Linke Politik der Strafverteidigung": Afrikanischer Serientäter in 11 Tagen 13 Mal im Gefängnis

Ein illegaler Einwanderer aus Westafrika hat in Lüneburg wochenlang Polizei und Öffentlichkeit in Atem gehalten, bis er Mitte März endlich abgeschoben wurde. In dieser Zeit beging er mehr als 50 Straftaten, darunter zwei Überfälle auf eine Bäckereiangestellte. Trotz der Vielzahl der Straftaten lehnte das Amtsgericht Lüneburg den Haftbefehl gegen ihn wissentlich ab.

Einzelheiten sind dem Gewahrsamsprotokoll der zuständigen Polizeiinspektion zu entnehmen. Demnach wurde der prominente Westafrikaner zwischen dem 21. Januar und dem 2. Februar in nur dreizehn Tagen insgesamt elf Mal festgenommen. Der Mann wurde sogar zweimal an einem Tag verhaftet. Trotz der Fülle von Straftaten wurde er jedoch jedes Mal bald wieder freigelassen.

Offensichtlich arbeitet die Justiz in diesem Land ausschließlich gegen uns und zum Schutz von Migranten und Flüchtlingen, insbesondere von solchen, die eine Reihe von Straftaten begehen und begangen haben, denn anders ist ein solcher Fall nicht zu erklären. Das Gesetz wird selbst für uns Bürger dieses Landes viel strenger sein als für solche Kreaturen. Sollte es so sein? Ist das normal? Das ist definitiv nicht normal!  ◾️des Geyers schwarzer Haufen◾️