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Dreist, dreister, Melynk: Ukrainischer Ex-Botschafter will von Merz 30 Prozent der Bundeswehr-Bestände plus „Inferno-Waffen“!
Der frühere ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrei Melnyk, gilt als einer der übelsten Nationalisten und war noch nie für Bescheidenheit bekannt. Was er jetzt von einem womöglich künftigen CDU-Kanzler Friedrich Merz verlangt, schlägt dem Fass den Boden aus: Deutschland solle 150 Taurus-Marschflugkörper, hunderte Kampf- und Schützenpanzer sowie unter anderm dutzende Kampfjets an die Ukraine liefern und zusätzlich jährlich zweistellige Milliardenbeträge an das Regime in Kiew zahlen!
Melnyk, der von 2015 bis 2022 Botschafter in Berlin war, richtete seine dreisten Forderungen in einem „Offenen Brief“ an den aus seiner Sicht wohl künftigen Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU). Das Schreiben erschien in der „Welt am Sonntag“.
Konkret verlangt Melnyk, der jetzt Selenskyj’s Statthalter bei den Vereinten Nationen in New York ist, von Merz 30 Prozent des Bundeswehr-Bestands an gepanzerten Fahrzeugen und Militärflugzeugen – inklusive, so wörtlich, „Inferno-Waffen“.
In seinem dreisten Bettelbrief an Merz schreibt er: „Denn es liegt in Ihrer Hand, als Friedensstifter diesen verdammten Krieg noch 2025 zu stoppen.“
Melnyk, ein Anhänger des auf dem Münchner Waldfriedhof begrabenen Nazi-Kollaborateurs Stepan Bandera, verlangt im Einzelnen 45 Eurofighter, 30 Tornado-Kampfjets, 25 Transporthubschrauber vom Typ NH90 sowie und 15 Kampfhubschrauber vom Typ Eurocopter Tiger.
Auf Melnyks Wunschliste stehen außerdem 100 Leopard 2-Kampfpanzer sowie 115 Puma- und 130 Marder-Schützenpanzer. Außerdem forderte er Merz auf, trotz des zu erwartenden Widerstands von Seiten der SPD 150 Taurus-Marschflugkörper zu liefern.
Wenn es nach Melnyk geht, soll Merz nach seiner voraussichtlichen Wahl zum Kanzler am 6. Mai die Taurus-Lieferung sofort verkünden und sie „zügig durchsetzen“. Dafür brauche es, anders als von Merz bislang verkündet, auch keine „Abstimmung mit den Partnern“. Stattdessen sollte man „diese Inferno-Waffen einfach liefern, ohne Wenn und Aber“, so der Ukrainer.
Dreist, dreister, Melnyk!
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