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Im alten Ägypten wurde die Katze verehrt als Begleiterin der Götter, insbesondere der Göttin Bastet – Symbol für Schutz, Intuition und das weibliche Mysterium. In der keltischen und asiatischen Mythologie wiederum galt sie als Wächterin der Schwelle zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt.

Katzen bewegen sich mit einer Ruhe, die fast unirdisch wirkt. Ihr Blick kann durch einen Menschen hindurchsehen – als ob sie nicht nur das Äußere, sondern auch die Schwingung seiner Seele lesen. Man sagt, Katzen erkennen Energien, die für den Menschen verborgen sind: feinstoffliche Felder, Gedankenmuster, Stimmungen – ja, vielleicht sogar Wesen aus anderen Dimensionen.

Wenn eine Katze scheinbar „ins Leere“ starrt, ist sie womöglich nicht abwesend – sondern ganz gegenwärtig in einer Welt, die sich dem rationalen Verstand entzieht. Ihre Sinne sind Tore in einen Raum, in dem Zeit nicht linear ist, in dem Stille spricht, in dem die Wahrheit flüstert.

Viele spirituelle Menschen berichten, dass Katzen Orte energetisch reinigen können, dass sie Spannungen im Raum aufspüren, dunkle Felder neutralisieren – und sogar ihre menschlichen Gefährten beschützen. Sie sind stille Begleiter auf dem Weg der Bewusstwerdung. Nicht laut, nicht fordernd – aber immer präsent, wachsam, weise.

Eine Katze wählt den Menschen nicht nach Zufall. Sie folgt Seelenverbindungen. Wenn eine Katze bei dir verweilt, dann vielleicht, weil sie etwas in dir erkennt – etwas Altes, etwas Wahres. Und vielleicht… hilft sie dir, dich daran zu erinnern.

Liebe Grüße eure Janino 😸
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