„Meine Söhne kriegt ihr nicht.“
Ich bin Vater. Und ich meine das genau so.
Ich habe meine Kinder nicht mit viel Liebe großgezogen, damit sie für die Interessen irgendeines Staates oder Büdnisses in den Krieg ziehen. Nicht für Machtspiele, die mit dem Leben unserer Kinder bezahlt werden.
Als Reinhard Mey 2004 sang:
„Meine Söhne geb’ ich nicht“, war das für mich mehr als ein Lied – es war eine Wahrheit, die ich tief in mir gespürt habe. Heute bin ich selbst in dieser Rolle. Und ich sage: Meine Söhne kriegt ihr nicht.
Aber diesmal ist etwas anders.
Heute können nicht nur wir Eltern sprechen – unsere Söhne können es auch. Sie können sagen:
„Mich kriegt ihr nicht.“
Und sie können das klar und rechtlich fundiert tun – mit
www.Kriegsdienstblocker.de. Denn Artikel 4 des Grundgesetzes schützt das Gewissen. Niemand muss lernen zu töten, wenn es gegen das eigene Herz, den eigenen Glauben, die eigene Menschlichkeit verstößt.
Der Kriegsdienstblocker macht es möglich:
Ein Antrag auf Kriegsdienstverweigerung – in wenigen Minuten gestellt.
Auch für Reservisten und bereits Erfasste: passende Vorlagen zum sofortigen Widerspruch.
Für Eltern, die ihre Kinder schützen wollen. Und für Kinder, die nicht zu Soldaten gemacht werden wollen.
Über 100.000 Menschen haben bereits digital für den Frieden gestimmt:
👉
www.krieg-oder-frieden.de/ergebnis Doch jetzt geht es um mehr.
Jetzt braucht es das klare Nein aus Überzeugung.
Ein Nein zum Töten. Ein Nein zur Militarisierung.
Ein Nein, das sich nicht wegdiskutieren lässt – weil es aus dem Herzen kommt.
Ich stehe dazu.
Als Vater. Als Mensch.
Und ich wünsche mir, dass viele andere ebenfalls den Mut finden zu sagen:
👉
www.kriegsdienstblocker.de„Meine Söhne kriegt ihr nicht!“