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Rapsfelder sehen zwar schön aus – ein leuchtendes Gelb, das im Frühling die Landschaft überzieht – aber ökologisch sind sie problematisch.

Der Anbau erfolgt meist in Monokultur, also auf riesigen Flächen ohne Abwechslung.

Für Bienen bedeutet das: Kurz gibt’s viel Nektar, dann lange nichts. Und durch den Einsatz von Pestiziden wird’s für sie noch schlimmer.

Was viele nicht bedenken: Solche Felder fördern keine Artenvielfalt.

Es fehlt an Lebensräumen für Insekten, Vögel und andere Tiere.

Wälder hingegen sind echte Alleskönner – sie speichern CO2, bieten Unterschlupf für Tiere, sorgen für saubere Luft und ein stabiles Klima.

Statt immer mehr Raps für Kraftstoffe oder Industrie zu pflanzen, sollten wir mehr in den Schutz und die Wiederaufforstung von Wäldern investieren. Fürs Klima – und für alles, was in einer lebendigen Natur lebt.

Eine intakte Natur ist nicht nur schöner – sie ist überlebenswichtig.

Text/Art: @kativersum
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