Wahlkampfveranstaltung in Fulda

Aus einem neutralen Zeitungsbericht:

René Aust: „Wer CDU wählt, bekommt weiter Merkel-Politik.“ Die Politik der AfD wäre dagegen ein moderner Grenzschutz und ein Abschaffen der von „linksgrünen“ geschaffenen Anreize illegal einzuwandern. Ziel müsse es auch sein Industriearbeitsplätze in Deutschland zu erhalten, die auch durch Gesetze wie das Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz momentan zu tausenden aus Europa abwandern. Insgesamt würde sich die Welt verändern: „Der Einfluss Deutschlands ist unter Baerbock massiv gesunken.“ Diese würde glauben mit „feministischer Außenpolitik“ aufstrebenden Nationen wie China oder Indien ihren Willen aufdrücken zu können. „Wir brauchen wieder eine interessenorientierte Außenpolitik im Sinne Helmut Schmidts.“

Wir werden 25 Prozent erreichen!

Herzliche Grüße,

René Aust

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Die Begrenzung des ungehinderten Zustroms von Migranten ist heute an Gegenstimmen aus der CDU gescheitert!

Hätte die AfD bei der vergangenen Bundestagswahl nur knapp 1 Prozent mehr erhalten, wäre heute das Gesetz zum Schutz unser Bürger beschlossen worden.

Die Lehre aus dem heutigen Tag ist:

1. Die AfD muss so stark wir möglich sein. Dann kommen solche Gesetze durch. Dann können Untersuchungsausschüsse zu Corona beschlossen werden. Dann kann das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz zurückgenommen werden. Und so weiter.

2. Herr Merz hat für seinen vorgeblich härteren Migrationskurs in seiner Fraktion keine ausreichende Rückendeckung. Seine potentiellen Partner von Grüne und SPD haben ihm eine herbe Niederlage zugefügt.


Herzliche Grüße,

René Aust

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Zweidrittel der Deutschen befürworten einen „faktischen Einreiseverbot“ für alle ohne gültige Einreisepapiere. Und ebenso viele befürworten Abschiebungen in das von den Taliban regierte Afghanistan, auch wenn es nicht als sicheres Herkunftsland eingestuft sei.

Die Hälfte der Deutschen wäre damit einverstanden, wenn solche härtere Migrationsgesetze mit AfD-Unterstützung beschlossen werden.

Die Deutschen vollziehen gerade im Innern jene Migrationswende, auf die wir als AfD seit Jahren hinarbeiten.

Jetzt muss die Mehrheit im Volk, auch Mehrheit in den Parlamenten werden: Darum am 23. Februar #AfD wählen!