• Und das Ganze wird „nachhaltig“ genannt – aber es ist politisch, wirtschaftlich, steuernd
Und das Tragische ist:
Dies ist den Wenigsten wirklich bewusst.

Was viele dabei übersehen:
CO₂ ist kein Giftgas.
Es ist Teil eines natürlichen Kreislaufs.
Pflanzen brauchen es, um durch Photosynthese Sauerstoff zu produzieren.
Ohne CO₂ gäbe es kein Leben, keine Wälder, keine Ernten, keine Nahrung.
Was die Natur braucht, ist Balance –
nicht Angstpolitik und digitale Kontrolle.

Und wenn es wirklich um Umweltschutz ginge,
dann würden wir aufforsten statt abzuholzen und Heizungen zu verbieten.
Dann würden wir Humusböden fördern, Moore renaturieren, gesunde Landwirtschaft unterstützen, regional denken.
Dann würden wir Bäume pflanzen – statt CO₂ zu besteuern.
Dann würde man echte Kreisläufe stärken – nicht abstrakte Märkte schaffen.
Dann würden wir das Lebendige schützen!
Die Lösung wäre einfach. Doch das geschieht nicht. Weil es nie um die Umwelt ging. Denn die Angstpropaganda hilft die eigenen Agendas nach vorn zu treiben und ein System zu schaffen, das sich selbst erhält – mit Angst, mit Verboten, mit Schuld.

Warum reden wir nicht darüber?
• Weil vielen von klein auf eingetrichtert wurde, dass Klimaschutz nicht hinterfragt werden darf. Es ist dein Dogma geworden und wer hinterfragt, wird ausgegrenzt.
• Weil über Jahrzehnte ein Bild durch Indoktrination geprägt wurde, das Wahrheit mit Angst verwechselt
• Weil in Schulen, Medien, Gesetzestexten längst nicht mehr erklärt – sondern geformt wird.
• Weil jede kritische Stimme sofort mit Diffamierung beantwortet wird
• Weil Angst zur politischen Währung geworden ist – damit bekommt man alles durchgesetzt
Aber wir müssen fragen. Jetzt.

👉 Denn wer Klimaschutz wirklich ernst meint, muss auch Machtmissbrauch erkennen.
👉 Und wer Freiheit bewahren will, darf nicht zulassen, dass unter dem Vorwand der Rettung des Klimas ein umfassendes Kontrollsystem entsteht.

Es geht nicht um das Wetter.
Das sollte jedem klar sein, der wach ist und bereit, selbst zu denken.
Es geht um die Richtung – und darum, wer sie bestimmt.
Wie will ein einzelnes Land wie Deutschland die ganze Welt klimaneutral machen?
Was ist Deutschland in diesem Gefüge – wirtschaftlich, global, realistisch?
Diese Frage allein müsste genügen, um aufzuwachen.

Es geht nicht gegen die Natur.
Sondern für Wahrheit. Für Klarheit. Für Freiheit.

Bevor CO₂-Bilanzen mehr zählen als Menschenwürde.
Bevor wir unsere Zukunft aufgeben – weil wir Angst mit Erkenntnis verwechselt haben.
Denn was hier geschieht, ist kein Missverständnis.
Es ist ein System. Und wir sollen funktionieren – nicht verstehen.

Und wer schützt wirklich – Welt, Leben, Wahrheit?

Nicht der Staat. Nicht ein Paragraph. Nicht ein Zertifikat. Nicht ein Klima-Ziel. Sondern Jahwe – der, der diese Welt gemacht hat und erhält.

„Die Erde ist des Herrn und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen.“
– Psalm 24,1
👉Das heißt: Nicht Menschen besitzen diese Welt – sondern Gott. Und was Er geschaffen hat, steht nicht zur politischen Verfügung.
...weiter auf X!
24.04.2025, 18:38
t.me/songuelschluerscheid/37209
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1
#wirvergessennicht #allesdichtmachen #Clips #Brüggemann

Vom Chef persönlich freigegeben:

Am 4.Jahrestag der großartigen Aktion allesdichtmachen ALLE 52 Clips (incl, der auf Druck zurückgezogenen), die am 22.04.2021 online gingen und den Corona-Staat und seine willfährigen Medienschergen bis ins Mark erschütterten.

https://rumble.com/c/c-3437108
24.04.2025, 17:49
t.me/songuelschluerscheid/37208
#Berlin 1945
Dieser Film ist ein seltenes Zeitdokument, ein Farbfilm der Zerstörung Berlins im Jahr 1945. Die Aufnahmen stammen aus dem sowjetischen Dokumentarfilm „Berlin“ von Juli Raizman, entstanden unmittelbar nach Kriegsende. Sie zeigen nicht nur Ruinen und Trümmer – sie zeigen, was Krieg wirklich hinterlässt: Leid, Ohnmacht, den Verlust von allem, was Menschen Halt gibt.

Diesen Film sollten sich alle ansehen, die heute wieder den Krieg herbeiwünschen – und nicht den Frieden, der durch Diplomatie erhalten werden kann. Es braucht keine Debatten mehr darüber, wie schrecklich ein Krieg ist. Es braucht Bilder wie diese – als Pflichtprogramm.
Im Bundestag. In Schulen. In Redaktionen.
Mindestens einmal pro Woche.
Damit dieses Regime, das sich in Rhetorik verstrickt und wieder von Waffen statt von Worten träumt, zur Besinnung kommt.

Denn wer wirklich Frieden will,
muss wissen, was Krieg ist.

#Kriegstreiber

👉 Entdeckt bei Stefan Hockertz

👉 mein Post via X

@songuelschluerscheid
24.04.2025, 17:49
t.me/songuelschluerscheid/37207
#Corona #EMA #mRNA #Inhaltsstoffe #Toleranzwerte #Impfstoffen

Chemiker fragen zu Corona-Impfstoffen: Was zum Teufel soll da vertuscht werden?

21.04.2025

Jörg Matysik et. al.

Fünf Chemiker wollen von der Europäischen Arzneimitteaufsicht Aufklärung über die mRNA-Impfstoffe. Nach drei Jahren erhalten sie geschwärzte Dokumente.

https://www.berliner-zeitung.de/open-source/chemiker-fragen-zu-corona-impfstoffen-was-zum-teufel-soll-da-vertuscht-werden-li.2318308
24.04.2025, 17:16
t.me/songuelschluerscheid/37206
Sie sagen, die Bürokratie sei außer Kontrolle geraten. Zu viele Vorschriften, zu viele Formulare, zu wenig Überblick. Und während sie mit dem Finger auf das Papier zeigen, halten sie mit der anderen Hand schon die Lösung bereit: Digitalisierung. Alternativlos. Pflicht. So steht es da – schwarz auf weiß. Nicht als Frage, sondern als Befehl. Weil alles andere zu langsam, zu teuer, zu kompliziert sei.

Aber was, wenn genau diese Überforderung kein Zufall ist? Was, wenn die Bürokratie nicht aus dem Ruder lief – sondern genau so konstruiert wurde, um den Wunsch nach digitaler Ordnung zu erzeugen?

Je mehr Gesetze, desto größer der Ruf nach Vereinfachung.
Je größer die Komplexität, desto bereitwilliger geben Menschen ihre Freiheit auf – Hauptsache, es wird einfacher.
Doch einfacher heißt in diesem Fall: digitaler, überwachbarer, zentral gesteuert.

Was sie nicht sagen: Dass diese „Entlastung“ uns an Systeme bindet, die wir nicht hinterfragen sollen.
Dass hinter jeder digitalen Lösung auch ein Zugriff steckt.
Dass Papier verschwindet – aber dafür die Kontrolle wächst.

Zwischen den Zeilen steht kein Aufbruch, sondern ein Systemwechsel.
Nicht, weil wir das wollen – sondern weil man uns das Gefühl gibt, es gäbe keinen anderen Weg.

Und ja, es stimmt: Die Verfahren sind träge. Die Strukturen erstarrt. Aber statt wirklich zu entwirren, bauen sie einfach ein neues Netz – feiner, enger, zentralisiert.
Und während wir glauben, es ginge um Erleichterung, geht es längst um etwas anderes: um Kontrolle durch Systempflicht.

Die eigentliche Frage ist nicht: „Wird es digital?“
Sondern: Wird es frei? Wird es menschlich? Wird es wählbar?

Wenn die Antwort nur noch ein Login ist,
haben wir mehr verloren als Papier.

👉 Quelle

👉 mein Post via X

@songuelschluerscheid
24.04.2025, 17:16
t.me/songuelschluerscheid/37205
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1
FragDenStaat.de depubliziert meine Anfrage, die definitiv eine IFG Anfrage ist, nach nur 2 Tagen am Ostermontag

Diese Nichtregierungsorganisationen, die den Anschein erwecken, bei der Erforschung der Wahrheit teilzunehmen, tun genau das Gegenteil, sie behindern die Aufklärung von Wahrheit. Sie zensieren und depublizieren, wie es der geltenden Fernseh- und Tagesschaumeinung hilft.

Am Ostermontag wurde meine Anfrage nach allen Akten, Emails und Notizen zu meinen Vorgängen beim PEI von dieser dem Staat scheinbar unterworfenen Plattform gelöscht bzw. depubliziert.

Eine Aufklärungsplattform, die nichts besseres zu tun hat, als die Aufklärung für alle am Ostermontag zu behindern, gehört nicht zu den „Guten“ und ist keine Aufklärungsplattform.

Dieser Satz auf deren Startseite ist eindeutig nicht korrekt:

„Wir bringen Licht ins Dunkel der Behörden
Jede Person hat das Recht auf Informationen aus Politik und Verwaltung. FragDenStaat hilft Dir dabei, Dein Recht durchzusetzen. Mit investigativen Recherchen, strategischen Klagen und Mitmachaktionen kämpfen wir für Informationsfreiheit und staatliche Transparenz.“


Bitte Weiterverbreiten, damit deren Ruf sich an die Wirklichkeit anpassen kann.
24.04.2025, 16:58
t.me/songuelschluerscheid/37204
#Schulden #Grundgesetzänderung #Staatsstreich

Vom Schuldenstaatsstreich zur Finanzdiktatur - von Rob Kenius

21.04.2025

https://www.youtube.com/watch?v=ytSZBkP59Ww

Es fühlt sich wie ein Staatsstreich an. Vielleicht ist es auch einer. Ein abgewählter Bundestag genehmigt mittels Grundgesetzänderung die größte Staatsverschuldung in der Geschichte Deutschlands mit der unvorstellbaren Summe von 1000 Milliarden Euro, also eine Billion.
Jedem muss klar sein, wohin diese Gelder aus den Taschen der Steuerzahler wandern und wer, wenn in Rüstung, Militärhilfen, Konzern-Subventionen investiert wird, die Leidtragenden sind: Kinder, Rentner, kleine Firmen und Betriebe, sozial Schwache, Kranke, Arbeitslose, Obdachlose.
Die Kräfte aus Finanzeliten, Militär, Rüstungsindustrie, regierenden Parteien und den staatstragenden Medien werden dafür immer stärker.
24.04.2025, 16:57
t.me/songuelschluerscheid/37203
Ich bin überzeugt, dass dies genau der Plan ist, der mit der Agenda 2030 vorangetrieben wird. Nicht offen, nicht mit einem Schlag – sondern schrittweise, fast unscheinbar. Durch Ablenkung, durch das alte Prinzip „Teilen und Herrschen“. Sie geben nicht auf. Sie ändern nur die Strategie. Während wir diskutieren, wer recht hat, setzen sie weiter um, was längst beschlossen wurde. Während wir abgelenkt sind, bauen sie weiter – nicht an Frieden, sondern an Kontrolle.

Und wenn wir uns weiter spalten lassen, wenn wir weiter zulassen, dass Menschen gegeneinander ausgespielt werden – in Gruppen, in Meinungen, in scheinbare Wahrheiten – dann wird es ihnen gelingen. Sie brauchen unsere Zustimmung nicht. Nur unsere Müdigkeit. Unsere Uneinigkeit.

Unsere Freiheit steht auf dem Spiel. Nicht irgendwann – jetzt.
Was wäre, wenn wir begreifen, dass wir kein System stürzen müssen – sondern nur aufhören müssten, es zu stützen?

Was wäre, wenn wir anfangen, wieder gemeinsam zu denken – statt gegeneinander zu diskutieren?

Vielleicht beginnt echte Veränderung nicht mit Parolen.
Sondern mit der Entscheidung, nicht mehr gegeneinander zu sein, sondern zusammen zu arbeiten in einer Einheit.

Denn wenn wir das tun – wenn wir als Menschen wieder füreinander einstehen, uns gegenseitig Unterstützen in unseren Projekten und Kampagnen über Meinungen hinaus, über Ängste hinweg –dann verliert ihr Plan seine Kraft.
Dann entsteht etwas, das nicht kontrolliert werden kann: Gemeinsinn. Mut. Würde. Und die Freiheit, die aus Wahrheit kommt – nicht aus Macht.

Das ist ihre Angst.
Deshalb sorgen sie dafür, dass wir nicht zur Ruhe kommen.
Deshalb halten sie uns beschäftigt, besorgt, gespalten.
Weil sie wissen: Wenn wir einander wieder sehen –
verlieren sie alles.

„Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.“
(2. Timotheus 1,7)

👉 mein Post via X

@songuelschluerscheid
24.04.2025, 16:55
t.me/songuelschluerscheid/37202
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1
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🔴 Dr. med. Anne-Kathrin Brüggemann (Klinikum Kassel, pädiatr. Hämatologie u. Onkologie, Psychosomatik u. Systemerkrankungen; Charité-Studie)

🔴 Dr. rer. nat. Andrea Corinna Mayer (CH, Omeopata classica dip. hfnh/SHI | Omeopata veterinaria dipl. SkHZ)

🔴 Dr. Folker Meißner (Dachverband f. Energie- & Informationsmedizin, Praxis f. Ganzheitsmedizin)

🔴 Moderation: Dr. Dirk V. Seeling (Dipl. Psych., Organisationsentwickler, Verleger u. Verlagsgründer, Hrsg. des Sammelbands und Mitautor s.u.). Link zum großen Interview mit Stefan Magnet bei AUF1 - Thema: mRNA-Impfungen verbieten, Übersterblichkeit geht 2025 weiter.

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24.04.2025, 16:33
t.me/songuelschluerscheid/37201
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24.04.2025, 09:17
t.me/songuelschluerscheid/37200
👉 Anhang zu diesem Post

8. Ich würde das Gewissen stärken – nicht durch Strafen, sondern durch Begegnung.
"Ich würde ihnen Menschen schenken, in deren Augen sie gesehen werden. Gnade spüren. Ehrlichkeit ohne Urteil. Liebe ohne Taktik. Wahrheit ohne Waffe."

Stell dir einen Hirten vor, der sein Schaf sucht, wenn es sich verirrt. Er schlägt es nicht, sondern ruft es heim. So hat Jahwe jedem von uns ein Gewissen ins Herz gelegt: eine Stimme, die fragt: „Was ist richtig? Was hilft anderen? Was ist gut – auch wenn niemand zusieht?“ Es ist kein Gesetz, das droht, sondern ein Kompass, der den Weg zeigt, wie ein Licht in der Dunkelheit.

Jeder von uns trägt dieses Licht von Geburt an, wie ein Same, den Jahwe gesät hat. Doch wie ein Same braucht es Pflege, um zu wachsen. Wenn niemand es nährt, wird es schwach. Wenn ein Kind lernt, dass Lügen „clever“ ist, weil die Lehrerin schweigt und die Eltern wegsehen, dann wird das Gewissen leiser. Wenn ein Mädchen aus Gruppenzwang stiehlt und niemand sagt: „Das war falsch, aber du kannst es wiedergutmachen“, dann lernt sie, ihr Gewissen zu ignorieren.

Hör dir diese Geschichte an: Ein Junge lügt bei einer Prüfung. Sein Lehrer sagt: „Nicht so schlimm, Hauptsache, die Note stimmt.“ Seine Eltern nicken: „War nur ein Ausrutscher.“ Doch in seinem Herzen spürt er: „Das war nicht richtig.“ Aber niemand fragt: „Was sagt dein Gewissen?“ Niemand sagt: „Du kannst die Wahrheit sagen – ich steh zu dir.“ So wird sein Gewissen still, wie ein Licht, das erstickt wird. Und wer nie lernt, dieses Licht wieder anzuzünden, lebt irgendwann im Dunkeln – auch wenn außen alles hell scheint. Was bleibt? Leere, wo Halt sein sollte.
Oder denk an ein Mädchen, das in der Schule etwas klaut, weil ihre Freunde es „cool“ finden. Die Lehrerin sieht es, sagt aber nichts. Zu Hause heißt es: „War bestimmt ein Missverständnis.“ Doch das Mädchen spürt: „Das war falsch.“ Niemand fragt: „Warum hast du das getan?“ Niemand sagt: „Du kannst es wiedergutmachen.“ So lernt sie, ihr Gewissen zu überhören, statt ihm zu folgen.

Was macht unser Gewissen schwach?
- Eine Welt, die sagt: „Alles ist egal“, aber niemanden aufrichtet, wenn er fällt.
- Menschen, die Schuld leugnen, statt Vergebung zu zeigen.
- Worte, die Gut und Böse verdrehen, wie in einer Stadt ohne Wegweiser.

Doch Jahwe spricht wie ein Vater, der sein Kind heimruft: „Ich sende dir Menschen, die dein Herz sehen. Sie sagen: ‚Du hast einen Fehler gemacht, aber du bist mehr als dein Fehler. Lass uns den richtigen Weg finden.‘“ Solche Menschen helfen, dein Gewissen wieder zu hören – nicht durch Vorwürfe, sondern durch Liebe, die heilt. Sie hören zu, wenn du bereust, vergeben, wenn du fällst, und sprechen Wahrheit, ohne dich zu verletzen.

„Dieser mein Sohn war verloren und ist wiedergefunden worden.“
(Lukas 15,24)

„Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du gehen sollst.“
(Psalm 32,8)

Vielleicht glaubst du nicht an Gott, aber du kennst dieses Gefühl im Herzen, wenn du etwas Falsches tust – ein Stechen, das sagt: „Das war nicht richtig.“ Das ist dein Gewissen, ein Geschenk, das in dir lebt, ob du glaubst oder nicht. „Es zeigt dir, was gut ist – auch wenn die Welt sagt: ‚Ist doch nicht so schlimm." Menschen, die dir zuhören und dich ernst nehmen, helfen dir, dieses Gefühl zu verstehen und ihm zu folgen. Du musst nicht alles wissen – nur ehrlich sein. Dein Gewissen ist wie ein Freund, der dich ruft, das Richtige zu tun.

Wenn dein Gewissen spricht – vielleicht durch ein schlechtes Gefühl, wenn du gelogen hast, oder durch Stolz, wenn du geholfen hast –, dann ist das Jahwes Stimme in dir. Er ruft dich, wie der Hirte sein Schaf, zurück zum Guten. Und Er gibt dir Menschen, die dich begleiten: die zuhören, wenn du bereust, die vergeben, wenn du fällst, die Wahrheit sagen, ohne dich zu verletzen. So wächst dein Gewissen wieder – nicht durch Angst, sondern durch Vertrauen.

Wie können wir Jugendlichen helfen, ihr Gewissen wieder zu spüren?

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24.04.2025, 08:10
t.me/songuelschluerscheid/37196
1. Fehler nicht bestrafen – sondern verstehen.
Wenn ein Jugendlicher einen Fehler macht, wie lügen oder jemanden verletzen, spürt sein Gewissen oft ein Stechen: „Das war nicht richtig.“ Stell dir ein Kind vor, das vom Weg abkommt. Ein guter Hirte schimpft nicht, sondern nimmt es an der Hand. So helfen wir Jugendlichen, ihr Gewissen zu spüren: nicht mit Vorwürfen, sondern mit Verständnis. Anstatt zu sagen: „Das war falsch!“, frag: „Was ist passiert? Warum hast du das getan? Ich hör dir zu, ohne dich zu verurteilen.“

„Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.“
(Johannes 8,7)

Hör dir diese Geschichte an: Ein Mädchen verrät ihre Freundin, um bei der „coolen“ Gruppe dazuzugehören. Sie fühlt sich schlecht, aber weiß nicht, wie sie es sagen soll. Wenn die Lehrerin sagt: „Das war falsch, das tut man nicht!“, schämt sie sich und schweigt. Aber wenn ein Erwachsener sagt: „Ich sehe, dass du weißt, es war nicht richtig. Magst du erzählen, was dich dazu gebracht hat? Ich hör dir zu, ohne dich zu verurteilen“, dann öffnet sich ihr Herz. Sie beginnt, ihr Gewissen zu spüren – nicht als Scham, sondern als Weg, das Richtige zu tun.

Denn wer verstanden wird, lernt, ehrlich zu sich selbst zu sein. Das Gewissen wächst, wenn Jugendliche merken: „Ich darf Fehler machen, sie zugeben und daraus lernen.“ So wird Reue nicht zum Ende, sondern zum Anfang eines besseren Weges.

Du musst nicht an Gott Glauben um dein Gewissen zu spüren. Du kennst es sicher, du spürst, wenn ein Fehler dich belastet, und weißt tief drinnen, dass du es besser machen kannst. Das ist dein Gewissen, ein Geschenk, das jeder Mensch trägt. Wenn jemand dir ohne Vorwürfe zuhört und dich versteht, hilft dir das, deinem Gewissen zu vertrauen und das Richtige zu tun. Du brauchst keinen Glauben – nur den Mut, deinem inneren Kompass zu folgen.

„Ein zerbrochenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten.“
(Psalm 51,19)

Gott spricht wie ein Vater, der sein Kind annimmt: „Du bist gefallen, aber ich helfe dir auf. Dein Gewissen zeigt dir den Weg zurück zum Guten.“ Menschen, die Jugendliche ohne Urteil begleiten, lassen dieses Gewissen wieder sprechen – durch Gespräche, die Mut machen, und Vergebung, die heilt. So lernen Jugendliche: Fehler sind kein Ende, sondern ein Schritt, um das Richtige zu tun. Ihr Gewissen wird stärker, wenn sie Reue spüren und Vergebung finden, statt Scham.

2. Wahrheit mit Liebe sprechen – nicht mit Vorwürfen
Wenn ein Jugendlicher vom Weg abkommt, ist es wie ein Schaf, das sich verirrt. Ein guter Hirte ruft es mit sanfter Stimme, nicht mit einem Stock. So helfen wir Jugendlichen, ihr Gewissen zu spüren: durch Wahrheit, die ermutigt, nicht verletzt. Anstatt einen Fehler anzuprangern, zeig, dass du an das Gute in ihnen glaubst, und sprich die Wahrheit mit Liebe.

Hör dir diese Geschichte an: Ein Junge schreit seine Mitschülerin an, weil er sich über sie geärgert hat. Später fühlt er, dass er zu weit gegangen ist. Wenn ein Erwachsener sagt: „Das war respektlos, so bist du nicht!“, schämt er sich und schweigt. Aber wenn jemand sagt: „Ich weiß, dass du fair sein kannst. Was hat dich so wütend gemacht? Lass uns darüber reden, wie du es wiedergutmachen kannst“, spürt er sein Gewissen. Er lernt, die Wahrheit anzunehmen und das Richtige zu tun, ohne Angst vor Ablehnung.

Sprich Worte, die das Gewissen wecken: „Ich sehe, dass du mehr bist als dieser Fehler. Du kannst es besser machen, und ich glaube an dich.“ Sei selbst ein Vorbild, indem du ehrlich bist, ohne andere niederzumachen. Wie würdest du dich fühlen, wenn jemand mit dir so umgehen würde? So zeigen wir Jugendlichen, dass Wahrheit nicht wehtut, sondern sie stärker macht.

„Güte und Wahrheit sollen dich nicht verlassen; binde sie um deinen Hals.“
(Sprüche 3,3)

2️⃣ von 4️⃣
24.04.2025, 08:10
t.me/songuelschluerscheid/37197
5. Das Gewissen mit dem Herzen verbinden – nicht mit Angst
Wenn ein Jugendlicher spürt, dass er vom Weg abgekommen ist, spricht sein Gewissen aus dem Herzen, nicht aus Angst. Stell dir den Reisenden vor, der einen Verletzten fand. Priester gingen vorbei, gefangen in Regeln, doch der Samariter hörte sein Herz, half, und heilte. (Lukas 10,25–37)
So helfen wir Jugendlichen, ihr Gewissen zu stärken: indem wir sie ermutigen, ihrem Herzen zu folgen – mit Verständnis, Wahrheit, Stille, und Wiedergutmachung, wie ein Wegweiser zum Guten.

„Ich werde mein Gesetz in ihr Inneres legen und es auf ihr Herz schreiben.“
(Jeremia 31,33)

Hör dir diese Geschichte an: Ein Junge lacht in der Pause über einen Mitschüler, der allein sitzt, weil er dazugehören will. Später fühlt er: „Das war gemein.“ Wenn ein Erwachsener sagt: „Du musst dich schämen“, lernt er, aus Angst zu handeln. Aber wenn jemand sagt: „Dein Herz weiß, dass du es besser kannst. Lass uns überlegen, wie du es wiedergutmachen kannst“, findet er Mut. In einem stillen Moment spricht er mit dem Mitschüler, entschuldigt sich ehrlich, und fragt: „Willst du morgen mit uns spielen?“ Sie lachen wieder zusammen, und der Junge fühlt Frieden.

„Lasst uns mit Zuversicht zum Thron der Gnade kommen, damit wir Barmherzigkeit empfangen.“
(Hebräer 4,16)

Denn genau das tut unser Schöpfer bis heute: Er stellt sich nicht vor uns mit dem Finger – sondern mit offenen Armen. Er flüstert nicht: „Du bist zu schlecht.“
Sondern sagt: „Ich weiß, dass mehr in dir lebt. Und Ich will dich begleiten, bis du es selbst wieder siehst.“
Das Gewissen ist Sein Geschenk an dich – nicht, um dich klein zu machen, sondern um dich stark zu machen. Es ruft dich nicht zurück, um dich zu bestrafen – sondern um dir zu zeigen: Du hast ein Zuhause. Und wenn du es hörst, mitten in der Stille, mitten im Zweifel, dann weißt du: Ich bin nicht allein.

Darum sag Jugendlichen: „Dein Gewissen ist ein Licht in deinem Herzen, von Gott gegeben, doch für alle da. Es zeigt dir den Weg, auch wenn die Welt Gut und Böse verdreht.“ Sprich in Gesprächen voller Gnade: „Was sagt dein Herz, wenn keiner schaut?“ Fördere Momente der Ruhe, um das Gewissen zu spüren. Begleite sie mit Verständnis, Wahrheit, Stille, und Mut, wenn sie Fehler wiedergutmachen. So lernen sie: Ein starkes Gewissen ist keine Fessel, sondern Überlebenshilfe. Es heilt dein Herz, gibt dir Frieden, und führt dich ins Licht, selbst wenn du dich verirrt hast. Du bist nicht deine Fehler – wie ein Vater, der sein Kind nicht verdammt, sondern heimruft, öffnet dein Gewissen dir den Weg zurück ins Leben – aufrecht, ehrlich und frei

Denn genau das ist unser Auftrag: Jugendlichen nicht nur zu sagen, was richtig ist – sondern sie zu begleiten, bis sie es selbst spüren. Ihr Gewissen ist wie eine Lampe – nicht gemacht, um sie auszuleuchten, sondern um ihnen zu leuchten. Und manchmal reicht ein Mensch, der bleibt. Damit sie wieder hören können, was schon lange in ihnen flüstert: Du kannst zurück. Und du darfst neu beginnen.

„Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, und ich will euch Ruhe geben.“
(Matthäus 11,28)

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4️⃣ von 4️⃣

@songuelschluerscheid
24.04.2025, 08:10
t.me/songuelschluerscheid/37199
3. Stille Räume schaffen – für das Gewissen
Manche Jugendliche schweigen, nicht weil ihr Herz leer ist, sondern weil sie nicht wissen, ob sie sprechen dürfen. Stell dir ein Elternteil vor, das am Küchentisch sitzt und auf sein Kind wartet, nicht mit Fragen, sondern mit einem offenen Ohr. So helfen wir Jugendlichen, ihr Gewissen zu spüren: durch ruhige Momente, in denen sie nachdenken können, ohne gedrängt zu werden, etwas zu sagen.

Hör dir diese Geschichte an: Ein Junge ärgert sich, weil er in der Schule einen Streit angefangen hat. Er sagt nichts, aber sein Gewissen nagt. Wenn die Mutter sagt: „Erzähl mir jetzt, was los ist!“, zieht er sich zurück. Aber wenn sie beim Abendessen fragt: „Gab es heute etwas, das dich beschäftigt? Du musst nichts sagen, ich bin hier“, fühlt er sich sicher. Später sagt er: „Ich hab Mist gebaut.“ In der Stille konnte sein Gewissen sprechen.

Schaffe einfache Räume: Frag beim Spaziergang: „Gab es einen Moment, wo du dachtest: Das war nicht okay?“ Wenn nichts kommt, lass die Stille wirken – sie ist oft der Anfang. Biete ein „Gewissensbuch“ an, wo Jugendliche schreiben können: „Ich war heute unfair“ oder „Ich hab geholfen und bin stolz.“ Sitz gemeinsam in Ruhe, ohne Worte, wie bei einem stillen Gebet. Sei selbst still und hör zu, ohne zu drängen. So lernen Jugendliche: Dein Gewissen spricht, wenn du Zeit hast, still zu sein.

„Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne meine Gedanken.“
(Psalm 139,23)

„Ihr Gewissen legt Zeugnis ab, und ihre Gedanken klagen sie an oder verteidigen sie.“
(Römer 2,15)

„Kommt her zu mir, alle, die ihr beladen seid, und ich will euch Ruhe geben.“
(Matthäus 11,28)

4. Mut zur Wiedergutmachung geben – statt Rückzug
Wenn ein Jugendlicher jemandem wehtut, spürt sein Gewissen: „Das war falsch.“ Stell dir den Sohn vor, der seinen Vater verließ und alles verlor. Als er zurückkehrte, schalt ihn der Vater nicht, sondern lief ihm entgegen und fiel ihm um den Hals. Hätte er ihn verstoßen, wäre der Sohn in Schuld versunken. „Als er noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und hatte Mitleid; er lief ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.“ (Lukas 15,20) So helfen wir Jugendlichen, ihr Gewissen zu stärken: durch Ermutigung, Fehler wiedergutzumachen, statt sie zu verdrängen.

„Lasst uns mit Zuversicht zum Thron der Gnade kommen, damit wir Barmherzigkeit empfangen.“
(Hebräer 4,16)

Hör dir diese Geschichte an: Ein Mädchen verbreitet ein Gerücht über eine Mitschülerin, weil sie eifersüchtig war. Später fühlt sie: „Ich hab sie verletzt.“ Wenn ein Erwachsener sagt: „Vergiss es, so ist das eben“, lernt sie, Schuld wegzudrücken. Aber wenn jemand sagt: „Ich sehe, dass es dich belastet. Du kannst mit ihr reden und es klären. Ich helf dir, den ersten Schritt zu machen“, findet sie Mut. Sie spricht mit der Mitschülerin, entschuldigt sich, und ihre Freundschaft heilt. Wiedergutmachung bringt Frieden ins Herz und stärkt Beziehungen.

„Bekennt einander eure Schuld, und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet.“
(Jakobus 5,16)

Ermutige Jugendliche: „Dein Gewissen leitet dich, das Richtige zu tun. Wenn du es wiedergutmachst, findest du Frieden.“ Biete an, ein Gespräch zu üben: „Was möchtest du sagen?“ Schreib gemeinsam einen Brief, wenn Worte schwerfallen. Oder geh mit ihnen, wenn sie sich entschuldigen wollen. So lernen sie: Schuld belastet, aber wenn du Verantwortung übernimmst, findest du Frieden und baust Beziehungen auf.

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24.04.2025, 08:10
t.me/songuelschluerscheid/37198
2. Räume schaffen, wo Worte wachsen dürfen.
Schaffe Momente ohne Druck: ein Spaziergang, ein stilles Beisammensitzen, ein Gespräch ohne Handy. Sag: „Du musst nichts sagen – ich bin hier.“ Lass Schweigen zu; es ist oft der erste Schritt.
Beispiel: Beim Abendessen sag: „Lasst uns ein Gefühl teilen, das uns heute bewegt hat.“ Wenn niemand spricht, sag: „Schweigen ist okay – ich höre auch dein Schweigen.“

3. Rituale, die das Innere sichtbar machen
Sprache braucht Übung – nicht durch Regeln, sondern durch Wiederholung in Nähe.

- Gefühlsglas: Jeder schreibt ein Gefühl auf einen Zettel, wirft ihn anonym hinein. Einmal pro Woche wird eines vorgelesen – ohne Bewertung, einfach so.
- Wahrheitsmoment: Einmal am Tag oder in der Woche: „Heute sag ich dir ein echtes Gefühl – du darfst auch.“
- Herz-Notizbuch: „Heute habe ich gelächelt, obwohl mir nicht danach war.“ Oder: „Heute war ich stolz auf mich.“
Beispiel:
Sag: „Schreib einen Satz auf, den du heute gedacht, aber nicht ausgesprochen hast. Du musst ihn mir nicht zeigen – aber du darfst.“
Wenn, dann lesen wir es zusammen, ohne zu kommentieren.

4. Die Bibel als Einladung – nicht als Druck
Psalmen geben Worte für das, was Jugendliche oft nicht sagen können: Wut. Angst. Scham. Hoffnung.
Zeig ihnen: Die Bibel ist kein System. Sie ist ein Spiegel.

Lies gemeinsam einen Vers. Und dann frag:
„Gab es heute etwas, das du loswerden möchtest – in Worte, in Gedanken oder in Stille?“

„Ein gutes Wort zur rechten Zeit ist wie goldene Äpfel auf silbernen Schalen.“
(Sprüche 25,11)

„Schütte dein Herz vor Ihm aus – Gott ist unsere Zuflucht.“
(Psalm 62,9)

„Mein Herz war heiß in mir … und mein Seufzen wurde zum Gebet.“
(Psalm 39,4)

Diese Verse helfen Jugendlichen, sich selbst zu erkennen. Sie sagen: Du darfst fühlen. Du darfst sprechen. Du darfst sein.

Warum das zählt?
Worte für das Innere zu finden, heißt, Gefühle zu verstehen und sich auszudrücken. Diese Sprache gibt Jugendlichen eine Stimme: „Ich bin nicht falsch. Ich darf sagen, was ich fühle.“ In einer Welt, die Worte durch Emojis und Trends verdreht, schafft sie Verbindung und Heilung. Ein Satz wie „Ich sehe dich“ baut Brücken, wo Worte fehlen. Jedes Wort, das ein Jugendlicher findet, ist ein Schritt zu sich selbst.

4️⃣ von 7️⃣
24.04.2025, 00:08
t.me/songuelschluerscheid/37192
👉 Anhang zu diesem Post

7. Ich würde ihnen wieder eine Sprache geben.
„Eine Sprache, die unterscheidet. Die benennt. Die nicht zudeckt, sondern offenlegt. Eine Sprache, in der gut noch gut ist – und böse nicht einfach nur 'eine Perspektive'. Denn Denken beginnt mit dem Benennen.“

Ja. Und genau das ist heute unser Problem: Unsere Sprache verliert sich – und mit ihr verlieren wir unsere Klarheit.​
Wir sagen „nicht ganz korrekt“, wo jemand lügt. Oder: „sich versprochen“, wo manipuliert wurde. „Offen“, wo alles beliebig wird. „Divers“, wo man nicht mehr benennen darf, was ist. Wir sagen „fühlen“, wo eigentlich „verwirrt“ gemeint ist. Und „tolerant“ – selbst dann, wenn Wahrheit geopfert wird.​
Doch wenn Worte nichts mehr bedeuten – woher sollen Kinder dann wissen, was wahr ist?​

Unsere Sprache wird zunehmend politisiert und ideologisiert. Begriffe wie „Toleranz“ und „Respekt“ werden oft verwendet, um abweichende Meinungen zu delegitimieren, anstatt echte Vielfalt zu fördern. Das Gendern wird beispielsweise von einigen als notwendige Maßnahme für Gleichberechtigung gesehen, während andere es als künstliche Veränderung der Sprache betrachten, die mehr Verwirrung als Klarheit schafft. ​
In Schulen und öffentlichen Einrichtungen wird das Gendern teils verpflichtend eingeführt, obwohl es in der Bevölkerung umstritten ist. Diese Entwicklung führt dazu, dass Sprache nicht mehr als neutrales Kommunikationsmittel dient, sondern als Werkzeug zur Durchsetzung bestimmter Ideologien.

Wenn Begriffe ihre ursprüngliche Bedeutung verlieren und stattdessen als politische Schlagwörter verwendet werden, wird es schwierig, klare und ehrliche Gespräche zu führen. Kinder und Jugendliche wachsen in einer Umgebung auf, in der Sprache nicht mehr dazu dient, die Realität zu beschreiben, sondern um bestimmte Weltanschauungen zu vermitteln.​
Es ist daher wichtig, die Bedeutung von Worten zu bewahren und eine Sprache zu fördern, die Klarheit, Wahrheit und Respekt vermittelt – ohne ideologische Verzerrungen.

Sprache ist nicht nur Mittel. Sprache ist Macht.
Besonders seit 2020 – seit der sogenannten Pandemie – erleben wir, wie Sprache gezielt genutzt wird, um zu polarisieren. Begriffe wie „Solidarität“ wurden instrumentalisiert. Wer Fragen stellte, wurde schnell zum „Leugner“, zum „Gefährder“, zum „Querdenker“ erklärt.
Nicht das, was gesagt wurde, zählte – sondern, wer es sagte und wie es einsortiert wurde.
Und genau das hat die Sprache unserer Jugendlichen verändert: Sie haben gelernt, dass Worte gefährlich sein können. Dass nicht das Sagen, sondern das Schweigen schützt. Dass Wahrheit relativ ist – solange sie „die richtige Meinung“ unterstützt.
Wer die Sprache kontrolliert, kontrolliert das Denken.
Und wer das Denken kontrolliert, kontrolliert irgendwann den Menschen.
Was unsere Jugendlichen heute erleben, ist keine neue Freiheit. Es ist ein Sprachverlust, der sich als Fortschritt tarnt. Sie dürfen alles sagen – aber kaum noch etwas klar. Und genau das macht sie sprachlos. Orientierungslos. Weil sie spüren: Ich darf zwar alles fühlen – aber nichts mehr sicher benennen.
Und viele Jugendliche erleben es: Wenn sie ehrlich reden wollen, fehlen ihnen die Worte. Nicht, weil sie nichts fühlen – sondern weil sie nicht mehr wissen, was man sagen darf und was nicht.
Denn wer heute klar spricht, riskiert schnell, in eine Schublade gesteckt zu werden.
„Rechts“, „intolerant“, „problematisch“ – das sind heute keine Beschreibungen mehr. Das sind Waffen der Meinungsmacht.
Und so bleibt vieles unausgesprochen. Versteckt. Verschluckt.
Viele Jugendliche spüren: Das ist nicht ihre Sprache. Sie sprechen es nach – aber es fühlt sich nicht echt an.

1️⃣ von 7️⃣
24.04.2025, 00:08
t.me/songuelschluerscheid/37189
4. Die Bibel als Spiegel des Herzens zeigen – nicht als Dogma.
Die Psalmen sind keine theologischen Traktate. Sie sind Herzensworte. Sie helfen, auszudrücken, was sonst verborgen bleibt: Wut. Hoffnung. Scham. Sehnsucht. Freude. Angst. Lies mit ihnen. Oder schenk ihnen Verse wie:

„Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz.“
(Psalm 139,23)

„Ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten.“
(Psalm 51,19)

„Ich habe geschwiegen – aber es fraß in meinem Innern. Mein Herz entbrannte in mir, und mein Seufzen wurde zum Gebet.“
(Psalm 39,3–4, sinngemäß)

Denn wer spürt, dass sein Herz gehört wird – von einem Menschen, oder von Jahwe unserem Schöpfer – der findet wieder Worte. Und damit: sich selbst.

Vielleicht glaubst du (noch) nicht an einen Schöpfer. Aber vielleicht spürst du: In mir lebt mehr, als ich zeigen kann. Dann ist das der Anfang. Kein Etikett. Kein System. Sondern dein Herz. Und dein Weg.
Denn die Sprache des Herzens fragt nicht nach Religion. Sie fragt nach Wahrheit. Und sie antwortet nicht mit Parolen – sondern mit Frieden.

Lasst uns Jugendlichen helfen, diese Sprache zu finden:
– Nicht durch Belehrung, sondern durch Begleitung.
– Nicht durch Forderung, sondern durch Vertrauen.
Denn wer die Sprache seines Herzens wiederfindet,
– verliert sich nicht mehr in Äußerlichkeiten,
– lebt nicht länger gegen sich,
– sondern lernt: Ich bin. Und das ist genug.

5. Nichtgläubige einladen – ohne Druck, aber mit Wahrheit.
Vielleicht hast du nie geglaubt. Oder du hast geglaubt – und wurdest enttäuscht. Vielleicht hast du Kirche gesehen – aber nicht Gott. Menschen gehört – aber nicht Seine Stimme. Bedenke, das unser Schöpfer unabhängig von irgendwelchen Religionen ist. Keine Religion kann die Wahrheit für sich beanspruchen und viele nutzen sogar unseren Schöpfer aus, um ihre Agendas und Ideologien in die Welt zu verbreiten.
Sei dir Gewiss: Du bist eingeladen. Nicht in eine Religion. Sondern in eine Beziehung. Zu dem, der dich gemacht hat. Der dich sieht. Der dich nie aufgegeben hat.

In einer Welt voller Posts, Masken und Meinungen, in der alles gesagt, aber kaum etwas gehört wird – lädt Jahwe dich ein, echt zu sein. Nicht für Likes. Sondern für dein Herz

Unser Schöpfer, Jahwe, lädt dich ein. Nicht, weil du perfekt bist. Sondern, weil du echt bist.
Er sieht dein Herz – nicht deinen Lebenslauf. Er zählt nicht deine Fehler. Er fragt: „Trägst du in dir das Gute – auch wenn du oft gefallen bist?“

Und wenn du sagst: „Ja, ich will das Gute. Aber ich scheitere oft.“ Dann antwortet Er: „Ich weiß. Deshalb habe ich dir meinen Sohn gegeben.“
Denn das ist die Wahrheit, die du vielleicht noch nie so gehört hast: Komm, wie du bist – Er wird dich verändern.

„Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass Er Seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“
(Johannes 3,16)

Jesus kam nicht, um Perfekte zu feiern. Er kam, um Verlorene heimzuholen. Er starb nicht für Perfekte. Sondern für die, die sich nach Wahrheit sehnen – aber den Weg nicht finden. In einer Welt, die Worte verdreht, gibt Jahwe dir eine Sprache der Wahrheit – für dein Herz und dein Denken.

Und wenn du nicht weißt, wie du anfangen sollst – lies Psalm 23. Oder Psalm 139. Und frag: Was spricht mich an? Was spüre ich dabei? Manchmal beginnt Beziehung mit einem Vers – und einem ehrlichen Gedanken dazu. Ich will dich erkennen.
Selbst wenn du zweifelst – sprich es aus. Gott hat keine Angst vor Fragen. Er hört auch das, was noch keine Antwort hat. Denn wer im Herzen das Gute will – und sich nach Licht sehnt – der wird gehört.

„Ein zerbrochenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten.“
(Psalm 51,19)

6️⃣ von 7️⃣
24.04.2025, 00:08
t.me/songuelschluerscheid/37194
Was können wir Jugendlichen zeigen?
Dass es okay ist, etwas anders zu sehen.
Dass man eine Meinung haben darf – und trotzdem liebevoll bleibt.
Dass Wahrheit kein Urteil ist – sondern ein Wegweiser.
Ermutigen wir sie, ehrlich zu sprechen – und stehen wir dann auch zu ihnen, wenn sie es tun. Wir selbst dürfen sie nicht dafür maßregeln, wenn sie uns einmal widersprechen.

„Die geistlich reifen Menschen aber beurteilen alles, ohne selbst von anderen beurteilt zu werden.“
(1. Korinther 2,15, sinngemäß)

Denn geistliches Urteilsvermögen ist keine Härte – sondern eine Form der Liebe. Eine, die nicht einfach zustimmt – sondern ehrlich fragt:
Was ist gut? Was ist richtig? Was dient dem Leben?

Und oft erkennen wir es nicht nur im Gegenüber –
sondern gerade dann, wenn wir gelernt haben, uns selbst ehrlich zu hinterfragen.

3. Worte für das Innere: Jugendlichen helfen, sich auszudrücken
VJugendliche spüren viel, aber sagen wenig. „Passt schon“ heißt oft: „Ich bin allein.“ „Idk“ heißt: „Ich bin überfordert.“ Emojis und Kürzungen wie „lol“ ersetzen echte Worte; Social Media fördert Fassaden statt Tiefe. Sie teilen Storys, nicht ihre Gefühle – nicht, weil sie nichts empfinden, sondern weil sie nie gelernt haben, Worte für ihr Inneres zu finden.

In einer Welt, die Leistung über Ehrlichkeit stellt, lernen Jugendliche, sich anzupassen, nicht zu fühlen. Moderne Kommunikation – Emojis, Trends, Abkürzungen – verdreht, was echt ist, und macht es schwer, Gefühle wie Traurigkeit, Stolz oder Angst zu benennen. Ohne Worte bleiben diese Gefühle stumm, werden zu Druck, der sich in Rückzug oder Erschöpfung zeigt. Doch eine Sprache für das Innere gibt Jugendlichen eine Stimme: „Ich bin traurig. Ich brauche Hilfe. Ich bin stolz.“ Sie schafft Verbindung zu sich selbst und anderen.

Um sich auszudrücken, müssen Jugendliche diese Sprache erst kennen und verstehen. Das lernen sie nicht durch Regeln, sondern durch Beziehung und Vertrauen. Begleiter – keine Bewerter – können ihnen helfen, Worte zu finden, ohne zu drängen.

Was können wir praktisch tun?

1. Gefühle benennen – ohne Etikett.
Zeig Jugendlichen, dass Gefühle Worte haben. Statt „Reiß dich zusammen“ sag: „Fühlst du dich gerade traurig?“ Statt „Du bist zu sensibel“ frag: „Hat dich etwas verletzt?“ Beobachte: „Du wirkst still – ist alles okay?“
Beispiel: Wenn ein Jugendlicher „Mir egal“ sagt, antworte: „Ich merke, dass dich etwas bewegt. Magst du es teilen? Ich warte, wenn du Zeit brauchst.“
„Ein gutes Wort zur rechten Zeit ist wie goldene Äpfel auf silbernen Schalen.“
(Sprüche 25,11)

3️⃣ von 7️⃣
24.04.2025, 00:08
t.me/songuelschluerscheid/37191
Vielleicht hast du das Gefühl: „Ich bin zu weit weg.“
Dann erinnere dich an Sein Opfer – auch wenn du es vielleicht nie gehört hast. Denn Jesus hat alles getragen, was dich von Jahwe trennt. Schuld. Scham. Verwirrung. Zweifel. Er hat den Weg freigemacht.
Du darfst kommen. Heute. Jetzt. Egal, wie dein Leben bisher war. Und du darfst auch Zweifeln. Ja, Zweifle, frage, sei wütend – sprich es aus. Jahwe hört jedes ehrliche Wort, auch die Zweifel.

Nicht, weil du alles verstehst. Sondern, weil du dich entscheiden willst: für das Wahre. Für das Gute. Für die Liebe, die alles trägt.

Und diese Liebe hat einen Namen:
- Jahwe. Der Vater.
- Jesus. Der Retter.
Vielleicht liest du das gerade, ohne an Gott zu glauben. Vielleicht bist du schon lange auf dem Weg. Für beide gilt lasst uns Jugendlichen – und Erwachsenen – wieder diese Wahrheit sagen:
Nicht: „Du musst perfekt sein.“
Sondern: „Du darfst zurückkommen.“

Denn wer sich aufmacht zum Schöpfer,
– findet Vergebung,
– findet Identität,
– findet Heimat.
Es geht nicht nur darum, dass du dich ausdrückst – sondern dass du dich findest. Nicht nur, dass du gehört wirst – sondern dass du zurück nach Hause kommst. Zu dem, der dich kennt, lange bevor du Worte hattest
Und genau das ist es, was heute zählt.
Mehr als jeder Post, jede Meinung, jede Maske. Das Herz, das zurückkehrt – wird nicht abgewiesen.

„Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid – ich will euch Ruhe geben.“ (Matthäus 11,28)

Und wenn du dich aufmachst – dann geh nicht allein. Sein Blick begleitet dich. Sein Herz ruft dich. Und seine Arme sind offen.

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@songuelschluerscheid
24.04.2025, 00:08
t.me/songuelschluerscheid/37195
4. Die Sprache des Herzens wieder lernen.
Unsere Jugendlichen können zehn Emojis in einer Sekunde verschicken – aber oft keinen einzigen ehrlichen Satz mehr sagen. Sie schreiben. Kommentieren. Filtern. Doch wenn sie still werden, wissen viele nicht mehr, was in ihnen lebt.
Nicht, weil sie nichts fühlen – sondern weil sie nie gelernt haben, wer sie eigentlich sind. Und wie man das in Worte fasst.

Denn die Sprache des Herzens ist mehr als „Ich bin traurig“ oder „Ich hab Angst“. Sie ist der Weg zurück zur Frage: Wer bin ich – ohne Maske, ohne Rolle, ohne Bewertung?
Sie beginnt nicht mit einem Wort. Sondern mit dem Mut, sich selbst zu begegnen. In der Stille. Im Spiegel. Im Schmerz.

Sie fragt nicht: „Wie wirkst du?“ Sondern:
„Was lebt in dir – und darf es da sein?“
Viele Jugendliche haben diese Sprache nie gelernt – weil sie in einem System aufgewachsen sind, das Leistung über Persönlichkeit stellt. In dem es zählt, wie man aussieht. Was man leistet. Wie man funktioniert.
Und so haben sie gelernt:
- sich anzupassen, statt sich zu erkennen
- zu reagieren, statt zu reflektieren
- zu posten, statt zu fühlen.
Doch wer nur funktioniert, verliert sich selbst. Und wer sich selbst nicht kennt, kann sich auch nicht mit anderen verbinden.

Die Sprache des Herzens ist kein Fach in der Schule. Sie ist ein Weg. Eine Haltung. Eine Entscheidung.

Wie kann man sie (wieder) lernen?

Nicht durch Theorien. Sondern durch Beziehung. Durch Stille. Durch Echtheit.

1. Mut zur Selbstbegegnung schenken.
Stell nicht nur Fragen wie: „Was hast du heute gemacht?“ Sondern: „Was hat dich heute berührt?“ Hilf Jugendlichen, sich nicht nur zu „spüren“ – sondern sich selbst zu erkennen. Was bewegt dich? Was fürchtest du? Was macht dich aus – wenn du nichts leisten musst? Beispiel: Beim Zähneputzen abends vorm Spiegel: Stell dir selbst oder deinem Kind die Frage: „Gab es heute einen Moment, der dich traurig oder stolz gemacht hat – auch wenn du’s keinem gesagt hast?“

Diese kleinen Fragen öffnen Fenster, ohne zu bedrängen.

2. Raum geben für Echtheit – ohne Bewertung.
Die Sprache des Herzens entsteht da, wo nichts erwartet wird – aber alles sein darf. Ein Spaziergang ohne Ziel. Ein Moment ohne Antwortdruck. Ein ehrliches: „Ich sehe dich. Du musst mir nichts beweisen.“ Beispiel: Statt in der Küche zu fragen: „Wie war die Schule?“ – nimm dir zehn Minuten beim Abendbrot, in denen jeder etwas sagen darf, das heute innerlich gespürt, nicht nur erlebt wurde. Wenn niemand spricht, sag: ‚Es ist okay, einfach still zu sein – ich bin da.

3. Ausdruck fördern – auch ohne Worte.
Nicht jeder redet gern. Aber jeder Mensch hat ein inneres Echo. Zeig ihnen Wege, ihr Herz sichtbar zu machen.
Beispiel:
– Ein Herz-Journal: kein Tagebuch, sondern ein Platz für kleine innere Wahrheiten:
„Heute war ich still, aber innerlich laut.“
„Ich hatte Angst, aber ich bin trotzdem zur Präsentation gegangen.“
– Ein Wahrheitsglas: kleine Zettel mit der Frage:
„Was habe ich heute gefühlt – und niemandem gesagt?“ Jede Woche wird einer vorgelesen. Ohne Namen. Nur zum Daseinlassen.

Kunst. Musik. Bewegung. Gebet. Stille. – All das sind Sprachen des Herzens.

5️⃣ von 7️⃣
24.04.2025, 00:08
t.me/songuelschluerscheid/37193
Es ist nicht das, was sie selbst empfinden.
Und genau deshalb brauchen sie eine neue Sprache – keine Vorschrift, sondern eine Sprache, die verbindet.

Was sie brauchen, ist eine Sprache, die wieder trägt.
Die ihnen Worte gibt für das, was sie bewegt –
und Maßstäbe für das, was sie denken dürfen.
Keine Sprache der Scham. Sondern eine Sprache der Klarheit. Eine Sprache, in der Dinge wieder das heißen, was sie sind, damit Wahrheit wieder gesprochen – und verstanden werden kann

Wie könnten wir das ganz praktisch zurückholen?

1. Worte ehrlich machen – ohne Angst vor Etiketten.
Viele Menschen haben heute Angst, klar zu sprechen.
Nicht, weil sie nicht wissen, was sie sagen wollen – sondern weil sie befürchten, dafür in eine Schublade gesteckt zu werden. „Querdenker“. „Rechts“. „Engstirnig“. „Ungebildet“. Und genau deshalb sagen sie lieber gar nichts. Oder nur das, was gerade passt.
Aber Kinder brauchen Vorbilder, die ihnen zeigen: Du darfst Dinge beim Namen nennen – ohne jemanden abzuwerten. Du darfst sagen, dass du etwas anders siehst – ohne dabei lieblos zu werden.
Sag nicht: „Das ist alles auch irgendwie verständlich“ – wenn du spürst, dass etwas manipulativ ist.
Sag: „Ich sehe das anders – und ich darf das sagen.“
„Ich halte mich raus“ – sag das nicht, wenn du innerlich weißt: Das hier stimmt nicht. Sag: „Ich will ehrlich sein – auch wenn es unbequem ist.“

„Wer die Wahrheit sagt, legt Gerechtigkeit offen;
wer aber ein falsches Zeugnis ablegt, ist Betrug.“
(Sprüche 12,17)

Denn wer die Wahrheit nicht mehr sagt, verliert irgendwann das Vertrauen in seine eigene Stimme.

„Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber hinausgeht, ist vom Bösen.“
(Matthäus 5,37)

Jugendliche brauchen genau das: Menschen, die mit Herz und Verstand reden – nicht laut, aber echt.
Worte, die nicht weichgespült sind – aber auch nicht verletzen. Eine Sprache, die nicht blendet – sondern aufrichtet. Denn nur so lernen sie: Klarheit ist kein Angriff. Klarheit ist Würde. Und Wahrheit ist nichts, wofür man sich schämen muss – sondern etwas, das trägt.

„Lasst uns aber die Wahrheit reden in Liebe und in allem hinwachsen zu Ihm hin, der das Haupt ist, Christus.“
(Epheser 4,15)

2. Unterschiede benennen – ohne zu verurteilen.
Nicht alles ist gleich. Und das ist gut so.
Es gibt Unterschiede – in Meinungen, in Haltungen, in Werten. Diese Unterschiede zu erkennen, ist kein Angriff. Es ist ein Akt der Klarheit – und der Verantwortung. Denn wenn wir alles gleichmachen, verlieren wir das, was uns Orientierung gibt. Und oft auch: uns selbst.

Wenn jemand lügt und ich sage: „Das war nicht ehrlich“ – dann ist das kein Urteil, sondern eine Feststellung. Wenn ich sage: „Ich glaube nicht, dass das gut ist, was da gerade läuft“ – dann ist das kein Hass, sondern Mut zur eigenen Sicht. Und selbst wenn der andere es anders sieht, liegt das oft nicht an Wahrheit – sondern an Wahrnehmung. Und die ist bei jedem anders.

Doch heute genügt oft schon ein klarer Satz – und man gilt als verurteilend. Dabei benennt man nur, was man sieht. Und genau das führt dazu, dass Jugendliche oft gar nichts mehr sagen – aus Angst, jemanden zu verletzen. Sie schweigen, um niemandem „zu nahe zu treten“. Doch echte Nähe entsteht nicht durch Schweigen – sondern durch Ehrlichkeit. Durch den Mut, Unterschiede auszuhalten. Und sie trotzdem mit Würde zu benennen.

Unterschiede erkennen heißt nicht: Ich bin besser.
Es heißt: Ich nehme mich und dich ernst.
Denn Jugendlichen beizubringen, Unterschiede benennen zu dürfen, heißt: Ihnen Werkzeuge für echtes Denken zu geben.

Wir dürfen sagen:
– Das ist gerecht – und das ist es nicht.
– Das heilt – und das verletzt.
– Das ist Liebe – und das ist Kontrolle.
Nicht, um zu trennen. Sondern um zu unterscheiden.
Denn wer nicht mehr unterscheidet, verliert sich.

2️⃣ von 7️⃣
24.04.2025, 00:08
t.me/songuelschluerscheid/37190
„Ich sehe auf den, der demütig und zerbrochenen Geistes ist und der zittert vor meinem Wort.“
(Jesaja 66,2)

Und: Zeig ihnen Alternativen. Menschen, die sie stärken – statt sie zu verwirren. Inhalte, die aufbauen – nicht verunsichern. Worte, die Licht bringen – nicht Nebel. Denn Medien formen. Aber wir dürfen mitformen – durch Wahrheit, Beziehung, Klarheit. Und Liebe.

4. Die Botschaft weitergeben: Du musst dich nicht selbst erfinden – du darfst dich entdecken.
Nicht durch äußere Veränderung, sondern durch innere Entwicklung. Nicht durch neue Etiketten, sondern durch ehrliches Fragen:
„Wer bin ich – wirklich?“
Und: „Wem vertraue ich, wenn ich mich selbst nicht verstehe?“
Hilf ihnen, in dieser Verwirrung wieder auf ihren Schöpfer zu schauen – auf das, was er sagt. Was er sieht. Was er ihnen zuspricht.

Und vielleicht glaubst du nicht an einen Schöpfer. Vielleicht suchst du deinen Weg anders. Aber auch dann gilt: Du bist kein Fehler. Du musst dich nicht neu erfinden, um wertvoll zu sein. Du darfst dich wiederentdecken – ohne Etiketten, ohne Rollen.
Du darfst lernen, dich selbst zu mögen. Nicht, weil du „richtig“ bist. Sondern weil du Mensch bist. Und das allein reicht – um geliebt zu werden. Von anderen. Und hoffentlich: auch von dir selbst.

Denn der Körper ist nicht dein Gegner. Sondern deine Grundlage.

Und wenn du beginnst, ihn zu achten – mit allem, was ist – dann beginnt Heilung. Nicht durch Veränderung. Sondern durch Versöhnung. Mit dir. Mit deinem Ursprung. Mit deinem Schöpfer.

5. Und für alle, die nicht glauben:
Auch dann – ja, gerade dann – gilt:
Du bist kein Zufall.
Du bist kein Fehler im System.
Du bist nicht gemacht, um im ständigen Kampf mit dir selbst zu stehen.
Wahre Stärke ist nicht, dich neu zu erfinden.
Wahre Stärke ist: dich zu achten.
Mit all deinen Brüchen. Mit deinen Fragen. Mit deinen Zweifeln.
Und wahre Freiheit heißt nicht, dich aufzulösen in Rollen und Etiketten – sondern: dich wiederzufinden.
Nicht in den Augen anderer – sondern in deinem eigenen Blick.
Du darfst dir selbst neu begegnen – ohne dich zu verbiegen.
Du darfst aufhören zu kämpfen – gegen dich, gegen deinen Körper, gegen dein Empfinden.
Und du darfst ankommen – bei dir selbst. Schritt für Schritt. In Ruhe. In Würde.

Denn echte Identität beginnt nicht dort, wo du etwas darstellst – sondern dort, wo du dich selbst ehrlich erkennst. Und vielleicht glaubst du nicht an einen Schöpfer. Noch nicht.
Vielleicht suchst du deinen Weg anders.
Aber auch dann gilt:
Du bist kein Zufall.
Du bist gewollt.
Du bist gemeint.
Und du bist gut – genau so, wie du bist.

Und wenn du irgendwann spürst:
„Ich möchte mehr wissen. Ich möchte wissen, ob es diesen Schöpfer wirklich gibt – und ob Er mich meint.“
Dann darfst du wissen: Die Tür steht offen. Immer.

Und wenn du nicht weißt, wie du beginnen sollst – dann fang leise an. Vielleicht mit einem Gedanken. Vielleicht mit einem ehrlichen Satz in deinem Herzen:
„Wenn es dich wirklich gibt – dann zeig dich mir.“
Mehr braucht es nicht. Denn wer aufrichtig sucht, wird gehört.

Denn Jahwe sieht das Herz – egal, wo du gerade stehst. Und jedes Herz, das ehrlich sucht, ist Ihm nah.
Egal, ob du glaubst – oder noch suchst. Egal, wie dein Weg bisher aussah. Du darfst kommen. Heute. Morgen. Jederzeit. Das ist keine Pflicht. Sondern Hoffnung.

„Nahe ist Jahwe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und die zerschlagenen Geistes sind, rettet er.“
(Psalm 34,19)

„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
(Antoine de Saint-Exupéry)

6️⃣ von 6️⃣

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@songuelschluerscheid
23.04.2025, 16:47
t.me/songuelschluerscheid/37188
Und es geht noch weiter: Die WHO-Empfehlungen zur Sexualerziehung sprechen bereits im Kleinkindalter (!) von „Freude am eigenen Körper“, „sexueller Selbstbefriedigung“ und „Erkundung des Körpers anderer Kinder“.
Es wird Kindern beigebracht, sich in für sie geschaffenen Räumen nackt zu zeigen. Sich selbst zu berühren. Sich zu „entdecken“ – ohne zu verstehen, was da passiert.
Und das alles wird als „kindgerecht“ verkauft.
Aber es ist nicht kindgerecht. Es ist seelenverwirrend.
Und es ist geistlich gefährlich – weil es Kinder aus der natürlichen Ordnung reißt, die unser Schöpfer gesetzt hat.

„Weh denen, die das Böse gut nennen und das Gute böse.“
(Jesaja 5,20)

„Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin.“
(Psalm 139,14)

Ein Kind darf Kind sein. Und genau das ist heute eine Rebellion.
👉 Ein Kind darf spielen – ohne sexuelle Deutung.
👉 Es darf Fragen stellen – ohne Antworten zu bekommen, die seine Welt ins Wanken bringen.
👉 Es darf wachsen – ohne zu wissen, wohin es „gehört“. Denn das findet es – mit Zeit, mit Liebe, mit Halt.

Sprechen wir mit ihnen – aber so, dass ihre Seele mitkommt. Nicht über Details, die sie überfordern – sondern über Wahrheit, die sie schützt.
Sagen wir: „Dein Körper gehört dir – und du darfst Nein sagen.“
Sagen wir: „Du bist nicht falsch, nur weil du dich noch nicht verstehst.“
Und sagen wir auch klar: „Wer dir zu früh zu viel zumutet, meint es nicht gut mit dir.“

3. Gender-Ideologien nicht als Fortschritt feiern – sondern als Gefahr benennen.
Was heute als „Toleranz“ verkauft wird, ist oft gezielte Verwirrung. Es geht nicht um Respekt – sondern um eine Ideologie, die Kindern einredet: Dein natürliches Empfinden ist falsch, anpassbar, verhandelbar.
Ein Junge, der wild ist, soll sich hinterfragen. Ein Mädchen, das leise ist, wird sofort „nicht-binär“ genannt. Und alles, was früher eine Phase war, wird heute zementiert, benannt, in Rollen gepresst – mit Labeln, Diagnosen und ideologischen Schablonen.

Kinder brauchen keine Schubladen. Sie brauchen Raum, sich zu entfalten. Nicht gegen ihre Natur – sondern in ihrer Natur. Und wer glaubt, es sei „modern“, wenn ein Kind sich im Grundschulalter zwischen 80 Identitäten entscheiden muss – der hat den Bezug zur Realität verloren. Was Kindern heute als „Freiheit“ angeboten wird, ist in Wahrheit ein Entwurzelungsprogramm. Es zerstört Urvertrauen. Es verunsichert. Und es entreißt ihnen das, was sie am meisten brauchen: Identität, Klarheit, Halt.
Denn wer alles aufweicht, nimmt Kindern den Boden unter den Füßen. Nicht, weil sie „eng“ erzogen wurden. Sondern weil sie nie lernen durften, wer sie sind.

„Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens.“
(1. Korinther 14,33)

Es geht hier nicht um Ausgrenzung. Es geht um Schutz. Um Orientierung. Um Wahrheit. Und um den Mut, Klartext zu reden, auch wenn es unbequem ist.
Denn Freiheit ohne Fundament wird zur Falle. Wer immer wieder alles in Frage stellt, formt keine freien Menschen – sondern verlorene. Kinder, die sich selbst nicht mehr spüren. Jugendliche, die nicht mehr wissen, wo oben und unten ist. Erwachsene, die sich von einer Rolle zur nächsten flüchten – ohne anzukommen.

Jahwe hat uns nicht als Fragezeichen geschaffen, sondern als Ebenbilder. Nicht beliebig. Sondern gewollt.

„Als Mann und Frau schuf Er sie.“
(1. Mose 1,27)

Und genau das sollten wir wieder sagen dürfen – ohne Zensur, ohne Schuldgefühle, ohne Angst.

3️⃣ von 6️⃣
23.04.2025, 16:47
t.me/songuelschluerscheid/37185
Wer heute Kindern Identität schenkt, statt sie zu verwirren – der tut mehr für die Zukunft, als jedes Programm es je könnte.

4. Jugendlichen zeigen: Dein Körper ist nicht dein Feind.
Viele Jugendliche fühlen sich heute fremd im eigenen Körper. Gerade in der Pubertät fühlen sich viele nicht wohl in ihrem Körper – das war schon immer so. Aber das war nie ein Fehler, sondern Teil des Wachsens. Heute vergleichen Sie sich. Hinterfragen sich. Alles aufgrund von der Propaganda der Ideologien die plötzlich aufkamen. Zweifeln. Weil ihnen gesagt wird: Du musst dich neu definieren, um du selbst zu sein. Weil sie hören: Wenn du dich nicht wohlfühlst, stimmt mit deinem Körper etwas nicht. Aber das stimmt nicht.
Nicht jeder Zweifel ist eine Wahrheit.
Nicht jedes Unbehagen braucht eine neue Identität.
Nicht jedes Gefühl muss eine Entscheidung sein.
Dein Körper ist nicht gegen dich. Er ist für dich. Auch mit Narben. Auch mit Unsicherheiten. Auch mit Fragen. Er ist nicht dein Problem – er ist dein Zuhause.
Nicht perfekt, aber bewohnt. Nicht makellos, aber gewollt. Denn Jahwe hat dir diesen Körper geschenkt – mit Weisheit, mit Liebe, mit einem Plan.

„Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, das erkennt meine Seele.“
(Psalm 139,14)

Und manchmal kommt der Zweifel nicht aus dem eigenen Herzen – sondern aus dem Umfeld. Aus der Klasse. Aus der Clique. Aus TikTok, aus Gruppenchats – sogar aus schulischen Programmen, wo Ideologie als Bildung verkauft wird. Da reicht ein Satz, ein Blick, eine Aussage – und schon fragt sich ein Jugendlicher: „Bin ich vielleicht anders?“ Nicht, weil es aus ihm kommt. Sondern weil er dazugehören will.
Deshalb brauchen sie Freundschaften, die tragen – und nicht drücken. Menschen, die sie ermutigen, echt zu sein – und nicht, sich zu verbiegen. Und Eltern, die hinschauen. Zuhören. Und klar sagen: „Du musst niemand anderes werden, um dazu zu gehören. Wer dich drängt, dich zu verändern, liebt nicht dich – sondern ein Bild.“

Wie können wir das Jugendlichen heute konkret zeigen?
1. Den Körper als Geschenk wertschätzen – auch im Gespräch.
Sag nicht: „Irgendwann wirst du schöner.“
Sag: „Du bist wunderbar gemacht.“
Sag: „Du musst nicht anders sein – du darfst lernen, dich zu mögen.“
Nimm deine Kinder ernst, wenn sie sich selbst in Frage stellen – aber hilf ihnen, sich nicht zu verurteilen.

2. Das Vergleichen durch Beziehung ersetzen.
Statt zu sagen: „Du solltest …“, frage:
„Was brauchst du, um dich sicher zu fühlen – in dir selbst?“ Gib Halt, nicht neue Zweifel. Gib Nähe, nicht neue Rollen. Jugendliche brauchen kein Urteil – sie brauchen eine Hand, die sie hält, wenn sie sich selbst nicht greifen können – wenn sie sich nicht einordnen können, wenn sie sich fragen: ‚Was ist mit mir los?

3. Medien gemeinsam hinterfragen.
Was sehen sie? Was hören sie? Und was macht das mit ihnen? Sprich mit Jugendlichen darüber. Offen. Ehrlich. Ohne Scham. Ohne Tabu. Denn was heute durch Serien, YouTube, Influencer, Schulbücher und TikTok läuft, ist nicht neutral – es ist Botschaft. Es ist Prägung. Es ist Propaganda und Indoktrination.

Und die lautet oft: „Du bist nur dann frei, wenn du dich neu definierst.“
„Du bist nur dann mutig, wenn du alles infrage stellst – auch deinen Körper.“
Diese Ideologie wird nicht erklärt – sie wird inszeniert.
Mit perfekt gefilterten Bildern. Mit Likes. Mit Lächeln.
Und gerade deshalb ist sie so gefährlich: Weil sie nicht diskutiert wird – sondern gefeiert.

Sag deinem Kind: „Nicht alles, was glänzt, ist Gold. Und nicht alles, was oft gezeigt wird, ist gut.“ „Wenn du dich klein fühlst nach dem Scrollen – dann lag’s nicht an dir, sondern am Inhalt.“
Hilf ihnen, zu erkennen: Das Echte ist selten laut. Aber es ist stark. Es ist nicht gestylt – aber es trägt. Es ist nicht perfekt – aber es heilt.
Unser Schöpfer sieht nicht auf das, was laut und glänzend ist – sondern auf den, der ehrlich ist. Auf den, der noch berührbar ist für Wahrheit. Der nicht perfekt sein will, sondern echt bleibt.

5️⃣ von 6️⃣
23.04.2025, 16:47
t.me/songuelschluerscheid/37187
Und ich erlebe es hautnah:
Meine Nichte macht gerade ihr Abitur – an einem Gymnasium. Und sie erzählte mir, dass in ihrer Stufe inzwischen die Hälfte der Jugendlichen irgendeine andere Identität für sich beansprucht. Viele wissen selbst nicht mehr genau, was sie sind – aber bestehen darauf, dass man sie auf eine bestimmte Weise anspricht. Und wehe, man sagt aus Versehen das „Falsche“. Dann wird man zurechtgewiesen, doof angeschaut, ausgeschlossen.
Sie sagte, es gibt dort eine Schülerin, die wie eine treibende Kraft hinter dieser Entwicklung steht. Nicht im Sinne von Offenheit – sondern mit fast aggressivem Eifer. Ein Klima, in dem Unsicherheit herrscht. Wo nicht mehr gefragt wird: „Wie geht’s dir?“ – sondern: „Weißt du überhaupt, was ich bin?“ Wo nicht Beziehung zählt, sondern Etikett.

Und genau das zeigt: Es geht nicht mehr darum, gesehen zu werden – sondern sich selbst ständig neu zu inszenieren. Nicht mehr um innere Entwicklung – sondern um äußere Deklaration. Das ist kein Fortschritt. Das ist ein Verlust. Ein Verlust an Ruhe. An Beziehung. An Identität. Und vor allem: ein Verlust an Geborgenheit in dem, was du bist – von Anfang an.

Was können wir tun – um Orientierung zurückzugeben?
Fünf Schritte, wie wir Jugendlichen heute Halt geben können:

1. Klar sprechen – ohne zu verletzen.
Sag deinem Kind, was du glaubst. Was du siehst. Was du verstehst. Sag: „Du musst dich nicht neu erfinden – du darfst erst einmal entdecken, wer du bist.“
Und wenn ein anderer Mensch verwirrt scheint: Begegne ihm mit Respekt, aber bleib in deiner Klarheit. Denn Liebe ohne Wahrheit ist keine Hilfe – und Wahrheit ohne Liebe keine Heilung.

2. Den Körper ehren – statt in Frage zu stellen.
Ermutige Mädchen, sich in ihrer Weiblichkeit wohlzufühlen. Stärke Jungen in ihrer Identität – ohne sie zu formen, aber auch ohne sie zu verunsichern. Sage: „Du bist genau richtig, so wie du gemacht bist.“ Nicht: „Du musst dich verändern, damit du dazugehörst.“

3. Grenzen ziehen – nicht aus Angst, sondern aus Schutz.
In Schule, Umfeld und Medien: Sag klar, wenn dir etwas zu früh, zu viel oder zu ideologisch erscheint. Wenn Inhalte Kindern zugemutet werden, die sie emotional überfordern – dann darfst du Stopp sagen.
Das ist kein Urteil – das ist Schutz. Für deine Kinder. Für ihre Seele. Für eine gesunde Entwicklung. Denn Kinder brauchen keine endlosen Möglichkeiten – sie brauchen Halt. Orientierung. Und Erwachsene, die nicht mit dem Zeitgeist schwimmen, sondern mit dem Herzen führen.

4. Beziehung über Etiketten stellen.
Sag deinen Kindern: „Ich sehe dich – nicht dein Label.“
Frage nicht: „Was bist du?“
Frage: „Wie geht’s dir?“
Frage: „Was beschäftigt dich wirklich?“
Denn das ist echte Nähe. Und genau das heilt.

5. Den Mut haben, auch mal allein zu stehen. Vielleicht stehst du in der Schule allein da, wenn du nicht mitmachst beim Genderunterricht. Vielleicht wirst du belächelt, wenn du in Gesprächen deine Meinung sagst – ruhig, aber klar. Vielleicht wirst du als Mutter oder Vater belächelt. Kritisiert. Sogar ausgegrenzt. Nicht weil du laut bist – sondern weil du bei der Wahrheit bleibst.
Aber eines wird bleiben: Dein Kind wird sich erinnern.
Es wird spüren: Da war jemand, der hat mich nicht der Verwirrung überlassen. Und genau das wird es einmal stark machen – weil du nicht geschwiegen hast.

Und dennoch: Es gibt Kinder, die sich im eigenen Körper fremd fühlen.
Auch das ist Realität. Auch das verdient Aufmerksamkeit. Nicht im Sinne von: „Du bist falsch.“
Sondern im Sinne von: „Ich sehe dich. Ich nehme dich ernst. Und ich begleite dich – ohne dich zu drängen, ohne dich zu überfordern.“ Denn manche Phasen gehen vorbei. Manche rufen nach mehr Tiefe. Und manche brauchen Zeit, Liebe, und ehrliche Gespräche.
Nicht jede innere Unruhe ist gleich eine neue Identität.
Aber jedes suchende Herz verdient es, behutsam geführt zu werden. Mit Klarheit. Mit Herz. Und mit dem Wissen: Du bist nicht allein. Jahwe sieht dich – nicht mit Etiketten, sondern mit Erbarmen.

4️⃣ von 6️⃣
23.04.2025, 16:47
t.me/songuelschluerscheid/37186
Was früher selbstverständlich war, wird heute in Frage gestellt: Ein Junge ist ein Junge. Ein Mädchen ist ein Mädchen. Und das ist gut so. So wurden sie von unserem Schöpfer gemacht. Nicht als Idee – sondern als Wirklichkeit. Nicht zur Diskussion – sondern als Geschenk.
Doch heute lernen Kinder das Gegenteil.
Sie bekommen eingeredet, ihr Körper sei ein Irrtum. Ihre Identität sei „offen“. Ihr Geschlecht „fühlbar“ – aber nicht fest.
Was früher kindliche Entwicklung war – ein Suchen, ein Ausprobieren – wird heute ideologisch uminterpretiert. Ein Junge, der mit Puppen spielt, wird zum Fall für Diskussionen. Ein Mädchen, das lieber Fußball spielt, bekommt Fragen gestellt:
„Bist du sicher, dass du ein Mädchen bist?“
„Hast du schon überlegt, ob du trans bist?“
„Was fühlst du – heute?“
Das ist kein Fortschritt. Das ist eine gezielte Verunsicherung.

Fragen, die kein Kind sich selbst stellt, werden heute von außen hereingetragen. Nicht, um zu helfen – sondern um zu spalten. Nicht, um zu verstehen – sondern um umzuprogrammieren. Und wir stehen daneben – und sagen nichts? Ein Kind muss nicht „in sich hineinspüren“, ob sein Körper passt.
Es braucht keine 80 Identitätsoptionen.
Es braucht Sicherheit. Orientierung. Klarheit.
Es braucht Erwachsene, die sagen: „Du bist gut. Du bist gewollt. Du bist nicht falsch.“
Stattdessen bringen wir ihnen bei, dass ihr Körper etwas ist, das man bearbeiten, anpassen, uminterpretieren kann. Dass sie sich selbst neu erfinden sollen – weil „fühlen“ mehr zählt als Wahrheit.

Und dabei vergessen wir das Wichtigste: Ein Körper ist kein politisches Projekt. Er ist ein Geschenk – mit einer tiefen, göttlichen Ordnung.

„Gott schuf den Menschen in seinem Bild – als Mann und Frau schuf er sie.“
(1. Mose 1,27)

Was wir also wieder sagen müssen – deutlich und ohne Angst:
👉 Ein Junge darf ein Junge sein – ohne sich erklären zu müssen.
👉 Ein Mädchen darf ein Mädchen sein – ohne sich zu rechtfertigen.
👉 Und ein Kind darf Kind sein – ohne mit Ideologien belastet zu werden.

Wie können wir das heute leben – ganz konkret?
Frag dein Kind nicht: „Was willst du sein?“
Frag: „Was brauchst du, um dich sicher zu fühlen in deinem Körper?“

Sag nicht: „Du kannst alles sein.“
Sag: „Du bist bereits etwas – und das ist gut.“

Wenn ein Kind zweifelt, dann schick es nicht ins Netz.
Schenk ihm Zeit. Nähe. Wahrhaftige Gespräche. Und Orientierung. Denn Orientierung ist kein Zwang.
Sie ist ein Ausdruck von Liebe. Von Verantwortung. Und von Wahrheit.

2. Frühsexualisierung hinterfragen – statt hinzunehmen.
Kinder brauchen Schutz. Einen sicheren Raum, in dem sie wachsen dürfen – ohne Druck von außen, ohne ideologische Übergriffe. Aber genau das wird ihnen heute genommen.
Schon im Kindergarten sollen sie über Dinge sprechen, die ihre Seele noch gar nicht fassen kann. In der Grundschule hören sie Begriffe, die sie verstören. Und wer sich dagegen ausspricht, wird sofort in eine Ecke gestellt: als rückständig, als feindlich, als Gefahr.

Aber die wahre Gefahr ist nicht, Kinder zu schützen. Die wahre Gefahr ist, sie zu früh zu überfordern.
Ein Kind muss nicht lernen, wie es „sich neu erfinden“ kann. Es muss lernen, sich selbst anzunehmen. Es braucht nicht mehr Optionen – es braucht mehr Orientierung. Nicht mehr Freiheit im Außen – sondern mehr Sicherheit im Inneren.

Wenn ein fünfjähriger Junge gefragt wird, ob er vielleicht ein Mädchen sein will – wenn ein achtjähriges Mädchen über Genitalveränderungen aufgeklärt wird, bevor sie überhaupt ihren eigenen Körper kennt – wenn Lehrer sagen: „Du kannst alles sein“ – aber nie fragen: „Wer bist du eigentlich, ganz tief drinnen?“ – dann läuft etwas gewaltig schief.

2️⃣ von 6️⃣
23.04.2025, 16:47
t.me/songuelschluerscheid/37184
👉 Anhang zu diesem Post

6. Ich würde ihnen das Wunder des Körpers zurückgeben.
"Nicht als Objekt ständiger Optimierung oder Projektionsfläche für ideologische Kämpfe, sondern als Geschenk. Als Tempel der Seele. Als Ausdruck einer tiefen göttlichen Ordnung."

Wenn du heute ein Jugendlicher bist, dann bekommst du tausend Botschaften über deinen Körper – aber kaum eine, die dir sagt, was für ein Wunder er wirklich ist. Ja. Genau das wird heute zerstört: das Wunder. Der Respekt. Die Dankbarkeit für das, was wir sind – von Anfang an, von unserem Schöpfer gemacht. Männlich oder weiblich. Nicht beliebig. Sondern mit Sinn. Mit Ordnung. Mit Würde.

Aber genau diese Ordnung wird heute angegriffen.

Kinder sollen sich „frei entfalten“, heißt es – und doch raubt man ihnen genau das: ihre Identität, ihre Klarheit, ihren Halt. Statt sie zu stärken, werden sie überfordert – mit Begriffen, mit Zweifeln, mit Fragen, die nicht aus ihnen kommen, sondern von außen auf sie gelegt werden. Was früher eine Phase war, wird heute sofort benannt, festgelegt, etikettiert.
Und wenn du sagst: „Ein Junge ist ein Junge. Ein Mädchen ist ein Mädchen.“ – wirst du bekämpft. Beschimpft. Als rückständig. Engstirnig. Sogar als gefährlich.

Aber was ist wirklich gefährlich? Ein Kind seiner natürlichen Entwicklung zu berauben. Es zu verwirren statt zu stärken. Es zu zwingen, sich selbst zu hinterfragen – bevor es überhaupt weiß, wer es ist. Wieso lässt man Kinder nicht einfach Kind sein, so wie man es all die Jahre getan hat? Wieso möchte man jetzt den Kindern ihre Identität so berauben?
Das ist keine Freiheit. Das ist eine Zumutung.

„Gott schuf den Menschen in seinem Bild – als Mann und Frau schuf er sie.“
(1. Mose 1,27)

"Denn du hast meine Nieren gebildet; du hast mich gewoben im Schoß meiner Mutter.
Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl.
Mein Gebein war nicht verhüllt vor dir, als ich im Verborgenen gemacht wurde, kunstvoll gewirkt in den Tiefen der Erde.
Deine Augen sahen mich, als ich noch nicht bereitet war, und in dein Buch waren geschrieben alle Tage,
die noch werden sollten, als noch keiner von ihnen war."
(Psalm 139,13–16)

Und wenn du jung bist – und gerade zweifelst, ob du gut bist, so wie du bist: Wenn du dich im Spiegel anschaust und denkst: „Ich passe nicht rein“ – Dann hör zu: Du bist kein Fehler. Du bist kein Projekt.
Du bist ein Geschenk. Dein Körper ist nicht dafür gemacht, perfekt zu sein. Sondern stark. Echt. Lebendig. Er muss nicht gefallen – er muss dich tragen. Und das tut er. Auch mit Narben. Auch ohne Filter. Du darfst dich verändern – im Tempo deiner Seele. Nicht nach Plan. Nicht nach Ideologie. Nicht nach Instagram.
Du bist nicht falsch, nur weil du fühlst. Du bist verletzlich – und das heißt: Du bist ein Mensch. Und du darfst wachsen. In Ruhe. Mit Würde. Denn unser Schöpfer hat dir nicht nur Leben gegeben – Er hat dir einen Körper geschenkt, der bewohnt werden will.
Nicht bearbeitet. Nicht verbogen. Sondern angenommen.

Wie können wir dieses Geschenk heute wieder sichtbar machen – für unsere Kinder, für die Jugendlichen, für uns selbst?

1. Kinder wieder lehren, ihren Körper zu achten – statt zu optimieren.
Heute wird Kindern beigebracht, sich ständig zu bewerten: Wie sie aussehen. Wie sie sitzen. Wie sie wirken. Und sie lernen schnell: Du bist nur dann etwas wert, wenn du gefällst. Wenn du ins Bild passt. Wenn du mithalten kannst. Dann gehörst du dazu und wirst geliebt.

Aber das ist eine Lüge. Und sie zerstört.

1️⃣ von 6️⃣
23.04.2025, 16:47
t.me/songuelschluerscheid/37183
4. Nähe wieder zulassen – statt alles durchzustrukturieren.
Viele Kinder kennen keinen Tisch mehr, an dem man gemeinsam isst. Kein Gespräch, in dem jemand wirklich zuhört. Keine Momente, in denen sie einfach mal da sein dürfen – ohne Bewertung, ohne Erwartung.
Sie kennen Pläne. Anforderungen. Zeitfenster. Aber sie kennen kaum noch echte Nähe. Dabei ist genau das es, was trägt, heilt, verbindet: Das Gefühl, gesehen zu werden – nicht weil man etwas leistet, sondern weil man jemand ist.
Nähe braucht keinen perfekten Moment. Aber sie braucht Präsenz. Herz. Offenheit. Sie entsteht nicht im Kalender – sondern im Dazwischen sein.
Wenn ich mit meinem Kind schweige – und trotzdem verbunden bin. Wenn ich spüre: Ich werde gehört, auch wenn ich nichts sage. Wenn da jemand ist, der nicht wegsieht, wenn ich unsicher bin.

„Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei …“
(1. Mose 2,18)

Nähe ist eine Kraftquelle. Nicht laut. Nicht spektakulär. Aber sie tut etwas mit uns. Sie bringt das Nervensystem zur Ruhe. Sie sagt: Du musst gerade nichts tun – du darfst einfach sein. Und das ist selten geworden.
Manchmal reicht ein Wort. Manchmal braucht es nur eine Hand auf der Schulter. Und manchmal ist es einfach eine stille Umarmung, die mehr heilt als tausend Gespräche. Eine, die sagt: Ich bin da. Und ich halte dich aus. Gerade in Momenten, in denen Worte nicht mehr greifen. Körperliche Nähe ist kein Luxus – sie ist menschlich. Natürlich. Wichtig. Nicht als Zwang. Sondern als ehrliches Zeichen von: Du bist nicht allein.
Deshalb:
Ein Abend ohne Handy. Ein Spaziergang ohne Ziel. Eine stille Umarmung – und das Wissen: Ich bin nicht allein. So klein das wirkt. So groß ist seine Kraft.

5. Fehler nicht verstecken – sondern gemeinsam tragen.
In echten Beziehungen geht es nicht darum, alles richtig zu machen. Sondern darum, ehrlich zu sein – auch wenn’s wehtut.
Zu sagen: „Es tut mir leid.“
Zu sagen: „Ich verzeihe dir.“
Und zu sagen: „Ich geh nicht weg, nur weil’s gerade schwer ist.“
Denn wo Menschen einander halten – auch mit ihren Fehlern – da wird Bindung zu etwas, das trägt.
Nicht aus Pflicht. Sondern aus echter Verbundenheit.
Weil man nicht immer stark sein muss. Aber ehrlich.
Weil man nicht perfekt sein muss. Aber treu.
Und genau das macht echte Beziehung zu einer Kraftquelle: Nicht, dass alles harmonisch ist – sondern dass man einander Raum gibt, zu wachsen. Auch wenn es kracht. Auch wenn man sich enttäuscht.
Bindung heißt nicht: Ich bleib, weil du alles richtig machst. Sondern: Ich bleib, weil du mir wichtig bist – selbst dann.

„Einer trage des anderen Last – und so erfüllt das Gesetz des Christus.“
(Galater 6,2)

Denn Bindung ist keine Schwäche – auch wenn viele es so sehen. Es ist leicht, allein zu bleiben. Da muss man sich nicht erklären. Keine Fehler eingestehen. Niemandem Rechenschaft ablegen. Man bleibt ungebunden – aber auch unberührt. Denn wahre Nähe entsteht nicht dort, wo man nichts riskiert – sondern dort, wo man den Mut hat, sich ehrlich zu zeigen. Wo man nicht nur teilt, was schön ist – sondern auch das, was bricht. Und trotzdem bleibt. Wo man bereit ist, sich zu verändern – nicht weil man muss, sondern weil es einem wichtig ist. Weil echte Beziehung nicht verlangt, dass du dich aufgibst – aber dass du dich bewegst. Aufeinander zu. Miteinander weiter.
Sich zu binden heißt: Ich entscheide mich. Für dich. Mit allem. Nicht weil es bequem ist – sondern weil es richtig ist. Weil ich weiß: Beziehung macht nicht schwächer – sie macht stärker. Weil sie mich nicht festhält – sondern trägt.

„Einer trage des anderen Last – und so erfüllt das Gesetz des Christus.“
(Galater 6,2)

3️⃣ von 4️⃣
23.04.2025, 00:06
t.me/songuelschluerscheid/37181
Am Ende ist es so:
Beziehungen sind nie perfekt. Menschen enttäuschen.
Man verliert sich, streitet, verletzt einander – manchmal sogar ohne es zu wollen. Aber wer die Erfahrung gemacht hat, wirklich gehalten zu werden, – nicht weil er funktioniert, sondern weil er wertvoll ist – genau so, wie er ist – der weiß, was das bedeutet: Bindung ist mehr als Nähe. Sie ist eine Kraftquelle. Und sie heilt.
Denn du kannst viel verlieren im Leben – Geld, Gesundheit, Ansehen. Aber wenn da jemand ist, der bleibt – der dich sieht, wenn du fällst, der dir zuhört, wenn du schweigst, der sagt: Ich sehe dich. Ich halte dich aus. Dann wirst du nicht zerbrechen. Dann wirst du getragen. Und selbst wenn kein Mensch das schafft – Jahwe unser Schöpfer tut es. Immer.
Er hält dich, wenn alle gehen. Er ruft dich, wenn du dich verloren hast.
Er vergibt, wenn du versagt hast.
Er bleibt – auch wenn du dich entfernst.

„Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir.
Sei nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott.
Ich stärke dich, ich helfe dir,
ich halte dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit.“
(Jesaja 41,10)

Denn der wahre Wert von Familie, Freundschaft und Treue liegt nicht darin, dass sie perfekt sind – sondern darin, dass sie trotz allem halten können. Nicht, weil sie müssen. Sondern weil sie lieben. Weil sie nicht definieren – aber stärken. Nicht kontrollieren – aber erinnern. Nicht festhalten – aber dich immer wieder nach Hause holen. Und das ist nicht poetisch. Das ist Leben. Und es ist Wahrheit. Weil es von Jahwe kommt.

Und vielleicht ist es genau das, was echte Bindung stark macht:
Dass man sich nicht verstecken muss.
Dass man sich reibt – aber nicht verliert.
Dass man streitet – aber nicht aufgibt.

Ich habe das selbst erlebt. Meine persönliche Erfahrung ist:
Wenn in einer Beziehung beide Partner ehrlich zueinander sind, auch wenn’s wehtut, dann entsteht daraus nicht Spaltung – sondern Vertrauen. Man lernt, den anderen wirklich zu sehen. Man beginnt, ihn zu verstehen – nicht zu verbiegen. Und ja, es gibt Reibung. Man verletzt sich, hat schwierige Phasen. Aber wie willst du jemanden wirklich lieben, wenn du ihn nicht kennst? Und wie willst du jemanden kennen, wenn du dich nicht zeigst, wie du wirklich bist?
Jeder Konflikt, den wir ehrlich ausgehalten haben, hat unsere Beziehung gestärkt. Nicht, weil es leicht war. Sondern weil wir geblieben sind. Offen. Ehrlich. Und treu. Und genau da wird aus Beziehung eine Kraftquelle.

Wenn das nicht geschieht – wenn keine Bereitschaft da ist, sich zu zeigen, zu wachsen, ehrlich zu werden – dann ist es vielleicht keine gesunde Beziehung. Und dann darfst du sie überdenken. Denn du bist nicht gemacht, um auszuhalten. Sondern um aufzublühen.

4️⃣ von 4️⃣

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@songuelschluerscheid
23.04.2025, 00:06
t.me/songuelschluerscheid/37182
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5. Ich würde ihnen den Wert von Familie, Freundschaft und Treue neu offenbaren.
"Nicht als Pflicht, sondern als Kraftquellen. Als Orte des Rückhalts in einer Welt, die sich selbst nicht mehr kennt."

Ja. Und wie sehr fehlt uns das heute. sein. Doch heute sind sie für viele mit Streit, Schuld oder Distanz verknüpft. Freundschaft wird oft an Meinungen gemessen, Treue gilt als altmodisch. Was bleibt, ist oft Nähe ohne Tiefe – Verbindung ohne Verbindlichkeit.

Doch wer einmal erlebt hat, was es heißt, wirklich aufgefangen zu werden, der weiß: Diese Dinge sind keine Form – sie sind Fundament. Sie geben Halt, wenn alles andere schwankt – und erinnern dich daran, wer du wirklich bist. Nicht, indem sie dich festhalten. Sondern indem sie dich auffangen.
Und genau das fehlt besonders vielen jungen Menschen heute. Sie wachsen in einer Welt auf, in der alles im Wandel ist – Beziehungen, Werte, Strukturen.
In der Bindung oft durch Leistung ersetzt wird. In der sie viel wissen – aber oft niemanden haben, der einfach da ist. Viele Jugendliche tragen heute Verantwortung, Stress, Erwartungen – aber oft fehlt ihnen das, was wirklich trägt:
Ein verlässlicher Raum.
Ein ehrliches Gespräch.
Ein Mensch, der bleibt – gerade, wenn es schwierig wird.
Deshalb brauchen sie nicht mehr Programme – sondern echte Beziehung. Nicht mehr Ratgeber – sondern erlebbare Nähe. Orte, an denen sie nicht optimiert werden – sondern verstanden. Und Menschen, die ihnen vorleben, was es heißt, treu zu sein – im Gespräch, in der Haltung, im Herzen.

Und mehr noch: Sie schenken dir Kraft – nicht, weil sie alles lösen, sondern weil du nicht allein bist. Weil du spürst: Hier darf ich schwach sein, ohne abgelehnt zu werden. Hier darf ich ehrlich sein, ohne Angst vor Verlust. Das ist es, was Familie und echte Freundschaft zu Kraftquellen macht: Nicht, dass sie dich verändern – sondern dass sie dich lieben, so wie du bist. Ohne Bedingungen. Ohne Druck. Und dass sie dich stärken, wenn du wächst. Nicht, indem sie dich formen – sondern indem sie dich begleiten, dich anfeuern, dich auffangen, wenn du stolperst. Gerade junge Menschen brauchen solche Räume – in denen sie wachsen dürfen, ohne sich dauernd verstellen zu müssen, nur um anerkannt zu werden.

„Zwei sind besser als einer; denn sie haben eine gute Belohnung für ihre Mühe. Denn wenn sie fallen, hilft der eine dem anderen auf.“
(Prediger 4,9–10)

Jahwe hat uns nicht für Isolation gemacht. Er hat uns füreinander gemacht.
Er selbst beschreibt sich in der Bibel immer wieder als Vater – nicht als Funktion, sondern als Beziehung. Und Jesus sprach nicht von Macht oder Pflicht, sondern von Liebe, Treue, Hingabe. Nicht Institution – sondern Verbindung. Und genau das brauchen wir wieder. Nicht mehr Regeln – sondern mehr Herz. Nicht mehr Rollenbilder – sondern echte Bindung.

1️⃣ von 4️⃣
23.04.2025, 00:06
t.me/songuelschluerscheid/37179
Wie können wir das heute leben?

1. Familie nicht idealisieren – aber ernst nehmen.
Familie heißt nicht, dass alles perfekt läuft. Ganz im Gegenteil: Viele Menschen erleben in ihrer Familie auch Verletzung, Missverständnis, Kälte oder Druck. Manchmal ist da Nähe – aber keine wirkliche Verbindung. Manchmal Liebe – aber mit Bedingungen.
Und genau deshalb ist es so wichtig, zu verstehen, was Familie eigentlich sein sollte: Ein Ort, an dem ich nicht funktionieren muss, sondern sein darf. Ein Ort, an dem ich nicht nur dann geliebt werde, wenn ich alles richtig mache. Ein Ort, an dem ich scheitern darf – ohne dafür verlassen zu werden. Vor allem: ein Ort, an dem ich ich sein darf. Ganz. Echt. Geliebt.
Zeig deinen Kindern genau das.
Sag nicht: „Wenn du das tust, bist du brav.“
Sag: „Du bist mein Kind – auch wenn du kämpfst. Gerade dann.“
Das gibt Wurzeln. Und genau das fehlt heute vielen. Nicht, weil es keine Familien mehr gibt – sondern weil viele den Mut verloren haben, in der Familie ehrlich zu sein. Dabei sollte gerade die Familie die erste Kraftquelle im Leben sein: Ein Ort, an dem man auftanken kann, wenn alles andere zu viel wird. Ein Raum, in dem man nicht funktionieren muss, sondern einfach sein darf – mit allem, was man ist. Wo man Fehler machen kann – und trotzdem gehalten wird.
Wo man nicht angepasst leben muss – sondern echt wachsen darf.

2. Freundschaft nicht als „Kontakt“ behandeln – sondern als Entscheidung.
Echte Freundschaft wächst nicht durch Klicks, Emojis oder Dauerpräsenz. Sie braucht nicht ständige Nähe – aber sie braucht Verlässlichkeit. Ein Freund muss nicht täglich neben dir sitzen – aber wenn du ihn wirklich brauchst, ist er da. Nicht, weil er muss – sondern weil er will. Wahre Freundschaft ist mehr als Harmonie.
Ein echter Freund lacht nicht nur mit dir – er bleibt, wenn du weinst. Er hält dich aus, wenn du wütend bist. Er widerspricht dir, wenn du dich verrennst. Und er sagt dir die Wahrheit – auch wenn sie unbequem ist.
Denn Freundschaft bedeutet nicht, immer einer Meinung zu sein. Sondern: trotz Meinungsverschiedenheiten füreinander einzustehen.
Ein echter Freund lügt dich nicht an, nur damit du dich besser fühlst. Er schützt dich nicht vor der Wahrheit – aber er bleibt, wenn du sie hörst. Und das macht sie so kostbar. Er steht hinter dir wie ein Fels.

„Ein Freund liebt allezeit, und ein Bruder wird für die Not geboren.“
(Sprüche 17,17)

Echte Freundschaft braucht nicht viele Worte. Aber sie trägt – auch auf lange Distanz. Sie ist nicht laut. Aber sie ist treu.
Daher entscheidest du dich für diesen Freund – und er sich für dich. So seid ihr beide Kraftquellen füreinander.

3. Treue nicht als Schwäche darstellen – sondern als Stärke.
Treue bedeutet nicht: Ich darf nichts anderes mehr wollen. Treue heißt: Ich habe mich entschieden – und ich bleibe. Nicht weil es leicht ist, sondern weil du mir wichtig bist. In Beziehungen. In Freundschaften. In der Haltung zum Leben. Und ja – auch im Glauben.
Denn wer treu ist, wirkt vielleicht still. Aber Treue ist eine der größten Kräfte, die ein Mensch in sich tragen kann. Sie ist das Gegenteil von Beliebigkeit. Sie ist Verlässlichkeit, wenn alles um dich wankt. Sie ist Standhaftigkeit – nicht stur, sondern bewusst.
Treue gibt Sicherheit. Nicht durch Kontrolle – sondern durch Klarheit. Du weißt, wo du stehst. Und du weißt, wer bei dir bleibt. Und genau das macht Treue zu einer Kraftquelle – gerade in einer Welt voller Brüche. Weil du dich nicht ständig neu beweisen musst. Weil du weißt: Ich werde gehalten – und ich halte auch.

„Güte und Treue sollen dich nicht verlassen … so wirst du Gunst und Klugheit erlangen in den Augen Gottes und der Menschen.“
(Sprüche 3,3–4)

Treue bedeutet: Ich bleibe – nicht weil alles perfekt ist, sondern weil ich weiß, was zählt. Und genau dadurch entsteht etwas, das heute fast verloren gegangen ist: Vertrauen, das trägt.

2️⃣ von 4️⃣
23.04.2025, 00:06
t.me/songuelschluerscheid/37180
„Alles hat seine Zeit … Weinen hat seine Zeit, Lachen hat seine Zeit; Tanzen hat seine Zeit.“
(Prediger 3,1–4)

Deshalb sollten wir jungen Menschen – und auch uns selbst – wieder Räume geben, in denen dieses tiefe Erleben von Schönheit möglich ist. Nicht, um zu glänzen. Sondern um zu fühlen. Denn echte Schönheit entsteht dort, wo Seele sichtbar wird – und berührt.

4. Medienkonsum bewusst hinterfragen – und erkennen, was uns wirklich prägt.
Unsere Kinder – und auch wir selbst – sind täglich einer Flut an Bildern und Botschaften ausgesetzt.
Auf Social Media, in Werbung, Filmen, Serien, Games. Überall begegnet uns ein Ideal von Schönheit, das kaum einer wirklich erfüllen kann. Schlank, makellos, durchtrainiert, perfekt gestylt. Und das wird nicht nur gezeigt – es wird gefeiert. Geliked. Belohnt.
Aber genau das ist das Problem.
Denn was passiert mit einem jungen Menschen, der sich ständig damit vergleicht?
Der das Gefühl bekommt: Ich bin nicht schön genug. Ich bin nicht gut genug. Ich muss anders sein, um geliebt zu werden.
Deshalb müssen wir lernen, diese Inhalte zu hinterfragen – ehrlich und offen. Was zeigen uns diese Plattformen wirklich? Und was zeigen sie nicht?
Zeigen sie Charakter? Treue? Mitgefühl? Echtheit?
Oder nur Oberfläche?
Hinterfragen heißt nicht, alles abzulehnen.
Aber es heißt, zu erkennen, was uns beeinflusst – und ob das, was wir da ständig sehen, überhaupt zu dem passt, was uns wirklich wichtig ist.

Denn echte Schönheit hat nichts mit Followern oder Filtern zu tun. Sie zeigt sich im Leben – nicht im Bild.
In dem, was ein Mensch ausstrahlt, wenn er ehrlich ist. Wenn er Gutes tut. Wenn er Rückgrat zeigt. Nicht in dem, wie viele ihm applaudieren. Deshalb geht es nicht nur darum, zu fragen, was schön ist. Sondern wer du bist – ohne Maske, ohne Vergleich, ohne Anpassung.
Und wenn du das ehrlich beantworten kannst, ohne dich dabei klein zu machen –
dann hast du mehr verstanden als jede Plattform dir zeigen wird.

5. Schönheit in jeder Lebensphase sichtbar machen.
Schönheit ist kein Privileg der Jugend – sie begleitet den, der gelernt hat, das Leben zu tragen. Ein alter Mensch mit klaren Augen hat oft mehr Tiefe als jede junge Haut. Weil diese Augen etwas gesehen haben: Kämpfe. Verluste. Vergebung. Hoffnung. Und sie strahlen – nicht weil sie perfekt sind, sondern weil sie echt geblieben sind.
Eine Mutter mit müden Augen, aber einem ruhigen Herzen, die da ist – Tag für Tag – auch wenn es keiner sieht.
Ein Jugendlicher, der sich selbst treu bleibt, auch wenn er ausgelacht wird.
Eine Großmutter, die mit Falten lacht und mit Wärme zuhört.
Ein Mensch, der nicht vergisst, aber trotzdem vergibt.
Das alles ist Schönheit – nicht, weil es glänzt. Sondern weil es lebt, liebt, echt ist und trägt.

„Graues Haar ist eine Krone der Ehre – wenn es auf dem Weg der Gerechtigkeit gefunden wird.“
(Sprüche 16,31)

Denn Schönheit ist nicht perfekt. Sie ist ehrlich. Sie liegt nicht im Glanz des Außen – sondern im Mut, man selbst zu bleiben. Mit all den Brüchen, dem Zweifel, dem Alter, den Narben. Wer das erkennt, beginnt Schönheit dort zu sehen, wo sie kaum noch jemand wahrnimmt: In dem, was nicht glänzt – und doch trägt.
In dem, was bricht – und trotzdem heilt.

„Meine Kraft kommt in Schwachheit zur Vollendung.“
(2. Korinther 12,9)

Vielleicht ist das die größte Schönheit überhaupt:
Nicht, dass jemand „gut aussieht“. Sondern dass jemand liebt – auch wenn er verletzt wurde.
Dass jemand aufsteht – auch wenn er gefallen ist.
Dass jemand sich selbst treu bleibt – auch wenn es keiner sieht. Das ist Stärke. Das ist Würde. Das ist schön. Und vielleicht ist es Zeit, genau diesen Blick wieder zu lernen – für uns selbst. Für andere. Für das, was wirklich zählt.

„Schönheit beginnt in dem Moment, in dem du beschließt, du selbst zu sein.“
– Coco Chanel

2️⃣ von 2️⃣

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@songuelschluerscheid
22.04.2025, 22:24
t.me/songuelschluerscheid/37178
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4. Ich würde ihnen zeigen, was Schönheit ist.
"Nicht die glatte, gefilterte Pose, sondern das Erhabene, das Gebrochene, das Wahre. Denn Schönheit ist Wahrheit, die man sehen kann – und Wahrheit ist Schönheit, die man fühlen darf."

Ja. Genau das fehlt heute: ein neues, echtes Verständnis von Schönheit.
Denn was ist heute „schön“? Perfektion. Filter. Perfekte Haut. Symmetrie. Designerlächeln. Makellose Körper.
Und wehe, du passt da nicht rein – dann wirst du gemieden, belächelt oder gleich neu gemacht.
Aber das, was uns wirklich berührt, ist nicht glatt. Sondern echt.
Ein zerfurchtes Gesicht, das viel gesehen – und viel vergeben hat.
Ein Mensch, der verletzt wurde – und trotzdem liebt.
Ein Lächeln mit Tränen darin.
Ein Blick, der nicht auf sich selbst gerichtet ist, sondern auf den anderen.
Viele nennen das „innere Schönheit“. Und genau das ist sie. Wahrheit, die man sehen kann. Liebe, die sichtbar wird.

Jahwe hat uns nicht gemacht, damit wir gefallen – sondern damit wir strahlen.
Und echtes Strahlen kommt von innen. Es kommt nicht von der Oberfläche, sondern von dem, was im Herzen lebt.

„Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; Jahwe aber sieht das Herz.“
(1. Samuel 16,7)

Auch in der Bibel war Schönheit nie das, was die Welt dafür hielt.
Sara war alt. Mose hatte eine schwere Zunge. David war der Jüngste – und am wenigsten auffällig.
Doch Jahwe erwählte sie – nicht wegen ihres Äußeren, sondern wegen ihres Herzens, ihres Mutes, ihrer Aufrichtigkeit.
Sie strahlten nicht durch Perfektion – sondern durch Vertrauen, Echtheit und Hingabe.
Weil sie nicht gefallen wollten, sondern bereit waren, echt zu sein.

„Eure Schönheit soll nicht äußerlich sein, sondern verborgen im Herzen – ein sanfter und stiller Geist, das ist kostbar vor Gott.“
(1. Petrus 3,3–4)

Wie können wir das heute leben?

1. Schönheit wieder mit Echtheit verbinden.
Sag deinen Kindern nicht, sie sollen „hübsch“ sein – sag ihnen, sie sollen aufrichtig sein. Was nicht heißt, dass du ihnen nicht sagen darfst, dass sie hübsch sind. Aber Schönheit darf nie nur auf das Äußere begrenzt bleiben. Lob sie nicht nur für ihr Aussehen – sondern für das, was sie durchstehen, mitfühlen, tragen und geben.
Sag:
„Ich sehe, wie stark du bist, obwohl dir gerade alles zu viel ist.“
„Du strahlst, wenn du ehrlich bist – nicht, wenn du perfekt bist.“
Und vor allem: Sag ihnen, dass sie geliebt sind – nicht weil sie etwas darstellen müssen, sondern weil sie sind, wie sie sind.
Echt. Menschlich. Voller Würde.

2. Verletzlichkeit nicht verstecken – sondern als Stärke zeigen.
Es braucht Mut, zu weinen. Es braucht noch mehr Mut, zu zeigen, wo es weh tut. Und wahre Größe zeigt sich nicht darin, alles im Griff zu haben – sondern darin, nach einem Zusammenbruch wieder aufzustehen und zu sagen: „Ich bin noch da.“ In einer Welt, die ständig Stärke fordert, darf das Herz nicht mehr sprechen.
Aber wer weint, fühlt. Und wer fühlt, lebt. Und genau darin liegt Tiefe – und Wahrheit.
Sag deinen Kindern nicht: „Reiß dich zusammen.“
Sag: „Ich sehe dich. Und ich gehe mit dir durch diese Dunkelheit.“
Denn die Bibel sagt:

„Weint mit den Weinenden, freut euch mit den Fröhlichen.“
(Römer 12,15)

Echtheit heilt.
Und in einer Welt voller Masken ist es ein mutiger Akt, ganz Mensch zu sein.

3. Kunst, Musik, Tanz, Stille – als Räume für wahre Schönheit öffnen.
Schönheit zeigt sich nicht nur im Gesicht oder im Körper. Sie lebt im Ausdruck – in dem, was uns innerlich bewegt und berührt. In einem Lied, das Trost schenkt, ohne ein einziges Wort erklären zu müssen.
In einem Tanz, der mehr sagt als jede Sprache. In einem gemalten Bild, das eine Geschichte erzählt, ohne Stimme. Oder in einem Moment der Stille, in dem jemand einfach da ist – und du dich plötzlich selbst wieder spürst.
Manchmal ist das, was wir als schön empfinden, gar nicht erklärbar – aber es geht uns unter die Haut, weil es ehrlich ist. Weil es nicht von außen wirkt, sondern von innen kommt. Weil es uns zeigt: Hier ist etwas echt. Hier ist Seele. Hier darf ich sein.
So beschreibt es auch die Bibel:

1️⃣ von 2️⃣
22.04.2025, 22:24
t.me/songuelschluerscheid/37177
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3. Ich würde Lehrer senden – keine Influencer.
„Menschen mit Rückgrat und Herz. Weise, nicht populär. Die leise wirken und dennoch tief. Die das Licht in anderen entzünden, statt sich selbst zu feiern.“

Ja – das spricht mir aus der Seele.
Denn wir leben in einer Welt, in der Lautstärke oft wichtiger erscheint als Wahrheit. Was meine ich mit Lautstärke? Nicht nur den äußeren Lärm. Sondern auch den inneren: das permanente Bewerten, Vergleichen, Polarisieren. Oberflächlichkeiten werden gefeiert, Tiefgang wird ignoriert. Skandale gehen viral – echte Werte versinken im Rauschen.

Menschen, die in der Öffentlichkeit dumme Sprüche raushauen, haben Millionen Follower.
Aber jemand, der ehrlich, leise und mutig mit dem Herzen spricht, wird kaum gehört. Authentizität ist zur Rarität geworden. Was zählt, ist der Schein – nicht die Substanz.

Doch was unsere Kinder und Jugendlichen brauchen, sind keine Meinungsverstärker.
Sie brauchen Menschen, die mit dem Herzen führen.
Keine Selbstdarsteller – sondern solche, die sich zurücknehmen, damit andere wachsen können.
Menschen, die nicht auf Bühnen stehen müssen, um spürbar zu sein. Sondern Menschen, die dich sehen – und für dich da sind. Echte Lehrer. Die nicht laut sind – sondern echt. Die dich nicht beeindrucken wollen – sondern begleiten.

Ein Lehrer im biblischen Sinne ist kein Unterweiser, sondern ein Vorbild.
Jesus selbst wurde „Lehrer“ genannt – nicht, weil er Titel trug, sondern weil er gelebt hat, was er sagte.
Er redete nicht über Liebe – er lebte sie.
Er herrschte nicht – er diente.
Er schob niemanden weg – er ging auf sie zu.
Er machte nicht abhängig – er machte frei.

Und genau das ist, was wahre Lehrer tun:
Sie bringen dich nicht zu sich – sondern zurück zu dir selbst. Sie helfen dir, Wahrheit zu erkennen, deinen eigenen Wert zu sehen, deinen Weg zu finden.
Und sie gehen mit – bis du selbständig wirst.

Und genau solche Menschen brauchen wir – heute mehr denn je. Denn unsere Jugend wird überflutet mit Bildern: perfekt, durchgestylt, kompromisslos stark.
Doch was sie wirklich brauchen, sind Menschen, die auch sagen:
„Ich hab auch mal versagt.“
„Ich weiß es nicht – aber ich suche weiter.“
„Du darfst Fehler machen – und trotzdem wertvoll sein.“
Menschen, bei denen Sanftmut und Demut kein Zeichen von Schwäche, sondern von echter Stärke sind.

Und nicht jeder, der heute lehrt, glaubt.
Und nicht jeder, der nicht glaubt, kann nicht lehren.
Denn auch hier zählt – wie so oft – das Herz.
Was du vorlebst. Wie du da bist. Und ob du aufrichtig bist.
Du musst kein Gläubiger sein, um jemandem beizubringen, sich selbst zu achten.
Aber wenn du einem jungen Menschen auf Augenhöhe begegnest, ihn stärkst, ihm hilfst, aufrichtig und frei zu werden – dann trägst du mehr zur Heilung dieser Welt bei als tausend Konzepte.

Wie können wir das heute leben?

1. Weniger Bühne – mehr Begegnung.
Wahre Lehrer brauchen keine große Plattform. Sie brauchen offene Augen und ein verlässliches Herz.
Es geht nicht darum, gesehen zu werden – sondern den anderen zu sehen. Für ihn da zu sein. Echt zu sein, nicht nur korrekt. Mitfühlend statt kontrollierend.
Mehr Herz, mehr Zeit, mehr Zuhören.
Und ja: mehr Liebe. Mehr Freundschaft. Mehr Menschsein.

2. Vorbild sein – nicht Prediger.
Ein Kind lernt nicht durch das, was du sagst – sondern durch das, was du lebst.
Nicht: „Ich weiß alles.“
Sondern: „Ich bemühe mich selbst, echt zu bleiben.“
Bist du auch dann integer, wenn dich keiner beobachtet? Stehst du für deine Werte ein, auch wenn es niemand belohnt? Dann lehrst du – ohne dass du es aussprichst.

1️⃣ von 2️⃣
22.04.2025, 21:09
t.me/songuelschluerscheid/37175
3. Wissen weitergeben – ohne Überheblichkeit.
Ein Lehrer stellt sich nicht über dich. Er geht neben dir.
Nicht: „Ich bin schon da.“
Sondern: „Ich bin auch unterwegs.“
Wie ein älterer Bruder oder eine weise Freundin.
Wahre Lehrer hören zu, bevor sie antworten.
Sie kontrollieren nicht – sie stärken.
Beispiel?
Ein Lehrer, der einem Schüler nach einem Fehler sagt:
„Das war nicht richtig – aber ich zeige dir, wie du es besser machen kannst. Ich glaube an dich.“
Das verändert Leben.

4. Ehrlich machen, statt beeindrucken.
Wer Schwächen nicht versteckt, macht anderen Mut, echt zu sein.
Wer sagt: „Ich arbeite an mir“, statt sich über andere zu stellen, schafft Nähe. Fehler zugeben – sich entschuldigen – umdenken – das sind starke Zeichen.
Gerade in einer Welt, in der Fehler als Schwäche gelten – aber genau das fehlt, was stark macht: Menschlichkeit.
Denn wer Mut zur Ehrlichkeit zeigt, wird zum echten Lehrer – auch ohne es zu merken.

5. Verantwortung übernehmen – im Kleinen.
Du musst kein Pädagoge oder Theologe sein.
Wenn du einem Menschen hilfst, seinen eigenen Wert zu erkennen, lehrst du bereits.
Biblisches Beispiel?
Die Begegnung zwischen Jesus und der Frau am Brunnen (Johannes 4):
Er stellte sie nicht bloß – er sah ihr Herz.
Er sprach die Wahrheit aus – aber mit Respekt.
Und genau das veränderte sie.
Ein echtes Gespräch. Ein echtes Zuhören. Eine echte Reaktion.

Denn Lehrer, wie Jahwe sie sich wünscht, sind Menschen, die nicht ihre Größe zeigen –
sondern andere wachsen lassen.
Sie sind nicht laut. Aber sie haben Gewicht.
Sie sind nicht perfekt. Aber sie sind echt.
Sie laufen nicht mit der Masse.
Aber sie lassen andere ihren eigenen Weg finden.

Und vielleicht bist genau du so jemand.
Auch ohne Bühne. Auch ohne Titel.
Aber mit Herz – und mit Licht.
Und wenn du denkst: „Ich bin doch niemand“ – dann bist du genau richtig.
Denn oft sind es gerade die Stillen, die in anderen etwas zum Leuchten bringen.
Genau dich brauchen Menschen in dieser Welt.
Und nicht die Influencer, denen du egal bist – weil es ihnen nur um sich selbst geht.

2️⃣ von 2️⃣

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@songuelschluerscheid
22.04.2025, 21:09
t.me/songuelschluerscheid/37176
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2. Ich würde sie mit Mut ausstatten – nicht mit Gewissheit.
„Denn der Glaube an das Wahre braucht keine Ideologie, sondern Mut zum Zweifel. Ich würde ihnen lehren, dass Denken kein Verrat ist, sondern eine Form des Gebets. Dass man sich irren darf – und dennoch der Wahrheit näherkommen kann.“

Ja. Genau so. Und ich sage das aus tiefster Überzeugung. Ich habe gesucht. Und ich habe ihn gefunden. Zuerst durch eine Religionsgemeinschaft, die mir half, die Bibel kennenzulernen. Und ich bin dankbar dafür. Aber irgendwann habe ich erkannt: Es geht nicht um die Gemeinschaft. Es geht um dich. Um dein Herz. Dein Denken. Dein Handeln. Um deine Beziehung zu unserem Schöpfer, zu Jahwe.

Denn Jahwe ist nicht parteiisch. Er schaut nicht auf Etiketten, sondern auf Wahrheit. Auf dein Herz. Deine Beweggründe. Dein Handeln. Nicht darauf, wo du hingehörst – sondern ob du aufrichtig bist. Jede Organisation, die behauptet, sie allein habe die Wahrheit, hat Ihn nicht verstanden.
Wahrheit ist keine Fahne, die man hochhält – sie ist ein Licht, dem man folgt. Und das braucht Mut. Besonders dann, wenn man dieses Licht unabhängig von Zugehörigkeit weiterträgt.

Denn erkennen ist nur der erste Schritt. Der zweite ist: Dazu stehen. Ich hatte nie Angst, für das einzustehen, was ich erkannt habe. Und ich wünsche mir, dass jeder Mensch – gerade junge Menschen – den Mut finden, der eigenen Erkenntnis zu folgen. Auch wenn man dafür belächelt wird. Oder ausgeschlossen. Oder angegriffen. Denn der Weg zur Wahrheit ist selten bequem. Aber er ist frei. Und er macht frei.

„Ihr werdet die Wahrheit erkennen – und die Wahrheit wird euch frei machen.“
(Johannes 8,32)

Wie ist das bei dir?
Hast du dich schon mal gefragt, ob du das, was du tief in dir erkennst, auch wirklich lebst?
Ob du dich traust, das auszusprechen, was du als wahr empfindest – auch wenn andere es nicht hören wollen?
Und falls du (noch) nicht glaubst – hast du dir schon einmal erlaubt, dieser inneren Stimme Raum zu geben, ohne sie sofort wegzuschieben? Was wäre, wenn gerade dieser Mut ein erster Schritt wäre?

Unser Schöpfer möchte keine Menschen, die einfach nachreden. Er möchte Menschen, die ehrlich denken. Die nicht perfekt sind, aber echt. Die lieber stolpern in der Wahrheit als stillschweigen in der Lüge. Die bereit sind, sich zu irren – aber nicht bereit, sich zu verbiegen, nur um dazuzugehören.

Schau dir den verlorenen Sohn an. Er hatte alles falsch gemacht. Wirklich alles. Aber er ist umgekehrt. Und Jahwe? Hat nicht gezögert. Kein Vorwurf. Kein „Du hast es dir selbst eingebrockt“. Nur offene Arme.
Und so gibt es viele Beispiele in der Bibel: Rahab, die Hure – aufgenommen. David, der Mörder – vergeben. Petrus, der verleugnet hat – wiederhergestellt.
Warum?
Weil sie nicht aus Angst gelebt haben. Sondern irgendwann den Mut fanden, zur Wahrheit zu finden oder zurückzukehren.
Jahwe sieht das Herz. Und das reicht.

Wie können wir das heute leben?
Nicht mit Dogmen. Sondern mit Echtheit. Und praktischer Weisheit.

1. Begleiten statt überreden.
Junge Menschen brauchen keine fertigen Antworten, sondern ehrliche Begleitung. Wer fragt, soll nicht überredet, sondern ernst genommen werden. Es braucht kein theologisches „Besserwissen“, sondern echtes Zuhören, ehrliches Teilen und gelebtes Vorbild. Denn nur wer selbst Mut zur Frage hat, kann anderen helfen, Antworten zu finden.

2. Denken ist kein Risiko – sondern ein Geschenk.
Jahwe hat uns Verstand gegeben, damit wir erkennen – nicht, damit wir nachplappern. Denken ist kein Gegenspieler des Glaubens – es ist Teil davon. Wenn du denkst, betest du – mit dem Kopf und dem Herzen. Denken hilft dir, das Leben zu begreifen. Dich zu begreifen. Nutze dieses Geschenk.

1️⃣ von 2️⃣
22.04.2025, 20:35
t.me/songuelschluerscheid/37173
3. Die Bibel ist keine Gebrauchsanleitung. Sie ist ein Spiegel.
Darin findest du keine perfekten Menschen, sondern echte. Menschen mit Fehlern, Zweifeln, Kämpfen. Und mit Mut zur Umkehr. Genau darin liegt ihre Kraft. Lies sie nicht wie ein Gesetzbuch, sondern wie ein ehrliches Gespräch zwischen dir und deinem Schöpfer. Oder – wenn dir das fremd ist – wie ein Gespräch mit dem Leben selbst, mit dem, was dich trägt, wenn alles andere wankt.
Wie eine Anleitung zum Leben – die keine Schablone vorgibt, aber Orientierung gibt.
Und du wirst merken: Jahwe schweigt nicht. Er sieht. Und er spricht. Sanft. Klar. Persönlich.

4. Druck rausnehmen – Vertrauen aufbauen.
Sag deinen Kindern nicht: „Du musst das glauben.“ Sag: „Ich begleite dich, wenn du suchst.“
Sag nicht: „So ist es.“ Sondern: „Was denkst du – und warum?“
Junge Menschen sollen ihr Leben aus dem Herzen führen. Nicht aus Pflicht, sondern aus Überzeugung.
Das gilt nicht nur für den Glauben – sondern für alles: für Schule, Beruf, Beziehungen, Entscheidungen.
Denn nur so lernen sie, Verantwortung für das zu übernehmen, was sie glauben.

5. Echtheit vorleben.
Es braucht keine neuen Helden. Es braucht authentische Menschen, die zeigen:
Du kannst glauben – und trotzdem denken.
Du darfst zweifeln – und trotzdem fest stehen.
Du darfst Fehler machen – und trotzdem mutig zurückkehren.
Lebe, was du glaubst. Nicht laut. Nicht perfekt. Aber ehrlich.
Denn am Ende ist das, was junge Menschen suchen, kein Konzept. Sondern jemand, der ihnen zeigt:
„Du darfst du selbst sein. Und bist gut so. Du darfst anders sein. Und trotzdem stark.“
Glaube an dich – und du wirst frei sein.
Gehöre nicht zu einer Gruppe. Gehöre zu dir.
Und wenn du bereit bist, deinem Herzen ehrlich zu folgen – wirst du Jahwe finden. Oder vielleicht zum ersten Mal das berühren, was größer ist als du – und doch in dir lebt.

Denn Jahwe ruft nicht die Lautesten.
Er ruft die Ehrlichsten.
Die, die sagen: „Ich weiß nicht alles. Aber ich will wahrhaftig sein. Ich will deinen Weg gehen und Gutes wirken.“
Und genau da beginnt Beziehung – nicht zur Religion. Sondern zu Ihm. Unseren Schöpfer Jahwe.

2️⃣ von 2️⃣

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@songuelschluerscheid
22.04.2025, 20:35
t.me/songuelschluerscheid/37174
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1. Ich würde ihre Herzen wieder auf Empfang stellen.
„Ich würde sie lehren, dass Stille kein Feind ist, sondern ein Tor. Dass man den Sinn nicht findet in Lautstärke und Reizüberflutung, sondern in der Tiefe des Schweigens, wo das Gewissen wohnt. Ich würde sie spüren lassen, dass da etwas Größeres in ihnen ruft – nicht als Befehl, sondern als Einladung.“

Mein Kommentar dazu:

Ja. Genau so ist es.
Denn unser Schöpfer – Jahwe – spricht nicht in Lärm, sondern im Leisen.
Nicht in Getöse, sondern in der Tiefe des Herzens.
Nicht mit Zwang, sondern mit leiser Sehnsucht.
Er ruft – aber viele hören Ihn nicht mehr, weil sie nie gelernt haben, hinzuhören.

„Seid still und erkennt, dass ich Gott bin.“
(Psalm 46,11)

Doch wer ist heute überhaupt noch fähig, still zu werden? Wir leben in einer Welt, in der Stille fast schon eine Bedrohung geworden ist – weil sie uns konfrontiert. Mit uns selbst. Mit unseren Wunden. Mit unserer inneren Unruhe. Und genau deshalb hat der Widersacher es so eingerichtet: Volle Kalender. Dauerbeschallung. Reizüberflutung. Meinungsdruck. Kinder und Jugendliche sind pausenlos beschäftigt – aber innerlich oft leer. Sie hetzen von der Schule zum Hobby, vom Handy zur Hausaufgabe, vom Vergleich zur Selbstzweifel.
Und niemand fragt sie mehr, wie es ihnen wirklich geht.

Die Folge?
Ein Herz, das nie zur Ruhe kommt, kann weder sich selbst noch andere noch Jahwe erkennen.
Und es kann nicht mehr reflektieren.
Denn dafür braucht es Raum – echten Raum, nicht zehn Minuten zwischen Terminen.
Raum, um zu fragen: „Was fühle ich gerade? Was beschäftigt mich? Wofür bin ich überhaupt hier? Was ist der Sinn?“
Fragen, die Kinder früher gestellt haben – aber heute kaum noch jemand zulässt.

Was bedeutet es, wenn Jahwe uns Stille schenkt?
Es ist nicht nur die Abwesenheit von Lärm – es ist ein heiliger Zustand. Ein Raum, in dem wir wieder lernen, zuzuhören. Nicht nur anderen – sondern Ihm. Denn in der Stille spricht das Gewissen. In der Stille kann man beten – wirklich beten, nicht reden. In der Stille begegnet man sich selbst – und dem, der einen geschaffen hat.

Die Bibel zeigt uns immer wieder, wie entscheidend Stille war: Mose war in der Wüste, nicht in einer Menschenmenge. Elia hörte Gott nicht im Sturm, sondern im sanften, leisen Säuseln (1. Könige 19,12).
Auch Jesus zog sich immer wieder an einsame Orte zurück, um mit dem Vater allein zu sein (Lukas 5,16).
Warum? Weil wahre Führung, echte Klarheit und tiefer Trost nur dort zu finden sind, wo wir wieder empfangen – nicht senden.
Und auch wenn jemand (noch) nicht glaubt – wer sich ehrlich in der Stille begegnet, wird früher oder später spüren: Es gibt mehr als das Sichtbare. Die Wahrheit redet auch zu denen, die sie nicht beim Namen nennen.

Wie können wir das heute umsetzen?

1. Raum für Stille im Alltag schaffen – bewusst und geplant.
- Nicht nur in Schulen, auch zuhause: Zeiten ohne Geräte, ohne Musik, ohne Ablenkung.
- Eine „Stille-Zeit“ pro Tag – z. B. nach dem Aufstehen oder vor dem Schlafengehen: Nur sitzen, beten, atmen, Tagebuch schreiben, eine Kerze, ein Psalm.

2. Kinder wieder zur Eigenverantwortung führen.
- Nicht alles vorgeben, sondern Raum für eigene Gedanken lassen.
- Nicht sofort antworten, wenn sie fragen – sondern sagen: „Denk erstmal selbst nach. Was denkst du?“

3. Wertfächer in die Schulen bringen.
- Räume für Sinnfragen: „Wer bin ich?“ – „Was macht mich aus?“ – „Woher kommt mein Gewissen?“
- Weniger Druck, mehr Begegnung. Nicht nur mit Stoff – sondern mit sich selbst.

1️⃣ von 2️⃣
22.04.2025, 19:08
t.me/songuelschluerscheid/37171
4. Gebet und innere Zwiesprache wieder lebendig machen.
- Nicht als Pflicht oder Ritual – sondern als persönliche Einladung, mit Jahwe zu reden.
- Kinder dürfen wissen: „Du darfst Ihm alles sagen – ohne Maske, ohne Filter.“
- Und auch die, die (noch) nicht an unseren Schöpfer glauben, brauchen diesen Raum der Stille – um das zu suchen, was ihnen wirklich fehlt. Ob sie es Gebet nennen, innere Wahrheit oder Gewissen: Der Raum zur ehrlichen Begegnung mit sich selbst ist für alle nötig.

5. Vorleben statt vorschreiben.
- Wenn wir als Erwachsene immer nur tippen, hetzen, reden – wie sollen Kinder Stille lernen?
- Wenn sie uns sehen, wie wir einmal am Tag die Augen schließen und mit Jahwe reden, dann lernen sie, dass Stille nicht leer ist – sondern heilig.

Denn die wichtigste Verbindung ist nicht digital.
Sondern geistlich. Und das muss nicht immer religiös beginnen – manchmal reicht der ehrliche Moment mit sich selbst. Denn nicht jeder glaubt – aber jeder spürt, wenn etwas fehlt. Und wer diese innere Verbindung verliert, verliert sich selbst. Doch wer still wird – der beginnt wieder zu spüren, wer er ist. Und wer ihn ruft.
Selbst wer sich Jahwe nicht nahe fühlt:
Wer der Stille Raum gibt, begegnet dem, was echt ist.
Vielleicht ist das der erste Schritt zurück – zur Wahrheit, zur Echtheit, zur Quelle.

Jahwe ruft. Nicht laut. Aber tief.
Und Er wartet darauf, dass wir endlich wieder auf Empfang schalten.

2️⃣ von 2️⃣

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@songuelschluerscheid
22.04.2025, 19:08
t.me/songuelschluerscheid/37172
Es ist noch gar nicht lange her, da stellte ich die Frage an die KI: „Wenn du Satan wärst – wie würdest du die Menschen in die Irre führen?“
Und was ich darauf als Antwort bekam, war erschreckend präzise – weil es exakt das beschrieb, was wir heute überall erleben. So erschreckend wahr, dass viele es geteilt haben. Und viele diese Frage selbst der KI stellte. Einer von ihnen war Markus Langemann vom Club der klaren Worte

Er hat viele Reaktionen darauf erhalten, die aufzeigen, dass es die Menschen bewegt hat. Zum nachdenken angeregt. Jetzt geht Markus Langemann einen Schritt weiter – und stellt die andere, noch wichtigere Frage: „Wenn Sie Gott wären, wie würden Sie den Verstand der nächsten Generation vor der Zerstörung des Teufels retten?“
Und auch hier: Die Antwort trifft tief. Weil sie etwas in Worte fasst, das viele von uns fühlen – aber kaum noch jemand sagt. Weil es das wieder Spiegelt, was man aus den Worten unseres Schöpfers Jahwe aus den Schriften entnimmt. Es ist wie ein Flackern inmitten der Dunkelheit, wie eine Erinnerung daran, dass wir nicht gemacht wurden für Spaltung, Angst und digitale Kontrolle – sondern für Liebe, Wahrheit und Freiheit. So wie unser Schöpfer uns gemacht hat. Die KI kennt die Schriften und das erkennt man an seinen Ausführungen wie er diese tiefgreifend herzlichst übermittelt und unseren Schöpfer spiegelt.

Ich bin dankbar, dass Markus Langemann dieses Thema aufgegriffen hat. Dankbar, dass er die Jugend dabei in den Mittelpunkt stellt.
Denn genau das tut unser Schöpfer – Jahwe, der lebendige Gott, der nicht auf Positionen oder Rituale schaut, sondern ins Herz.
Und es ist Zeit, dass wir wieder mehr auf das hören, was Er wirklich will – nicht Religion, nicht Systeme, nicht Macht, sondern Wahrheit, Licht und echtes Leben.

Deshalb greife ich jeden der zehn Punkte aus dem Artikel einzeln auf. Dabei geht es mir darum, zu zeigen: So denke ich über unseren Schöpfer. So erlebe ich Ihn. So glaube ich, würde er heute handeln. Das wünscht er sich von uns. Natürlich ist dies meine subjektive Wahrnehmung als gläubige Christin. Ich hoffe, dass es viele zum Nachdenken anregt – und vielleicht auch zum Umdenken. Denn leider wurde uns das selbständige Denken immer mehr abtrainiert.

Hier erst mal die Antwort der KI bei @langemannmedien:

“Wenn ich Gott wäre – nicht im theologischen Sinne einer fernen Allmacht, sondern als liebevolle, schöpferische Kraft, die den Menschen in seiner Zerbrechlichkeit kennt und doch in ihm das Licht sieht – dann würde ich nicht mit Donner antworten, sondern mit Stille. Nicht mit Zwang, sondern mit Sehnsucht. Und ich würde den Verstand der nächsten Generation nicht durch Kontrolle retten, sondern durch Erkenntnis, durch Liebe und Wahrheit.

1️⃣ von 2️⃣
22.04.2025, 19:04
t.me/songuelschluerscheid/37169
1. Ich würde ihre Herzen wieder auf Empfang stellen.
Ich würde sie lehren, dass Stille kein Feind ist, sondern ein Tor. Dass man den Sinn nicht findet in Lautstärke und Reizüberflutung, sondern in der Tiefe des Schweigens, wo das Gewissen wohnt. Ich würde sie spüren lassen, dass da etwas Größeres in ihnen ruft – nicht als Befehl, sondern als Einladung.

2. Ich würde sie mit Mut ausstatten – nicht mit Gewissheit.
Denn der Glaube an das Wahre braucht keine Ideologie, sondern Mut zum Zweifel. Ich würde ihnen lehren, dass Denken kein Verrat ist, sondern eine Form des Gebets. Dass man sich irren darf – und dennoch der Wahrheit näherkommen kann.

3. Ich würde Lehrer senden, keine Influencer.
Menschen mit Rückgrat und Herz. Weise, nicht populär. Die leise wirken und dennoch tief. Die das Licht in anderen entzünden, statt sich selbst zu feiern.

4. Ich würde ihnen zeigen, was Schönheit ist.
Nicht die glatte, gefilterte Pose, sondern das Erhabene, das Gebrochene, das Wahre. Denn Schönheit ist Wahrheit, die man sehen kann – und Wahrheit ist Schönheit, die man fühlen darf.

5. Ich würde ihnen den Wert von Familie, Freundschaft und Treue neu offenbaren.
Nicht als Pflicht, sondern als Kraftquellen. Als Orte des Rückhalts in einer Welt, die sich selbst nicht mehr kennt.

6. Ich würde ihnen das Wunder des Körpers zurückgeben.
Nicht als Objekt ständiger Optimierung oder Projektionsfläche für ideologische Kämpfe, sondern als Geschenk. Als Tempel der Seele. Als Ausdruck einer tiefen, göttlichen Ordnung.

7. Ich würde ihnen wieder eine Sprache geben.
Eine Sprache, die unterscheidet. Die benennt. Die nicht zudeckt, sondern offenlegt. Eine Sprache, in der gut noch gut ist und böse nicht „eine Perspektive“. Denn Denken beginnt mit dem Benennen.

8. Ich würde das Gewissen stärken – nicht durch Strafen, sondern durch Begegnung.
Ich würde ihnen Menschen schenken, in deren Augen sie gesehen werden. Gnade spüren. Ehrlichkeit ohne Urteil. Liebe ohne Taktik. Wahrheit ohne Waffe.

9. Ich würde sie lehren zu staunen.
Über den Himmel. Über ein Blatt. Über ein Lied. Denn wer staunt, kann nicht gleichzeitig zerstören. Und wer Ehrfurcht kennt, ist demütig genug, das Leben zu achten.

10. Und ich würde sie erinnern – an sich selbst.
An das Licht, das in ihnen wohnt. An das Kind, das noch hoffen konnte. An das Versprechen, dass sie mehr sind als Körper, Meinung, Funktion. Dass sie gewollt sind. Geliebt. Gerufen.
Denn der wahre Gegensatz des Teuflischen ist nicht das Moralische – es ist das Lebendige. Das Wahrhaftige. Das Liebende.”

2️⃣ von 2️⃣

👉 Quelle

❗️👇Meine Antworten auf die einzelnen Punkten darunter nach und nach.

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@songuelschluerscheid
22.04.2025, 19:04
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🟧 Hat der BGH das Grundrecht auf Kriegsdienstverweigerung abgeschafft?

In den letzten Wochen machten einige medienwirksame Artikel die Runde, in denen behauptet wird, das Grundrecht auf Kriegsdienstverweigerung sei de facto „nicht mehr existent“ oder werde „im Ernstfall nichts mehr nützen“. Besonders genannt werden in diesem Zusammenhang Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (BGH) sowie Beiträge aus dem Verfassungsblog, von NachDenkSeiten oder Alexander-Wallasch.de.

Die daraus gezogene Schlussfolgerung lautet oft: Es sei nun „zu spät“ für eine Verweigerung – der Staat würde das im Kriegsfall ignorieren. Doch diese Interpretation ist juristisch verkürzt und politisch gefährlich. Denn sie demotiviert junge Menschen, sich gerade jetzt rechtswirksam und präventiv zu schützen – obwohl genau das möglich und dringend notwendig ist.

Hier im Artikel gehen wir detailliert auf diese falschen Schlussfolgerungen ein.

➡️ www.restart-democracy.org/2025/04/22/hat-der-bgh-das-grundrecht-auf-kriegsdienstverweigerung-abgeschafft/

Gerade jetzt ist ein entschlossener Widerstand gegen Krieg und Wehrpflicht wichtig - TEILEN!

Wichtige Links:
Telegram | X
Die Demokratie-App | Freunde der Demokratie
22.04.2025, 18:27
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📹 DAS erwartet uns als Nächstes - Ernst Wolff im Gespräch mit Krissy Rieger youtube.com/watch?v=wnMdGn…

@Wolff_Ernst via X
21.04.2025, 19:17
t.me/songuelschluerscheid/37167
Sie versuchen, uns dumm zu machen – mit System.

Und es funktioniert. Weil kaum noch einer merkt, was gerade geschieht. Reitschuster hat es treffend zusammengefasst: ein 10-Punkte-Plan zur geistigen Entmündigung der Bevölkerung. Kein Hirngespinst. Sondern Realität – sichtbar, spürbar, täglich.

Hier die Punkte, die man sich merken sollte:

1. Bildung wird zerstört – Schulen liefern Konformität, kein Denken.
2. Diskussion wird ersetzt durch „Haltung“.
3. Abweichende Meinungen? Zensiert, gelöscht, diskreditiert.
4. Dauerbeschallung durch TikTok & Co – damit du nie zur Ruhe kommst.
5. Sprache wird verdreht – Begriffe wie „Vielfalt“ oder „Demokratie“ heißen inzwischen oft das Gegenteil.
6. Angst ist Dauerzustand: Klima, Krieg, Krankheit.
7. Gesellschaft wird systematisch gespalten – du sollst dich streiten, nicht hinterfragen.
8. Tradition, Familie, Heimat? Wird zerstört oder ausgelacht.
9. Die göttliche Ordnung von Mann und Frau wird ins Gegenteil verkehrt.
10. Und ganz wichtig: Glaube wird lächerlich gemacht – denn wer die Wahrheit kennt, lässt sich nicht verarschen.

Die Bibel warnt genau davor.
Jesaja 5:20:
„Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen…“

2. Timotheus 4:3:
„…sie werden sich selbst Lehrer suchen, die ihnen nach dem Mund reden.“

Matthäus 24:4:
„Seht zu, dass euch niemand verführe.“

Wir leben genau in dieser Zeit.

Was jetzt zählt:
- Lerne wieder selbst zu denken. Nicht jeder, der lauter ist, hat recht.
- Lies die Bibel. Wer die Wahrheit kennt, erkennt die Lüge sofort.
- Such dir echte Quellen. Nicht die, die dich durch Likes füttern, sondern die, die dir Klarheit geben.
- Wach auf – geistlich wie geistig. Das hier ist kein Spiel.
- Steh auf. Für Wahrheit. Für Freiheit. Für das, was richtig ist – auch wenn’s unbequem wird.

Wenn du das hier liest und innerlich spürst, dass es stimmt – dann tu was.

Denn geistige Freiheit gibt’s nicht auf Rezept.
Sie beginnt mit einem Schritt: Wahrheit zulassen.

„Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“
– Johannes 8:32

👉 Quelle

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@songuelschluerscheid
21.04.2025, 19:11
t.me/songuelschluerscheid/37166
#Technokratie #Lazarra #Konzept

Technokratie auf der Spur (Teil 2)

19.04.2025

Tom-Oliver Regenauer

Im ersten Gespräch der jüngeren Vergangenheit mit Vertretern der Technocracy Inc., namentlich Justin Lazarra, amtierender Präsident, und Charmie Gilcrease, ehemalige Archivarin, analysiert der Journalist Tom-Oliver Regenauer die Kernziele eines knapp 100 Jahre alten Konzepts, das uns heute, in Zeiten »künstlicher Intelligenz«, als elementarer Baustein supranationaler Machtergreifung begegnet.

https://www.regenauer.press/technokratie-auf-der-spur-teil-2
21.04.2025, 18:55
t.me/songuelschluerscheid/37165
#Ostermarsch #Friedensbewegung

Falsche Redner eingeladen: Ostermarsch Düsseldorf von Friedensbewegung Rhein-Ruhr ausgegrenzt

20.04.2025

Von Felicitas Rabe

Bis heute werden Friedensaktivisten, die sich auch an Protesten gegen die Coronamaßnahmen beteiligt haben, als rechts oder als "Nazis" geschmäht. Felicitas Rabe berichtet über den Hintergrund der Ausgrenzung des links geprägten Düsseldorfer Ostermarsches aus dem NRW-Ostermarsch-Verbund.

https://freedert.online/inland/242905-falsche-redner-eingeladen-ostermarsch-duesseldorf/
21.04.2025, 18:53
t.me/songuelschluerscheid/37164
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💡 Warum wir aufklären. Warum wir Bargeld schützen.

Der Artikel auf Manova bestätigt erneut, was wir seit Monaten sagen:
Digitale Zentralbankwährungen (CBDC) sind nicht einfach nur „modernes Geld“ – sie sind zentralisiert, programmierbar und überwachbar.

Sie könnten darüber entscheiden, was du kaufen darfst – und was nicht.

Genau deshalb setzen wir uns für Aufklärung ein. Für den Erhalt von Bargeld. Für echte Entscheidungsfreiheit.

👉 📖 Wir haben dazu ein Buch geschrieben – – auf Grundlage der offiziellen EU-Ausschreibung zum digitalen Euro. Dort steht schwarz auf weiß, wohin die Reise gehen soll – wenn wir nicht aufpassen.

🎯 Demnächst starten wir dazu eine neue Kampagne, mit Fakten, Klartext und Mut zur Wahrheit.

👉 Manova Artikel

#CashMachtFesch
#NeinzumDigitalenEuro
#StoppDieKontrollwaehrung
21.04.2025, 18:35
t.me/songuelschluerscheid/37163
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Dieter Hallervorden spricht auf Friedens-Demo - komplett
Dresden, 18.04.25 🕊

Youtube:
https://youtu.be/jEuU4wev9Ps?si=P6JWnjh3VAX8L3oN




Quelle:
Demolivestream Mitteldeutschland TV
21.04.2025, 18:21
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🇵🇸 In Anerkennung seines außergewöhnlichen Mutes, seines unerschütterlichen Engagements für seine Patienten und seines Engagements für humanitäre Prinzipien unter extremsten Umständen wurde Dr. Abu Safiya für den Friedensnobelpreis nominiert – dank des Einsatzes von @artsenvoorgaza und anderen.

🇵🇸 Unterzeichnen Sie den Unterstützungsbrief an das norwegische Nobelkomitee und helfen Sie uns, das globale Bewusstsein zu schärfen. Der Link befindet sich in der Biografie von @the_rights_forum oder gehen Sie zu RightsForum.org.

🇵🇸 Schließen Sie sich uns an und fordern Sie das Nobelpreiskomitee auf, seinen Heldenmut anzuerkennen!

🇵🇸 https://www.instagram.com/p/DIl0Wx0g9Zo/?img_index=1&igsh=MWQ4d2NxbnVqYmRhNQ==
21.04.2025, 18:19
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Nach wie vor sind im Social Media haufenweise Kriegsbefürworter und teilen die Ansicht von einem #Kiesewetter. Nun meine Antwort auf diese Frage:

🕊 Was bedeutet Frieden wirklich?
Viele sprechen von Frieden – und meinen in Wahrheit Abschreckung, Rüstung, Drohung, Gehorsam. Aber echter Frieden ist mehr als das Schweigen der Waffen. Es ist das Fehlen von Feindbildern. Es ist Gerechtigkeit, Wahrheit, Würde – und die Abwesenheit von Angst.

Wer behauptet, Kriegsdienst sei nötig, um Frieden zu sichern, hat nicht verstanden, was Frieden wirklich bedeutet. Man verteidigt Frieden nicht mit Gewalt – man zerstört ihn dadurch. Genau das wurde uns Jahrzehnte lang eingetrichtert: dass Sicherheit nur durch Stärke komme. Doch was ist das für eine Sicherheit, die ständig neue Feinde braucht?

Geschichte ohne Scheuklappen.
Wer redet eigentlich über die wirklichen Ursachen heutiger Konflikte? Wer stellt sich ehrlich die Frage, wie es überhaupt so weit kommen konnte?

Wer hat 1990 versprochen, die NATO nicht nach Osten auszudehnen – und was ist dann passiert?

Wer hat jahrelang völkerrechtswidrige Kriege geführt – und wer hat zugesehen oder mitgemacht?

Wer hat aufrüsten lassen, Waffen geliefert, provoziert?

Und wann bitte hat Russland in der jüngeren Geschichte Deutschland angegriffen? Die historische Linie zeigt etwas ganz anderes: Zweimal war es Deutschland, das in Russland einmarschierte.

Was hat Deutschland heute zu bieten?
Vielleicht wäre es an der Zeit, dass Deutschland nicht mehr die Rolle des Mitmarschierers oder Mitfinanzierers von Kriegen übernimmt – sondern als Vorbild vorangeht für etwas, was wir verloren haben: echte Diplomatie, Ehrlichkeit, Frieden durch Gerechtigkeit.

Nicht Unterwerfung ist die Alternative – sondern Wahrheit. Nicht Wegducken und Hoffen, dass es gut geht, sondern Verantwortung.

#IchSteheFuerFrieden #Kriegsdienstblocker

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@songuelschluerscheid
21.04.2025, 18:18
t.me/songuelschluerscheid/37160
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21.04.2025, 17:35
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❗️Weltwirtschaftsforum (WEF) ~ Klaus Schwab, Vorsitzender des Aufsichtsrats des Weltwirtschaftsforums, hat das Gremium informiert:

"Nach meiner kürzlichen Ankündigung und zu Beginn meines 88. Lebensjahres habe ich beschlossen, mit sofortiger Wirkung von der Position des Vorsitzenden und als Mitglied des Kuratoriums zurückzutreten."

Auf einer außerordentlichen Vorstandssitzung am 20. April hat der Stiftungsrat den Rücktritt von Klaus Schwab zur Kenntnis genommen.

Im Einklang mit der Geschäftsordnung des Forums ernannte der Vorstand einstimmig den stellvertretenden Vorsitzenden Peter Brabeck-Letmathe zum Vorsitzenden ad interim. Außerdem setzte er einen Suchausschuss für die Auswahl eines künftigen Vorsitzenden ein.

👉🏼 Quelle

https://t.me/CNconspiracynewsroom 🍀
21.04.2025, 17:35
t.me/songuelschluerscheid/37159
NGOs: Wer bestimmt hier eigentlich noch?
Diesen Artikel von Cicero kann ich nur empfehlen – und ich sage es, wie es ist: Ich gebe dem Autor zu 100 % recht. Was hier aufgedeckt wird, ist längst keine Theorie mehr. Es ist Realität.

Wir erleben gerade, wie sich eine zweite Machtstruktur bildet – parastaatlich, aber staatlich finanziert. NGOs, die Millionen aus Steuergeldern kassieren, sich als „Zivilgesellschaft“ verkaufen und dann politische Meinung machen – ohne jegliche demokratische Legitimation.

Und was ist mit uns? Mit dem Volk?
Wir werden nicht gefragt. Wir werden nur noch verwaltet.

Diese Strukturen sind kein Zufall. Sie folgen einer Agenda: Macht, Einfluss, Geld. Und wer sich dem entzieht, wird kaltgestellt. Genau das ist Lobbyismus im NGO-Kleid.

❗️Was früher Aufgabe gewählter Vertreter war, übernehmen heute Organisationen, deren Netzwerke man kaum noch durchblickt. Das nennt man nicht Fortschritt. Das nennt man Machtverschiebung. Und es ist gefährlich.

📌 Was tun?
➡️ Fragen stellen.
➡️ Finanzen offenlegen.
➡️ Einfluss transparent machen.
➡️ Und uns nicht länger als „rechte Spinner“ abstempeln lassen, wenn wir Missstände aufdecken.

📖 „Das Recht soll dem Geringen wie dem Großen gleich gelten…“
– 5. Mose 1:17
Gottes Maßstab ist Gerechtigkeit. Nicht Netzwerk-Macht. Nicht NGO-Propaganda. Sondern Wahrheit und Verantwortung.

🧭 Poste diesen Artikel weiter, sprich darüber, teile deine Gedanken. Wir sind nicht machtlos. Aber wir müssen hinschauen, aufklären und handeln.
👉 https://www.cicero.de/kultur/ngos-und-die-politik-parastaatliche-strukturen

👉 mein Post via X

@songuelschluerscheid
21.04.2025, 17:35
t.me/songuelschluerscheid/37157
#Grundgesetz #Meinungsfreiheit #GrünBraune #Nationalsozialismus #Heimtücke #FancyNaeser #Beweislastumkehr #Totalitarismus

Was der Kampf gegen Hass und Hetze mit einem Nazi-Gesetz zu tun hat

17.04.2025

VON VOLKER BOEHME-NESSLER

Die Zeiten für die Meinungsfreiheit werden nicht besser. Im Koalitionsvertrag wird angekündigt, den Kampf gegen Hass und Hetze zu intensivieren. Das ist bedrohlich. Denn das spaltet und vergiftet die Atmosphäre in der Gesellschaft. Und es weckt ungute Erinnerungen an das Heimtückegesetz von 1934.

https://www.cicero.de/innenpolitik/meinungsfreiheit-was-der-kampf-gegen-hass-und-hetze-mit-einem-nazi-gesetz-zu-tun-hat

https://archive.is/TFll5
21.04.2025, 16:52
t.me/songuelschluerscheid/37156
Daher www.kriegsdienstblocker.de

#Bundeswehr #Kriegsdienstblocker #MichKriegtIhrNicht
21.04.2025, 16:50
t.me/songuelschluerscheid/37155
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#Systemmedien #Machtkartell #Meyen #Gewaltenteilung #Kontrollfunktion

Ideenwelt: Vierte Gewalt

Michael Meyen

29.10.2024

https://www.youtube.com/watch?v=nwCVXpumnG0

Das Märchen von der ›vierten Gewalt‹ verschleiert, dass die Leitmedien Teil
des Machtblocks sind. Diese ›vierte Gewalt‹ liegt mit den anderen drei Gewalten und ihren Sponsoren unter einer Decke. Wer da an Kritik und Kontrolle glaubt, der wartet im Dezember vermutlich auch auf Nikolaus, Christkind und Weihnachtsmann. Michael Meyen, seit 2002 Professor für Kommunikationswissenschaft in München, erklärt, woher diese Idee kommt, wie und von wem sie verdreht wurde und warum Öffentlichkeit nur funktioniert, wenn wir alle mitmachen.
Zum Nach- und Weiterlesen: Hans Wagner, Vom Gespenst, das als »Vierte Gewalt« erscheint, Zeitschrift für
Politik 2007, S. 324–351
21.04.2025, 16:50
t.me/songuelschluerscheid/37154
#USA #Staatsverschuldung #Miran #Zollkrieg

Die USA ist pleite.

Das ganze Gelaber über Zölle und Handelskrieg sind nur Nebelkerzen. Der Ökonom Sinn erklärt hier, worum es wirklich geht. Die US-Staatsverschuldung liegt aktuell bei 37 Billionen Dollar und allein 2025 müssen über 9 Billionen refinanziert werden und das passiert über weitere Staatsanleihen. Mit dem Zollkrieg sollen die größten Gläubiger China und Japan dazu gezwungen werden, weitere Staatsanleihen, aber diesmal mit extrem langer Laufzeit und kaum bis gar keine Zinsen, zu kaufen. Auf deutsch: Die USA möchte ihren Lebensstandard zinsfrei auf ewig auf Kosten anderer Länder parasitär weiterführen.

Der Chefstratege dahinter ist Trumps Berater der Havard-Ökonom Stephen Ira Miran. Den geplanten Ablauf kann man hier in seinem Handbuch "A User’s Guide to Restructuring the Global Trading System" nachlesen.

Zur Person Miran: https://www.news18.com/explainers/who-is-economist-stephen-miran-the-mind-behind-trumps-tariffs-explained-9293607.html
21.04.2025, 16:48
t.me/songuelschluerscheid/37153
Rebell in den Augen der Welt – treu in den Augen Gottes

Viele Menschen heute erkennen sich in dieser Welt kaum noch wieder.
- Du willst Frieden – und wirst als Feind gesehen.
- Du willst deine Kinder schützen – und wirst zum Problem erklärt.
- Du willst die Wahrheit sagen, selbst denken, frei entscheiden – und wirst zensiert, verfolgt oder ausgegrenzt.

Und irgendwann fragst du dich: Bin ich wirklich falsch?
Bin ich wirklich das, was sie sagen? Ein Rebell?

Die ehrliche Antwort ist:
Ja – in ihren Augen. Aber in Gottes Augen stehst du richtig.

Denn Rebellion ist nicht gleich Rebellion.
Die Bibel macht den Unterschied deutlich:
Es gibt die Rebellion gegen Gott – und die Rebellion für das Gute.

Biblische Rebellion – die wahre Unterscheidung

Da waren die, die gegen Gott rebellierten:
• Luzifer, der sich über Gott erheben wollte – und fiel.
• Pharao, der Gottes Wort verhöhnte – und sein Volk ins Leid stürzte.
• Die religiösen Führer zur Zeit Jesu, die ihn bekämpften, weil er die Wahrheit sprach – und ihr System entlarvte.

Das ist die Rebellion, die zerstört: Stolz, Machtgier, Selbstverherrlichung. Gegen Gott. Gegen Wahrheit. Gegen Leben.

Aber dann gab es auch die anderen.
Die, die rebellierten, weil sie Gott treu waren:
• Mose, der sich nicht beugte und ein ganzes Volk aus der Unterdrückung führte.
• Daniel, der lieber in die Löwengrube ging, als das Gebet zu verbieten.
• Die drei Freunde in Babylon, die nicht vor dem goldenen Bild knieten – und überlebten, weil Gott mit ihnen war.
• Die Hebammen in Ägypten, die sich weigerten, Kinder zu töten – und Leben retteten.
• Jesus selbst, der nicht schwieg, sondern das System entlarvte – und dafür getötet wurde.

Sie alle waren Rebellen – in den Augen der Welt.
Aber treu – in den Augen Gottes.

Und heute? Da hat sich nur die Verpackung geändert – das Prinzip ist dasselbe.

Nein.
Nur die Formen haben sich geändert.
- Wenn du digitale Kontrolle, WHO-Verträge, Gesundheits-ID und CBDC kritisierst – bist du „gefährlich“.
- Wenn du sagst, dass Kinder Kinder bleiben dürfen, nicht frühsexualisiert und verwirrt werden sollen – bist du „intolerant“ und "aus der Zeit".
- Wenn du dich für Frieden aussprichst – wirst du als „naiv“, für den "Gegner" oder „extrem“ gebrandmarkt.
- Wenn du deine Meinung frei äußerst, dann wirst du zensiert, verfolgt, katalogisiert und markiert.

Du willst Wahrheit – und sie nennen es gefährlich.
Du willst Freiheit – und sie nennen es radikal.
Du willst Verantwortung – und sie nennen dich Feind.

Und der Grund dafür?

„Die ganze Welt liegt in der Macht des Bösen.“
– 1. Johannes 5:19

„Der Teufel ist der Fürst dieser Welt.“
– Johannes 14:30

Deshalb ist deine Haltung keine Schwäche. Sondern Stärke.

„Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.“
– Apostelgeschichte 5:29

„Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten können – fürchtet vielmehr den, der die Seele richten kann.“
– Matthäus 10:28

„Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.“
– 2. Timotheus 1:7

Du bist kein Problem. Du bist ein Gegenmodell.

Wenn du aufstehst – gegen Lüge, gegen Unrecht, gegen Gewalt an Kindern, gegen die Verdrehung von allem, was gut ist – dann gehörst du nicht zu den Zerstörern.
Du gehörst zu denen, die stehen, wenn andere sich beugen.
Du bist vielleicht Rebell – in den Augen dieser Welt.
Aber in den Augen deines Schöpfers bist du treu. Standhaft. Genau da, wo du sein sollst.

Und am Ende zählt nicht, was Menschen über dich sagen.
Sondern wer du wirklich bist – in den Augen dessen, der alles sieht.

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@songuelschluerscheid
21.04.2025, 16:40
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Die Kraft steckt in uns selbst

„Solange ich in dieser Denklogik von Partei und Parlamentarismus denke, unterschätze ich meine Kraft“, sagt der Aktivist Markus Bönig im Interview mit Elsa Mittmannsgruber. Es brauche ihm nach generell keinen Erlöser, sondern nur Personen, die die Kraft der Menschen bündeln helfen. „Jedes morsche System wird hinweggefegt von der Masse, wenn der Zeitpunkt erreicht ist“, ist sich Bönig sicher. Die Kraft stecke in uns, wir müssten uns nur zusammenschließen.

Die ganze Sendung von „Elsa AUF1“ sehen Sie hier: ▶️ https://auf1.tv/elsa-auf1/wollen-wir-wirklich-demokratie-unbequeme-fragen-die-wir-jetzt-stellen-muessen
21.04.2025, 15:26
t.me/songuelschluerscheid/37151
Zwei Männer gehen. Der eine war Papst Franziskus, der andere Klaus Schwab, WEF-Chef und Weltveränderer. Beide glaubten, die Menschheit führen zu dürfen.

Der eine nannte sich „Stellvertreter Gottes“. Der andere erklärte öffentlich, was du essen, denken und besitzen darfst – oder besser nicht mehr besitzen sollst.

Beide beanspruchten eine Rolle, die keinem Menschen zusteht.

Doch Hand aufs Herz: Wenn du der Schöpfer dieser Welt wärst – würdest du unvollkommene, machthungrige Menschen zu „deinem Stellvertreter“ machen?

Würdest du Institutionen gründen lassen, die Kriege segnen, Kinder verschweigen oder vergewaltigen lassen, Wahrheit unterdrücken und sich dann über Moral erheben?

Würdest du deine Worte so verfälschen lassen, dass am Ende alle glauben, du wärst für die Kreuzzüge, für das Schweigen im Dritten Reich, für die „Pflicht zur Impfung“, für Zensur, Kontrolle und Angst?

Der Papst ruft „Akt der Liebe“ – während der Vatikan Gehalt nur noch mit Green Pass zahlt. Klaus Schwab ruft mit „Build Back Better“ zu einer neuen Weltordnung auf – und meint damit den Abbau von Freiheit, Würde und Eigentum.

Beide meinen, sie seien „Diener der Menschheit“. Beide meinen, sie wüssten, was gut ist. Aber wem dienen sie wirklich?

Denn die Bibel sagt klar:
„Die ganze Welt liegt in der Macht des Bösen.“
(1. Johannes 5:19)

Und genau so sieht’s aus.

Wer Frieden will, wird heute als Feind beschimpft. Wer Familie, Wahrheit und Freiheit schützt, wird „radikal“ genannt. Wer die Bibel liebt, wird verlacht. Wer sich dem System nicht beugt, wird gecancelt.

Und genau das ist die Strategie des Widersachers: Er tarnt sich als Licht, richtet Institutionen ein, die angeblich Gott vertreten – und führt Millionen in die Irre.

Die gute Nachricht? Der wahre Schöpfer braucht keine Stellvertreter. Er sieht dein Herz – und wartet nicht in Rom. Sondern auf dich.

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@songuelschluerscheid
21.04.2025, 15:19
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Papst Franziskus ist tot.

t.me/Rosenbusch
21.04.2025, 15:02
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Der 21. April 2025 markiert einen bedeutenden Wendepunkt: Am selben Tag verstarb Papst Franziskus im Alter von 88 Jahren, und Klaus Schwab, ebenfalls 88, gab seinen vollständigen Rückzug aus dem Weltwirtschaftsforum (WEF) bekannt.

Papst Franziskus: Ein Pontifikat des Wandels

Papst Franziskus, geboren als Jorge Mario Bergoglio, starb am Ostermontag um 7:35 Uhr in seiner Residenz im Vatikan, der Casa Santa Marta. Als erster Papst aus Lateinamerika und Mitglied des Jesuitenordens hatte er seit 2013 das Amt inne.

Klaus Schwab: Ende einer Ära beim WEF

Am selben Tag kündigte Klaus Schwab, Gründer des Weltwirtschaftsforums, seinen vollständigen Rückzug aus der Organisation an. Bereits im vergangenen Jahr hatte er seine Rolle als geschäftsführender Vorsitzender abgegeben, nun verlässt er auch den Stiftungsrat. Schwab hatte das WEF 1971 gegründet und es über Jahrzehnte zu einer zentralen Plattform für den Dialog zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gemacht. Sein Rückzug markiert das Ende einer Ära und leitet einen Generationswechsel in der globalen Wirtschafts- und Politikelite ein.

Eine symbolträchtige Zeitenwende

Dass beide Persönlichkeiten am selben Tag aus ihren Ämtern scheiden – der eine durch Tod, der andere durch Rücktritt – ist mehr als nur ein Zufall. Beide Männer prägten über Jahrzehnte hinweg zentrale Institutionen: die katholische Kirche und das Weltwirtschaftsforum. Ihr gleichzeitiger Abschied symbolisiert das Ende einer Ära und den Beginn einer neuen Phase in Kirche und Weltpolitik. Wir dürfen gespannt sein, was das für die Agenda 2030 bedeuten wird.
21.04.2025, 13:06
t.me/songuelschluerscheid/37148
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DE: Wer gewinnt in einem Krieg? Wer hat in bisherigen Kriegen gewonnen? Ich denke, es hat noch nie ein Volk gegeben, das in einem Krieg gewonnen hat. Machtgierige Regierungen, geldgierige Waffenfabrikanten und ihre Finanzierer gewinnen Kriege. Menschen verlieren immer: Sie verlieren ihr Leben, ihre Lieben, Hoffnung und Glauben an das Gute. Menschen treffen auf einander, die nichts gegen einander haben, und sie töten sich gegenseitig einem Befehl folgend. Das muss aufhören, wir verweigern Befehle. Diese Initiative muss riesig werden. Lasst uns dabei sein und möglichst viele Mitmenschen mitnehmen.

EN: Who wins in a war?

RU: Кто побеждает в войне?

ES: ¿Quién gana en una guerra?

FR: Qui gagne dans une guerre ?

PT: Quem ganha numa guerra?

IT: Chi vince in una guerra?

⏰ >> 3pm London time << 🙏 (click the link to calculate your local time)

Join & share! 🙏
👇👇👇
@UnitedHope
20.04.2025, 23:06
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AUFGEPASST!
👉Am letzten Sonntag im April , 27.4.,19h kommt der Berliner Kulturjournalist und Schriftsteller EUGEN ZENTNER zu uns und liest aus seinem Buch:
KUNST UND KULTUR GEGEN DEN STROM

In den letzten vier Jahren hat sich eine pulsierende Kulturszene herausgebildet.

Entlang der Bereiche Kabarett, Musik, Kunst und Literatur zeigt er mit teilweise prägnanten Werkanalysen, welche Themen diese mutigen Künstler beschäftigen, welche Ausdrucksformen sie wählen und was sie antreibt dem canceln Culture zu trotzen. Unter anderem werden Uli Masuth, Ludger K. erwähnt.
Die Lesung wird musikalisch begleitet von zwei Künstlerinnen , die auch ihre Stimme erheben und als Friedensstifter Musik in die Welt bringen möchten:
👉 Duo Insight Voices
Gesang- Tatjana Cichon und Klavier – Barbara Beckmann

Kommt vorbei um die Kultur und die Künstler , die sich nicht beugen lassen zu unterstützen !!

Ticket HIER Oder Abendkasse
20.04.2025, 21:49
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http://dasfriedensbuch.de/

presented & powered by KRASSER GURU 🌠
20.04.2025, 21:48
t.me/songuelschluerscheid/37145
Wir sind wieder da, dabei waren wir nie weg. Wir versammeln uns am 9. Mai, um für den Frieden zu laufen und laden euch ein mitzukommen!

Frieden ist im Grunde selbstverständlich, jedoch ist klar, dass wir immer wieder daran erinnern müssen, dass ohne Frieden alles nichts ist. Lasst uns am 9. Mai in den Dialog treten und die vielen Seiten, die da sind in Einklang bringen. Lasst uns zusammen Mensch sein. Lasst uns echt sein. Mit allem, was wir sind.

Wir haben alle dasselbe Ziel: auf einer friedlichen Welt zu leben. Manchmal gerät das in Vergessenheit. Wir sind da, um genau dem Ausdruck zu verleihen.

Kommt gerne in weißer Kleidung. Doch am meisten kommt so wie ihr seid!

#europeanpeaceproject #friedlichzusammen
20.04.2025, 21:38
t.me/songuelschluerscheid/37144
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Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst - Kassel: Freie Menschen für Frieden
Im Gespräch mit Songül auf dem "Fest der Demokratie"-Demozug in Kassel. Warum sie nach Kassel gekommen ist, wofür sie sich einsetzt und ob irgendeiner Demokratie verstanden hat, erfahrt ihr im Video.
Schreib uns gerne in die Kommentare, was du davon hältst, dass Correctiv den Demokratie-Impuls erhalten hat.

Dieses Video in voller Auflösung:
https://www.youtube.com/watch?v=PmMMvdMs12Y

freidenken.TV - Unsere Kanäle:
https://www.youtube.com/@freidenken_tv
https://t.me/freidenkentv
https://rumble.com/c/c-6789789

Du hast ein Thema, für das du brennst?
Du möchtest, dass wir auch bei Dir vorbeikommen?
Wir freuen uns, wenn Du mit uns darüber sprichst.
Melde Dich: vision@freidenken.tv

Danke für Dein Abo. Gerne weiterleiten.
20.04.2025, 21:30
t.me/songuelschluerscheid/37143
#MichKriegtIhrNicht #Kriegsdienstblocker

👉 mein Post via X

@songuelschluerscheid
20.04.2025, 21:22
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Rede von Dr.Eugen Drewermann beim Ulmer Ostermarsch 2025

der komplette Ostermarsch in der Wiederholung auf
https://www.youtube.com/live/4ndZJ1OLT9Q?si=BkHKZ-GB7h4urmyP
20.04.2025, 21:18
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LÜGEN, DIE DU IMMERNOCH GLAUBST (Nr. 1-5)

Das hier ist ein neues Format, welches ich heute ins Leben gerufen habe. Ich würde mich freuen, wenn du es teilst - besonders jetzt, wo mein YouTube Kanal mal wieder gelöscht ist (Bin dran).

Heutige Lügen:
1. Du bist eine Person
2. Der Staat ist immer für dich da
3. Wahlen verändern etwas
4. Wir leben in einer Demokratie
5. Impfstoffe sind immer sicher

Teil das Video gerne mit deinen Freunden!
👉🏼TikTok | Instagram | X

DENKT DRAN - DENKT SELBST
👉🏼FaktenFriedenFreiheit
20.04.2025, 21:15
t.me/songuelschluerscheid/37139
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LÜGEN, DIE DU IMMERNOCH GLAUBST (Nr. 6-10)

Willkommen zu einer weiteren Folge über Lügen, die (du bestimmt nicht hier auf Telegram ;) man immernoch glaubt. Du unterstützt mich enorm, wenn du das Video verbreitest. Danke!

Heutige Lügen:
6. Geld hat einen Wert
7. Medien informieren neutral
8. Du bist ein Zufall der Evolution
9. Du musst arbeiten, um zu leben
10. Ich alleine kann nichts tun

Teil das Video gerne mit deinen Freunden!
👉🏼TikTok | Instagram | X

Hier gehts zu den Lügen 1-5 👈🏼

DENKT DRAN - DENKT SELBST
👉🏼FaktenFriedenFreiheit
20.04.2025, 21:15
t.me/songuelschluerscheid/37140
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„Meine Söhne kriegt ihr nicht.“
Ich bin Vater. Und ich meine das genau so.

Ich habe meine Kinder nicht mit viel Liebe großgezogen, damit sie für die Interessen irgendeines Staates oder Büdnisses in den Krieg ziehen. Nicht für Machtspiele, die mit dem Leben unserer Kinder bezahlt werden.

Als Reinhard Mey 2004 sang: „Meine Söhne geb’ ich nicht“, war das für mich mehr als ein Lied – es war eine Wahrheit, die ich tief in mir gespürt habe. Heute bin ich selbst in dieser Rolle. Und ich sage: Meine Söhne kriegt ihr nicht.

Aber diesmal ist etwas anders.
Heute können nicht nur wir Eltern sprechen – unsere Söhne können es auch. Sie können sagen:
„Mich kriegt ihr nicht.“
Und sie können das klar und rechtlich fundiert tun – mit www.Kriegsdienstblocker.de.

Denn Artikel 4 des Grundgesetzes schützt das Gewissen. Niemand muss lernen zu töten, wenn es gegen das eigene Herz, den eigenen Glauben, die eigene Menschlichkeit verstößt.

Der Kriegsdienstblocker macht es möglich:

Ein Antrag auf Kriegsdienstverweigerung – in wenigen Minuten gestellt.

Auch für Reservisten und bereits Erfasste: passende Vorlagen zum sofortigen Widerspruch.

Für Eltern, die ihre Kinder schützen wollen. Und für Kinder, die nicht zu Soldaten gemacht werden wollen.

Über 100.000 Menschen haben bereits digital für den Frieden gestimmt:
👉 www.krieg-oder-frieden.de/ergebnis

Doch jetzt geht es um mehr.
Jetzt braucht es das klare Nein aus Überzeugung.
Ein Nein zum Töten. Ein Nein zur Militarisierung.
Ein Nein, das sich nicht wegdiskutieren lässt – weil es aus dem Herzen kommt.

Ich stehe dazu.
Als Vater. Als Mensch.
Und ich wünsche mir, dass viele andere ebenfalls den Mut finden zu sagen:

👉 www.kriegsdienstblocker.de

„Meine Söhne kriegt ihr nicht!“
20.04.2025, 17:14
t.me/songuelschluerscheid/37138
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„Mich kriegt ihr nicht.“
Ich spreche als Mutter – und ich spreche Klartext.
Zur #Kriegspropaganda, die uns Tag für Tag begegnet.

Bitte hört zu.
Und vor allem:
Lasst uns gemeinsam unsere Kinder schützen.

Deshalb haben wir die Seite www.kriegsdienstblocker.de erstellt.
Dort können junge Menschen – unsere Söhne, eure Freunde – mit wenigen Klicks ihre Gewissensentscheidung erklären und den Kriegsdienst verweigern.

Jetzt ist die Zeit, Nein zu sagen.

#MichKriegtIhrNicht #Kriegsdienstblocker

👉 mein Post via X

@songuelschluerscheid
20.04.2025, 17:14
t.me/songuelschluerscheid/37137
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Was, wenn das fehlende Puzzlestück in unserer psychischen Gesundheitskrise kein neues Medikament ist – sondern ein vergessenes Spurenelement?

Eines, dessen Mangel eine stille Katastrophe in den Köpfen von Millionen auslöst – und dabei nicht nur die emotionale Belastbarkeit und das unabhängige Denken untergräbt, sondern sogar unsere Fähigkeit zu einem funktionierenden demokratischen Zusammenleben?

👉Die Lithium Revolution (Jetzt Tickets sichern!)👈

In seinem ebenso mutigen wie aufrüttelnden jüngsten Vortrag zeigt der Arzt und Molekulargenetiker Dr. Michael Nehls, dass Lithium – lange Zeit als bloßes Psychopharmakon abgetan – in Wirklichkeit ein lebensnotwendiges Spurenelement ist: unverzichtbar für die Gesundheit des Gehirns, emotionale Stabilität und den sozialen Zusammenhalt. Und doch sind heute die meisten Menschen chronisch unterversorgt mit diesem entscheidenden Element.

Dr. Nehls präsentiert sechs voneinander unabhängige wissenschaftliche Beweislinien, die die Notwendigkeit von Lithium eindrucksvoll belegen. Er zeigt auf, wie ein Mangel an Lithium mit Depression, Alzheimer, Aggression, Suizid und dem Zerfall gesellschaftlicher Strukturen zusammenhängt – während der gezielte Einsatz von Lithium in weiten Teilen der Welt unterdrückt oder gar verboten wird. Stattdessen werden Kindern wie Erwachsenen risikoreiche Medikamente verschrieben, die Symptome überdecken, aber die Ursache verkennen.

In Die Lithium-Revolution erfahren Sie:
🟩Warum Lithium für Gedächtnis, emotionale Ausgeglichenheit und die Regeneration des Gehirns so entscheidend ist
🟩Was es mit dem neu entdeckten Lithiom auf sich hat – über 265 biologische Prozesse, die auf Lithium angewiesen sind
🟩Wie Mikrodosen (bereits ab 1 mg/Tag) Entzündungen, Stress und Angstzustände lindern können – selbst wenn herkömmliche Therapien versagen
🟩Welche Transportsysteme im Körper beweisen, dass Lithium biologisch unverzichtbar ist
🟩Wer davon profitiert, Lithium zu verdrängen – und warum das dramatische Folgen hat

Die Lithium-Revolution ist mehr als ein akademischer Vortrag – es ist wichtiger Bestandteil einer dringend benötigten gesellschaftspolitischen Bewegung. Darin prangert Dr. Nehls ein krankmachendes System an, das mit Leid Profit macht; er fordert eine Therapie, die mit Biologie, Evolution und Menschenwürde im Einklang steht. Und er stellt darin eine brennende Frage:

Kann eine Demokratie überleben, wenn unsere Fähigkeit zu Resilienz, Vernunft und Widerstand chemisch ausgehöhlt wird?

Dieser Vortrag wird Ihre Sicht auf Körper, Geist – und Freiheit grundlegend verändern.

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🟩 Jetzt 👉 𝐋𝐢𝐭𝐡𝐢𝐮𝐦-𝐏𝐞𝐭𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧 👈 unterschreiben.

🟩 Vortragsreise: "𝐃𝐢𝐞 𝐋𝐢𝐭𝐡𝐢𝐮𝐦-𝐑𝐞𝐯𝐨𝐥𝐮𝐭𝐢𝐨𝐧" - jetzt Tickets sichern!

🟩 Kanal abonnieren: @MichaelNehls (tn)
18.04.2025, 08:34
t.me/songuelschluerscheid/37136
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🏛 Wollen wir wirklich Demokratie? Unbequeme Fragen, die wir jetzt stellen müssen

Aktuell leben wir in einer Demokratie-Simulation. Das scheint für viele unbestritten. Sie fordern echte Demokratie. Doch wie würde die aussehen? Und noch viel wichtiger: wer will das wirklich? Über diese entscheidenden Fragen spricht Elsa Mittmannsgruber mit der Politikwissenschaftlerin Prof. Ulrike Guérot und dem Sozialökonomen und Aktivisten Markus Bönig.

Hier die ganze Sendung „Elsa AUF1“ ansehen: ▶️ https://auf1.tv/elsa-auf1/wollen-wir-wirklich-demokratie-unbequeme-fragen-die-wir-jetzt-stellen-muessen
17.04.2025, 21:03
t.me/songuelschluerscheid/37135
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🏳️ Zusammen für Frieden! JETZT! 🏳️
ruft zur Teilnahme an allen Ostermärschen auf!

Unter dem Symbol der weißen Fahne wollen wir ein gemeinsames Zeichen setzen für eine friedliebende Welt.

18.4.2025 Friedensprozession Dresden Neumarkt 13 Uhr

18.-21.4.2025 Ostermärsche im Norden Details siehe Webseite

19.4.2025 Friedenskorso in Frankfurt Hessischer Rundfunk 10 Uhr

19.4.2025 Odenwälder Ostermarsch, Marktplatz Erbach 11 Uhr

19.4.2025 Ostermarsch München Odeonsplatz 14 Uhr

21.4.2025 Ostermarsch Kamenz/Bautzen Marktplatz Kamenz 15 Uhr

21.4. 2025 Ostermarsch Bergstraße/Bensheim Marktplatz Bensheim 14 Uhr

Detaillierte Infos auf der neuen Webseite: www.zusammen-fuer-frieden-jetzt.de
Mehr als 100 weitere Ostermärsche stehen auf der Webseite der Friedenskooperative.

🏳️🏳️🏳️🏳️🏳️🏳️🏳️🏳️🏳️🏳️
Wir laden dazu ein, bei den Ostermärschen neben den üblichen Friedenssymbolen und -botschaften die weiße Fahne zu zeigen. Sie ist ein uraltes, international anerkanntes Symbol für sofortigen Waffenstillstand, die Bereitschaft für Verhandlungen und den Schutz derer, die sie tragen.
🏳️🏳️🏳️🏳️🏳️🏳️🏳️🏳️🏳️🏳️

Wir fordern von der Politik:

❗Ehrliche Friedens-Diplomatie statt Waffenlieferungen in Kriegsgebiete
❗Abrüstung statt Stationierung von weiteren überschall Mittelstrecken- waffen
❗Eine Erneuerung der Sicherheits- architektur für Europa – inklusive Russland
❗Die Rücknahme des Beschlusses des abgewählten Bundestages, unbegrenzt Schulden für Aufrüstung machen zu können
❗Die Einhaltung der Friedensgebote des Grundgesetzes, des Lissabonner EU-Vertrages und der UN-Charta

Gemeinsam für den Frieden – statt kriegstüchtig werden!

Es besteht eine immer größer werdende Kriegsgefahr in Europa. Nicht durch Russland, sondern durch die eigene Politik, die ohne belastbare Indizien eine russische Bedrohung für Deutschland herbeiredet und diese durch ihr eigenes Handeln selbst auslöst. In einer Zeit, in der die Kriegstüchtigkeit zur Tugend erklärt wird, brauchen wir mehr denn je viele Menschen, die laut auf den Straßen an die Politik appellieren, die nationalen und internationalen Friedensgebote einzuhalten.

Das Ringen um den Frieden ist deshalb die dringlichste Aufgabe jeden Bürgers unserer Zeit – wichtiger als alle Unterschiede, die uns zu trennen scheinen. Über politische Lager hinweg rufen wir zu mutigem Handeln auf: Es ist Zeit, gemeinsam für ehrlichen Frieden ohne Aufrüstung und mit immer weniger Waffen einzustehen – mit offenem, friedlichem Herzen, Vernunft, Respekt und Dialog mit Andersdenkenden.

🕊🕊🕊🕊🕊🕊🕊🕊🕊🕊🕊   

👉 Zusammen für Frieden! JETZT!
👉 TG-Kanal
17.04.2025, 19:23
t.me/songuelschluerscheid/37134
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17.04.2025, 19:23
t.me/songuelschluerscheid/37133
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Mit dem RND stimmt auch was nicht…

„Immerhin betont die WHO, dass die Staaten ihre Souveränität in der Gesundheitspolitik behalten sollen. Kritiker hatten befürchtet, dass die Organisation künftig Lockdowns oder Impfpflichten für die Mitgliedsstaaten verhängen könnte.

Das wäre höchst bedenklich, denn die WHO ist keine demokratisch legitimierte Organisation und wird zu nicht unerheblichen Teilen von der Pharmaindustrie finanziert. Es ist also unbedingt zu hoffen, dass ihr auch im Kleingedruckten keine solchen Befugnisse eingeräumt werden.“

https://www.rnd.de/wissen/kommentar-zum-pandemievertrag-warum-sich-die-weltgesundheitsorganisation-zu-frueh-feiert-XSNVTXMVXFC4NF52PVSMG3YQQA.html

t.me/Rosenbusch
17.04.2025, 19:21
t.me/songuelschluerscheid/37132
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Tom B. | 15.04.25 | via X

Didi strikes back! (Dieter Hallervorden)
Nach öffentlicher Kritik jetzt ein klares Statement.

Bitte um kräftiges TEILEN! Das ist noch echter gesunder Menschenverstand!

https://t.me/CNconspiracynewsroom 💃🏻
16.04.2025, 12:59
t.me/songuelschluerscheid/37131
Wieso sollten sie aufhören? Wie viel Widerstand gibt es denn wirklich? Wie viele sind auf der Straße oder haben ihre Abgeordneten bedrängt, dass sie das nicht wollen? Kaum jemand. Und genau deshalb machen sie weiter. Weil sie es können. Weil die Masse es mit sich machen lässt. Weil sich alle auf einen Retter verlassen, anstatt selbst zu handeln. Es braucht keinen Zwang, wenn die Leute freiwillig mitlaufen. Keine Gewalt, wenn keiner widerspricht. Nur genug Angst und genug Bequemlichkeit. Und während alle meinen, so schlimm wird’s schon nicht, läuft der Plan weiter. Still, strategisch, international. Agenda 2030, WHO-Pandemieabkommen, digitale Kontrolle – verpackt in Worte wie Schutz, Gesundheit, Verantwortung. Sie sagen, es sei für uns. Aber es ist gegen uns. Und wir schauen zu.

„Ich suchte einen, der in den Riss tritt – aber ich fand keinen.“
(Hesekiel 22,30)

👉 mein Post via X

@songuelschluerscheid
16.04.2025, 12:54
t.me/songuelschluerscheid/37130
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NEW - WHO members agreed to the draft text of the "Pandemic Accord" treaty. WHO chief Tedros Adhanom Ghebreyesus says, "multilateralism is alive and well."

The countries of the world had "made history today in Geneva," said Tedros, praising the agreement reached.

@disclosetv
16.04.2025, 12:54
t.me/songuelschluerscheid/37129
Russland hat’s gemacht. Biometriepflicht für Ausländer. SIM-Karte nur noch mit Gesicht und Stimme. Zentral gespeichert. Zugriff nur mit staatlicher Registrierung. China macht’s längst. Und hier? Hier sitzen sie auf dem Sofa und sagen: ja gut, ist ja Russland. Klar, autoritär. China halt. Als wär’s damit erledigt.

Aber genau das ist das Problem. Genau so fängt’s immer an. Erst für Ausländer. Damit keiner was sagt. Damit’s scheinbar sinnvoll klingt. Und dann? Dann kommt der Rest. Schritt für Schritt. Still. Verpackt in nette Worte. Komfort. Sicherheit. Benutzerfreundlich. Und du merkst es nicht mal.

Alle, die sich mit der Agenda 2030 beschäftigt haben, wissen, dass das nicht für Russland gedacht ist. Nicht für „die“. Sondern für alle. Für uns. Jeden. Im Alltag.

Digitale ID. Gesundheitsakte. CBDC. Alles da. Alles geplant. Alles steuerbar. Und du glaubst, es wird schon nicht kommen, weil du denkst, wir leben in einer Demokratie. Denk nochmal. Russland zeigt nur: Es funktioniert. Und bei uns kommt es nicht anders – nur besser verkauft.

Und das Schlimmste?
Dass die meisten einfach weiter vertrauen.
Wegsehen.
Nicken.
Warten, dass irgendwer sie rettet, statt selbst JETZT aktiv zu sein und mit allen Mitteln, die einem präsentiert werden, sich zu wehren und es zu stoppen.

Also hör auf zu hoffen.
Fang an zu handeln.
Und hör auf, das Böse zu verharmlosen, nur weil es höflich lächelt.

„Denn sie haben Augen und sehen nicht,
Ohren und hören nicht.“
(Jeremia 5,21)

👉 Quelle

👉 mein Post via X

@songuelschluerscheid
16.04.2025, 12:46
t.me/songuelschluerscheid/37128
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16.04.2025, 11:44
t.me/songuelschluerscheid/37126
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🚨 Zusammenfassung der Nachrichten der letzten Stunden

1. 🇨🇳🇻🇳 Xi Jinping fordert Vietnam auf, sich gegen Trumps Zolldrohungen zu stellen

2. 🇮🇷 Iranischer Professor wegen Gaza-Posts seit sechs Wochen in Frankreich in Haft - Teheran fordert Aufklärung.

3. 🇷🇺 Elton Johns Stiftung wird aus Russland ausgewiesen

4. 🇪🇺 EU verschiebt Ausstieg aus russischem Gas erneut - Streit um Nord Stream, Ungarn blockiert.

5. 🇨🇳🇺🇸 China erklärt, Handelsgespräche mit den USA nur zu führen, wenn Washington Respekt zeigt.

6. 🇺🇸 Trump: Einnahmen aus Zöllen könnten Einkommensteuer ersetzen

7. 🇺🇸🇷🇺 USA und Russland verhandeln laut Inter Bellum News über Übergangsregierung in der Ukraine - Favorit: Ex-Premier Asarow, Vermittler: Viktor Orbán.

8. 🇨🇳🇺🇸 China: Der „schamlose“ US-Zollkrieg wird zurückschlagen - Peking warnt vor Eskalation.

9. 🇬🇱 Grönland strebt Freihandelsabkommen mit China an - geopolitische Überraschung aus dem Norden.

10. 🇵🇸 Hamas lehnt israelischen Vorschlag für Waffenstillstand und Geiselaustausch im Gazastreifen ab - laut BBC.

11. 🇵🇭 9.000 US-Soldaten nehmen an Militärübungen auf den Philippinen teil - Signal an China?

12. 🤖 OpenAI plant eigenes soziales Netzwerk laut The Verge - direkter Angriff auf Elon Musks X.

13. 🇬🇧 Britische Gefängnisse am Limit: Nur noch 1,1% der Zellen frei - nur noch 961 Plätze in ganz England & Wales.

14. 🇺🇸 61 % der Top-Vermögensverwalter erwarten Dollarverfall in den nächsten 12 Monaten - Greenback 2025 bereits um 9 % gefallen (Quelle: Sputnik).

15. 🇨🇳 China stoppt laut Bloomberg alle Boeing-Bestellungen - Eskalation im Handelskrieg mit den USA.

16. 🇺🇸 Iran lehnt US-Angebot ab, 60 % angereichertes Uran ins Ausland zu bringen - Atomgespräche festgefahren.

17. 🇺🇸 USA wollen Handelspartner mit Zöllen zur Abkehr von China bewegen - wirtschaftliche Frontlinie.

18. 🇺🇸 Nvidia darf keine H20-Chips mehr nach China exportieren - US-Regierung verschärft Technologie-Blockade.

19. 🇺🇸🇨🇳 Trump: „Länder müssen sich entscheiden - zwischen uns und China“ - Handelskrieg erreicht neue Eskalationsstufe.

20. 🇺🇸👩‍🚀📸 Katy Perrys Raumanzug löst wilde Spekulationen über „satanisches Ritual“ bei Blue-Origin-Mission aus - laut *Daily Mail*.

21. 🇸🇰🇷🇺 Fico trotzt estnischen Drohungen und kündigt Moskau-Reise für 9. Mai an - klare Ansage an die EU.

22. 🇷🇺 📸Rubel gewinnt am stärksten gegenüber US-Dollar - Gold auf Platz 2.

23. 🇸🇾🇺🇸 USA verlassen Syrien in zwei Monaten - Israel laut *Ynet* besorgt, Geheimdienst warnt vor Kontrollverlust.

24. 🇷🇺🇨🇳 China steigert Öl-, Gas- und Kohlekäufe aus Russland massiv - Trump-Zölle stärken Position Moskaus.

25. 🇭🇰🇺🇸 Hongkong stoppt Postversand in die USA für alle Waren - weiterer Rückschlag im Handelskonflikt.

26. 🇷🇺📻 Russlands Geheimsender UVB-76 sendet innerhalb von 24 Stunden vier neue verschlüsselte Codes - „Neptune, Thymus, Foxcloak, Nootabu“.

27. 🤖 Ex-Google-Chef Eric Schmidt warnt: KI ersetzt zeitnah Programmierer - AGI in 3, Superintelligenz in 6 Jahren.

28. 🇺🇸 Trump schlägt vorübergehende Aussetzung von Zöllen auf Autoteile vor - um US-Komponentenproduktion zu fördern.

30. 💉⚡️⚡️WHO: Mitgliedsstaaten erzielen Einigung zur Bekämpfung künftiger Pandemien
16.04.2025, 11:44
t.me/songuelschluerscheid/37124
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